Was gibt es hier?

 

Aktuelles

 

 

Belebtes Wasser

Erziehung

Frequenzmedizin

Geburtstag

Gute Laune

Gute Vorsätze

Italienisch

Karneval

Neujahr

Gewissen

Gewissen (2)

Hundewelpentag

Kurze Zündschnüre

Nierenschonkost

Ostern

„Rechts“, „links“

Rituale

Schaltjahr

Sprache: *innen

Zeitumstellung

 

 

3/Beech

4/Centaury

7/Chestnut Bud

8/Chicory

8/Chicory (2)

10/Crab Apple

10/Crab Apple (2)

11/Elm

12/Gentian

12/Gentian (2)

15/Holly

15/Holly (2)

24/Pine

24/Pine (2)

24/Pine (3)

28/Scleranthus

28/Scleranthus (2)

33/Walnut

34/Water Violet

34/Water Violet (2)

37/Wild Rose

38/Willow

Rescura (Notfalltropfen)

 

Buch: Symptom-ABC

 

Website

 

 

30.3.2024

 

 

Ostern ist das größte Fest der Christen.

Weil ewiges Leben noch besser ist als der Weihnachtsgeburtstag vom Jesuskind.

Ostern bringt neues Leben.

Nicht nur bei vielen Tierkindern, bei blühenden Bäumen und Blumen,

sondern auch auf einer „anderen Ebene“: Auferstehung.

 

 

Die Wissenschaft sagt:

Alle Materie besteht im Allerkleinsten aus Energie.

Energie geht nicht weg. So wie ein Glas Wasser nicht weg ist, wenn man es in einen See schüttet.

Energie stirbt auch nicht. Liebe ist so eine Energie, die nicht stirbt.

Deshalb bleibt die Energie von lieben Verstorbenen „am Leben“, spürbar und für immer.

 

 

„Niemand ist tot, solange ein anderer an ihn denkt“, sagen die Zweibeiner.

Hundehalter wissen das: Wenn ein Hund gestorben ist,

haben viele verwaiste Hunde-Eltern das Gefühl, der vertraute Gefährte läuft noch neben ihnen.

Oder sitzt neben ihnen am Schreibtisch, so wie früher.

Man kann ihn zwar nicht sehen, aber fühlen. Seine Energie ist noch da.

Und manchmal bekommen die Menschen erstaunliche Zeichen aus der „anderen Welt“.

Mein Frauchen könnte einige Gänsehautgeschichten erzählen …

 

Benjie,

der immer bei seinem Frauchen sein möchte

 

 

eine Osterszene in Hellgrün und gelb, rosa Blüten an einem Zweig, dazu ein Lamm und ein brauner Hasen, das Lamm ist deutlich größer als der Hase. Bild 3 von 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ältere Beiträge

Click auf die Tafel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.3.2024

 

 

Die „Sommerzeit“ kommt.

Ist doch noch gar nicht Sommer!

Aber bald ist es mal wieder eine Stunde früher.

Loui und ich bekommen unser Futter, unsere Spaziergänge wieder jede Woche eine Viertelstunde früher,

weil es bald um 7 Uhr schon 8 Uhr ist.

Herrchen und Frauchen stehen also früher auf.

Viertelstundenweise ist das nicht schlimm.

Wer einen Ruck von 1 Stunde machen muss, wird schimpfend aus dem Bett stolpern.

Oder im Bett bleiben, am Ostersonntag und am Ostermontag auch.

 

Frauchen denkt an einen Spruch, der bei ihrer Patentante in der Küche hing:

… und für die Hunde, die man liebt!

 

Benjie,

der liebevoll versorgt wird

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.3.2024

 

 

Heute ist Feiertag aller kleinen Hunde.

Hunde soll man eigentlich jeden Tag feiern, ob sie groß oder klein sind, stimmt’s?

Dieser Tag hat einen ernsten Hintergrund:

Es gibt viel Welpenleid auf der Erde, darauf sollen die Zweibeiner aufmerksam werden:

*   illegale Hundezuchten, aus denen man niemals Welpen kaufen sollte, weil das Leid sonst kein Ende nimmt

(Händler bei der Polizei melden, Welpen sicherstellen lassen und im Tierheim unterstützen)

*   Straßenhundebabys mit wenig Chancen zu überleben

*   verwaiste Welpen, die gern ein Für-immer-Zuhause finden möchten.

 

Mein Frauchen schreibt gerade ein Welpenbuch, mit vielen niedlichen Bildern.

„Das ist wie Baden im Welpenglück!“, sagt sie.

Welpen machen gute Gefühle.

Sagt den Welpis – und euren erwachsenen Hunden – heute mal danke dafür!

 

Benjie,

der sich manchmal wie ein Hundebaby in Herrchens oder Frauchens Arm legt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22.3.2024

 

 

Kleine Rituale im Hundealltag sind wichtig.

„Sie geben dem Leben Struktur“, sagt Frauchen.

Daran können wir uns orientieren – von der Begrüßung am Morgen zu einer bestimmten Uhrzeit

über feste Futterzeiten bis hin zum Gute-Nacht-Leckerli.

 

Als Mitch – der erste Beardie, der hier gewohnt hat – 9 Jahre alt war und seine Krebsdiagnose bekam,

hat der Tierarzt gesagt: „Die meisten Hunde überleben das nur sechs Monate.“

Damals gab Frauchen ihm jedes Mal einen Hundekeks, wenn sie an der Spüle den Abwasch machte.

Und sie versprach ihm, dass er dort jedes Mal was bekommen würde, so lange er lebt.

Mitch schaffte noch 6 Jahre, und – Ehrensache! – er bekam dort immer einen Keks.

Alle seine Nachfolger haben dieses Ritual übernommen,

wollten auch immer ein Leckerli, wenn Frauchen an der Spüle stand.

Ich setze mich sogar mit Blick Richtung Leckerli-Dose hin,

wenn Frauchen nur mal eine Tasse ausspült oder sich die Hände wäscht.

 

 

 

Loui weiß das auch.

 

Extra kleine Kekse hat Frauchen in der Dose, „Puppy Knochen“.

damit ich wirklich jedes Mal was bekommen kann (ich soll ja nicht dick werden) –

in „alter Tradition“ und weil sie sich damals so sehr gefreut hat,

dass Mitch so viel länger durchgehalten hat. Er wurde 15 ½ Jahre alt.

Mit Glück schaffe ich das ja auch, meine Rasse kann so alt werden.

Wenn Mitch uns vom Himmel aus zusehen kann, wird er bestimmt über sein Vermächtnis lächeln …

 

Benjie,

der immer seine Chancen nutzt

 

Mitch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.3.2024

 

 

 

Bei uns in Norddeutschland kommt der Frühling immer 3 Wochen später als im Süden am Bodensee.

Wenn die Forsythie blüht, ist erst so richtig Frühling.

Für mich heißt die Forsythie Vor-sitzie.

Weil schon einige meiner Vorgänger davor gesessen haben, für ein Frühlingsfoto.

Der hübsche gelbe Strauch heißt auch „Goldlöckchen“. Das lässt sich leichter schreiben.

Bei unseren Spaziergängen sind die meisten Menschen jetzt freundlich und lächeln.

Gelbe Blumen, Frühling und Sonne tun der Seele gut.

 

Benjie,

der leichte Wellen hat, keine Löckchen

 

 

„Frühlingszauber“-Markt in unserer Stadt.

Ich war wieder früh da, bevor viele Leute kamen.

Der Blumenverkäufer war supernett,

er hätte mich noch länger durchknuddeln dürfen.

 

Loui hat Löckchen. Viele Leute sagen: „Der ist ja goldig!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16.3.2024

 

 

So kann Freundlichkeit im Alltag aussehen:

 statt

Das hat Frauchen beim Einkaufen gefunden – Herzen statt Schweineohren.

Klingt doch gleich netter.

 

Mein Frauchen hat viel mit schlechten Nachrichten zu tun,

die ihr wegen ihrer Hilfe-Webseiten präsentiert werden: Erziehungsprobleme, kranke Hunde …

Ratlosigkeit und Verzweiflung kommen da durch den Computer ins Haus geschwappt.

Hilflosigkeit, wenn Tierärzte nicht mehr helfen können („Austherapiert. Wissen Sie noch was?“),

und auch Angst, Stress und Wut, wenn Hundebesitzer sich nicht unter Kontrolle haben

und alte Erziehungsmethoden angewendet haben. Weil sie immer noch meinen,

dass sie mit übertriebener Dominanz und mit irgendwelchen Techniken einen gehorsamen Hund bekommen:

Unterwerfung, Leinenruck, hinterrücks Wasserpistole, Wurfkette, Rasseldose, Schock per Knopfdruck …

Einen vierbeinigen Freund bekommen sie so nicht,

höchstens einen ängstlichen, unterwürfigen Hund. Oder einen, der mit Recht aufsässig wird, protestiert.

Ein Chef, der sich nicht unter Kontrolle hat, der sich nicht einfühlen kann und seine Überlegenheit missbraucht,

der wird in Hundekreisen nicht respektiert. So einfach ist das.

 

 

Druck erzeugt immer Gegendruck,

in der Hundewelt genauso wie in der Menschenwelt.

Kein Mensch respektiert einen dominanten Chef, der seine Leute unter Druck setzt.

Vor ihm duckt man sich höchstens, weil man von ihm abhängig ist und seine Wut nicht zu spüren bekommen will.

Oder man streikt und setzt den Chef unter Druck: Gegendruck.

Ein guter Firmenchef dagegen möchte, dass es seinen Leuten gut geht;

denn nur dann arbeiten sie gern und bringen die Firma voran.

Schon vor Jahrzehnten gab es bei einer großen Firma in Düsseldorf eine Schwimmhalle für die Mitarbeiter.

Zufriedene Leute respektieren einen fürsorglichen Chef, sie protestieren und streiken nicht.

Zufriedene Hunde auch nicht. Sie lieben und respektieren ihren zweibeinigen Chef und gehorchen ihm gern.

Respekt und Dankbarkeit sind eng miteinander verbunden (Bachblüte 34/Water Violet).

 

 

Mein Frauchen findet all die negativen Gefühle völlig unnötig. Sie machen nur alles kaputt.

Wenn sie damit konfrontiert wird, bleibt sie ruhig (Aufregung wäre ja negativ)

und erklärt den Leuten, dass Negativität keinem hilft – ihnen nicht und den Hunden auch nicht.

Freundlichkeit hilft. Und Respekt. Einen Freund bekommt man nur mit gegenseitigem Respekt.

Weil dann keiner dem anderen etwas Böses unterstellt.

Das Gute bei Frauchens Beratungen ist das schöne Gefühl, wenn ein Weg gefunden wird und das Leid weggeht –

also wenn die Welt ein kleines bisschen besser geworden ist.

„Uneigennütziges Helfen ist eins der schönsten Gefühle, die es gibt“, sagt sie.

„Humanität“ nennen die Zweibeiner das – Menschlichkeit, Selbstlosigkeit (8/Chicory).

Geschenke, für die keine Gegenleistung erwartet wird. Das ist LIEBE.

 

Jeder Mensch kann mit selbstloser Liebe die Welt besser machen.

Und indem er seine Gefühle unter Kontrolle hat und nur Gutes von sich gibt.

Schädliche Gefühle, die krank machen und Leid erzeugen, muss keiner haben.

Man hat sie nur, wenn man sie zulässt.

Auf Plattdeutsch heißt es hier im Norden: „Dor büst du jo sölben mit bi!“

Das bedeutet: „Da bist du ja selbst mit dabei.“ Also: „Du hast es selbst in der Hand.“

Wer sich ärgert, tut sich das selbst an; daran sind nicht die anderen schuld.

Wer hasst, tut sich das auch selbst an: Zerstörung in jeder Körperzelle, Krankheit.

Das will doch keiner!

So ist das mit allen Gefühlen, die man nicht haben will:

Stress, Angst, Durchdrehen, Ratlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Depression …

Jedes negative Gefühl macht krank, das hat die Wissenschaft bewiesen.

Diese Gefühle muss niemand haben.

Man soll sie nicht runterschlucken, nicht verdrängen, nicht unterdrücken, sondern einfach: nicht haben.

Solche Gefühle kann man meistern, in gute Energie umwandeln – ins Gegenteil:
Hass, Wut und Zorn in Liebe / Angst in Mut / Pessimismus in Optimismus / Gier in selbstloses Handeln. Und so weiter.

Je nach Gefühl, positiv oder negativ, kann man sogar Gene an- und ausschalten. Wau, ist das nicht cool?

Niemand ist ein Opfer seiner Gene – Epigenetik. „Ein spannendes Thema!“, sagt Frauchen.

 

 

Die Welt braucht eine Menge gute Energie!

Böse Energie hat den Karren in den Dreck gezogen,

gute Energie kann ihn wieder rausziehen –

mit den vereinten Kräften vieler Zweibeiner, die erkannt haben:

Gemeinschaft und selbstlose Hilfe sind wertvoller und vor allem hilfreicher,

als sich selbst gierig die Taschen vollzustopfen.

„Immer helfen, nie schaden!“, sagen die weisen Menschen von Hawaii.  Aloha-Spirit.

Sie wissen das schon sehr lange, und es funktioniert.

 

 

 

Mein Tipp: Die Zweibeiner sollten es so machen wie wir Hunde:

das, was sie nicht wollen, einfach abschütteln wie Regen im Fell,

und dann mit guten Gefühlen durchs Leben gehen, in die Zukunft. Um die Welt besser zu machen.

 

Benjie,

der mal ein Stückchen Blätterteig-Gebäck bekommt,

aber nie ein getrocknetes Schweineohr, weil das gefährlich sein kann

 

ein Hund sitzt in der Küche, ein Mann kniet neben ihm, sie geben sich ein freundliches high five, cartoon style. Bild 4 von 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.3.2024

 

 

„Man hat den Eindruck, es gibt nur noch schlechte Nachrichten“, klagen die Zweibeiner,

wenn sie das Radio oder den Fernseher einschalten.

Worte wie „Krieg“, „Arbeitskampf“, „Tarifstreit“, „Gewaltdelikte“, „Aggression“ sind da zu hören,

Busse und Züge fahren nicht, Gift im Essen, alles kostet mehr Geld,

aus Gier wird alles heruntergewirtschaftet, und niemand will sich bei der Arbeit ausbeuten lassen.

Vieles macht den Zweibeinern schlechte Laune und das Leben schwer.

 

Sie wissen, dass schlechte Laune ansteckend sein kann,

und doch verbreiten sie die schlechte Laune, die keiner haben will.

Sie verbreiten auch Hass statt Liebe – ganz übel! Hass zerstört und macht krank.

Solche Zweibeiner sollten lieber still sein, statt andere Leute auf ihr Niveau runterzuziehen

und auch noch kriegerische Energie zu verbreiten, so dass „Pulverfässer“ leicht explodieren können.

Natürlich meine ich nicht „Klappe halten und ducken“, sondern: die Stimmung nicht noch zusätzlich niederdrücken.

Damit es besser werden kann, muss man die Stimmung anheben, so dass Freude und Kraft zurückkommen.

Vom Jammern und Klagen wird nichts besser, von Schwarzmalerei und Wut auch nicht.

 

 

Pessimismus wird schlimmer, wenn man nicht zu sich selbst „Stopp!“ sagt.

1)    Pessimisten denken negativ und wählen negative Worte:

„Bestimmt regnet es morgen wieder.“,

„Das finde ich nicht schlecht.“, „Die Mannschaft hat nicht unverdient gewonnen.“

2)    Manche suhlen sich in ihrer Opferrolle wie Wildschweine in Schlammlöchern.

Sie laufen mit gebeugtem Rücken herum und lassen die Mundwinkel hängen, schuld sind immer die anderen.

„Immer auf die Kleinen!“, „War ja klar, dass mein Zug wieder Verspätung hat!“

3)    Wer auf dieser Abwärtsrutsche bleibt, lässt sich völlig gehen.

Alles wird vernachlässigt, man versinkt im eigenen Sumpf.

Resignation, Depression, Selbstmordgedanken tauchen auf.

„Keine Lust zu gar nichts!“, „Null Bock!“, „Da kann ich mich ja gleich erschießen!“

Alles schlägt einem auf den Magen. 

Das ist die „Magen-Schiene“ der Bachblüten-Therapie: 12/Gentian, 38/Willow, 37/Wild Rose.

 

 

„Nimm dein Glück selbst in die Hand“, singt jemand im Radio.

Nur so kann es besser werden.

 

 

Mein Frauchen sagt:

„Wenn die Umstände schwierig sind, braucht man Optimismus und Rückgrat, um das Beste draus zu machen.

Egal, was auf der Welt los ist: Freundliche Gefühle sind gute Energie, die allen hilft und die Schwingung anhebt.“

·      Kopf hoch, Rücken gerade, Mundwinkel hoch und mit Überzeugung lächeln.

Gute Energie kommt dann von allein: Optimismus und Tatendrang.

·      Freundlich sein – auch bösen Menschen gegenüber,

denn Freundlichkeit brauchen gerade böse Menschen am meisten, Hass haben sie selber reichlich.

Freundlichkeit schafft den Ausgleich, bringt alles wieder ins Gleichgewicht.

Mehr zuhören als reden, die anderen verstehen, mitfühlen.

Alle Menschen auf der Erde wollen Frieden und Freiheit.

Das geht nur mit Freundlichkeit, von Herz zu Herz, nicht mit Streit und Macht und Gier.

·      Dankbar sein für das, was man hat und was gut war im Leben.

 

 

Als knurriger, bissiger Hund hat man weder Frieden noch Freiheit.

Alle knurrigen, bissigen Hunde werden das begreifen müssen, sonst klappt‘s nicht mit Frieden und Freiheit.

 

Im Radio hat der Moderator neulich die Zuhörer gefragt: „Was hält Sie bei guter Laune?“

Ein Vater erzählte von seinem kleinen Sohn, der morgens fröhlich aufsteht:

„Jeden Morgen umarmt er einen, und dann vergisst man eigentlich alles!“

Ich mache das bei Frauchen auch.

Jeden Morgen begrüße ich sie auf den Hinterbeinen,

tapse freundlich nach ihr und umarme sie, wenn sie sich zu mir runterbeugt.

Dann hat sie gleich gute Laune.

 

Dankbarkeit ist der Schlüssel für gute Laune, wenn Optimismus gerade schwierig ist.

Das ist kein Kalenderspruch, das ist original von

 

Benjie,

der als Freude-Bringer zur Welt gekommen ist

 

Warum eigentlich begrüßen Zweibeiner sich nicht so?

Fortsetzung folgt,

sonst wird das heute zu lang 😉

 

 

 

 

 

 

Klopfer, Walt Disney . Bild 2 von 4

Wenn man nichts Nettes zu sagen hat,

soll man den Mund halten.

Klopfer in „Bambi“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.3.2024

 

 

Heute wird gefeiert!

Frauchen hatte ein niedliches Schweinchen für mich –

sozusagen Glück für die nächsten 5 Jahre, mindestens!

 

 

 

Ich hab mich mit dem Glücksbringer

glücklich im Hundebett gewälzt.

Natürlich gab’s heute auch viele Kekse.

Hier hab ich den leeren Fetzkarton 😉

 

Am Fenster kam ich dann etwas zur Ruhe.

 

Das Schweinchen ist natürlich hundetauglich: ohne Knopfaugen.

Frauchen hat es im Drogeriemarkt beim Babyspielzeug gefunden, das ist ja „getestet robust“.

Ich mach eh kaum was kaputt.

Zwei Schilder waren dran:

  

Was es alles gibt …

 

Natürlich haben wir auch einen schönen Spaziergang gemacht.

 

Endlich steht die große Wiese nicht mehr unter Wasser.

 

Zu Hause

hab ich mir sofort wieder mein Schweinchen gesichert.

 

Noch ein Bild im Garten …

 

 

… und dann voller Erwartung zum Leckerlischrank.

 

Herrchen und Frauchen freuen sich, dass ich immer noch ein verspielter und lustiger Kasper bin.

 

Benjie,

der Glückliche, der zum Geburtstag auch nette Beardie-Grüße bekommen hat

 

       

 

 

 

ein lachender Rüde der Rasse Petit Basset Griffon Vendéen mit schwarzem Kopf, mittellangen schwarzen Ohren, kleinen dunklen Augen und weißem Körper, 5. Geburtstag, bunte Ballons, comic style. Bild 2 von 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5.3.2024

 

 

Herrchen hat sich spezielle Schutzhandschuhe schicken lassen, zum Arbeiten mit der Motorsäge.

Die lagen in der Küche auf der Arbeitsplatte.

Wollte ich natürlich haben.

Ich stand schon auf den Hinterbeinen und hab sie angepeilt, als Frauchen das merkte.

Neugier ist dein zweiter Vorname“, hat sie gesagt.

Darauf Herrchen: „Neugier und Schabernack. Schabernack überwiegt!“

 

 

 

Dann haben sie mir den Arbeitshandschuh

aus Leder und Jeansstoff aus der Spielkiste gesucht.

Das ist meiner.

Der ist schön robust zum Zotteln.

Allerdings müsste jemand mitspielen …

 

Wenig später –  ich traute meiner Nase kaum! –

lag da ein großes Fleischpaket mit Rinderhackfleisch auf der Arbeitsplatte.

Das wollte ich natürlich auch haben. Und stand schon wieder auf den Hinterbeinen.

„Gedulde dich, bis die Hackbällchen gekocht sind“, musste ich hören.

 

Ich war dann brav.

 

Benjie,

der am allerliebsten Rinderhackbällchen mag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.2.2024

 

 

Heute ist ein besonderer Tag: Den 29. Februar gibt es nur alle 4 Jahre.

Weil die Erde etwas mehr als 365 Tage braucht,

um einmal um die Sonne zu reisen. Ungefähr 6 Stunden mehr.

Ohne Schalttage wäre nach ein paar Hundert Jahren im Sommer Winter.

Das will keiner.

 

In Herrchens Familie wurde jemand am 28. Februar geboren.

Glück gehabt! 1 Tag später hätte er nur alle 4 Jahre Geburtstag feiern können.

Hm, stimmt mein Geburtstag dann eigentlich noch?!

Oder verschiebt der sich etwa?

Oh nein, ich muss 1 Tag länger auf meinen Verwöhntag warten!

 

Benjie,

der schon zweimal ungefähr 6 Stunden Zeitverschiebung erlebt hat

(Ende März soll schon wieder an der Uhr gedreht werden …)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.2.2024

 

 

Am 21. Februar war der „Internationale Tag der Muttersprache“. Er soll die Vielfalt bewahren: Kultur.

Meine Mama hat mir die internationale Hundesprache gezeigt:

Körperhaltung, Schwanzwedeln, Schwanz hoch oder runter, Ohrstellung (schwierig mit Schlappohren) und so.

Damit können sich alle Hunde auf der Erde verstehen.

Auch andere Tiere haben eine Weltsprache, Pferde zum Beispiel.

Bei Zweibeinern ist das anders, wegen der Vielfalt verstehen sie einander oft nicht.

Sie murksen sogar an ihrer eigenen Sprache rum.

 

Neulich hab‘ ich ein ganz komisches Wort gehört: Herrin.

Ein Herr ist ein Mann. Mit -in hintendran ist der Mann eine Frau, wie bei Verkäuferin, Partnerin, Lehrerin.

Früher haben Frauen „Kaufmann“ gelernt, später gab es Kauffrauen.

So weit, so gut.

 

Wenn es Herrinnen gibt, warum eigentlich nicht Onkelinnen und Bruderinnen?

Ein Sänger sprach von einer Fannin, mit ä gesprochen: „Fännin“, also ein weiblicher Fan.

Weil heutzutage ja alles auch weiblich sein soll.

Im Fernsehen hat ein Arzt in einem Interview dauernd „Patienten und Patientinnen“ gesagt.

Das halbe Interview bestand aus aufgeblasenen Sätzen und *innen.

Gleichberechtigung soll das sein.

Oft hört man zuletzt *innen und das prägt sich ein. Die männlichen Wesen bleiben irgendwie auf der Strecke – 

was nicht im Sinn der Gleichberechtigung ist.

Gentlemänner fangen mit „*innen“ an, Frauen sollen/wollen zuerst genannt werden –

was auch nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat.

In einem Hundebuch hat jemand erklärt, dass er nur „Tierärztinnen“ schreibt,

weil die meisten Tiermediziner weiblich sind, und damit seien dann auch die Tierärzte gemeint.

Tja, dann müsste es auch nur noch „Apothekerinnen“ heißen und einige Männer würden beiseite geschoben …

Wieder nix mit Gleichberechtigung.

Aber es wäre gut, wenn mehr weibliche Energie in die Welt käme: weniger Aggression, Kampf und Krieg.

 

Viele Zweibeiner halten das Herumeiern für Krampf: „Eine Vergewaltigung der Sprache!“

Pilot*innen – ÄrztInnen – Innenminister:innen – Heilpraktiker_innen – Autofahrer/-innen

Kolleg(inn)en, Helfer und Helferinnen – Ministerpräsidenten und -präsidentinnen,

Verbraucher und Verbraucherinnen, Gastwirte und Gastwirtinnen,

Demonstranten und Demonstrantinnen, Heidelberger und Heidelbergerinnen,

Verschwörungstheoretiker und -theoretikerinnen.

Gott oder Göttin, weil Gott ja auch eine Frau sein könnte …

Im Radio wurde vor Betrügern und Betrügerinnen gewarnt. Ob denen das Gendern wohl egal ist?!

Für eine Straftat wurden Zeugen und Zeuginnen gesucht.

Wie wär’s noch mit Erwachsenen und Erwachsinnen?

Oder Krankenschwestern und Krankenbrüdern?

Weihnachtsmänner und Weihnachtsfrauen gibt’s schon …

Kinder*innen J finden das nicht so gut. Oder wie sagt man, wenn es Mädchen und Jungs sind?

Fehlt noch, dass jemand einen herren- oder frauenlosen Hund findet – oder einen herrinnenlosen.

Oder dass zwischen „jedermann“ und „jedefrau“ unterschieden werden soll: „jedermann/-frau“ las Frauchen schon.

 

Blickt da noch jemand durch?

Wie dürfen die Zweibeiner so was schreiben und wie nicht? Mit * und I und : und _ und / und () …

BauerInnen oder doch eher BäuerInnen, wenn Männer und Frauen gemeint sind?

Ach nein, das heißt ja jetzt: Landwirtinnen und Landwirte. Oder doch LandwirtInnen?

Schüler haben eh Probleme mit der Rechtschreibung – und dann auch noch so was …

 

 

  „Flüssig sprechen darf man nicht mehr“, sagt mein Frauchen.

  Das könnte sie auch nicht, wenn sie vor jedem Satz überlegen müsste,

  wie sie es „politisch korrekt“ ausdrücken sollte, möglichst „genderneutral“:

  Studenten und Studentinnen werden zu Studierenden,

  aus Teilnehmern und Teilnehmerinnen werden Teilnehmende,

  Forscher und Forscherinnen werden Forschende,

  „die Lehrer“ müssen jetzt „die Lehrkräfte“ heißen,

  oder man soll „die Deutschlehrkraft“, „die Mathematiklehrkraft“ usw. sagen.

  „*innen“ käme meinem Frauchen ganz schwer über die Lippen.

  „Bei den unterbrochenen Wörtern bricht man sich ja die Zunge ab!“, sagt sie.

  Maler*stopp*innen. Schonsteinfeger*schluck*innen. Fensterputzer*räusper*innen.

 

 

Wer sich die Unterbrechung vor *innen sparen will, sagt beides:

Finnen und Finninnen. „Da kriegst du auch einen Knoten in die Zunge“, sagt Frauchen.

Profis und Profinnen? Oder Profisinnen? Oder Profiinnen?

Oder vielleicht gibt es bald „der Person“ und „die Personin“.

Als Autorin kennt Frauchen das Verschlimmbessern: wenn man zu viel an einem Text herumfeilt.

Das trifft’s.

 

Sogar Hähnchen werden gegendert:

 … könnte man denken 😉

Immerhin gibt’s Hähnchen und Hühnchen. Das reicht.

Menschen und Menschinnen? Deutsche und Deutschinnen?

Nein, „deutsche Staatsbürger und Staatsbürgerinnen“ sagen sie im Radio.

Viel zu lang – nur weil keiner sich mehr traut, „die Deutschen“ zu sagen (das Sprachbuch erlaubt das noch).

Alle behaupten immer, dass sie ein Miteinander wollen, aber:

Man führt Leute nicht zusammen, indem man sie unterteilt.

 

 

 

Mein Frauchen sagt:

In der Bachblüten-Therapie kennt man so was Pingeliges

als negativen Gemütszustand: 27/Rock Water (das ist Felsquellwasser, keine Blume).

Wer überaus korrekt ist, wird steif, verbiestert und starr. Damit verhärtet man sich selbst.

„Steif im Denken, steif in den Gelenken“, lautet ein Merksatz für Rock Water.

Kein Wunder, dass die Leute sich dabei nicht wohlfühlen.

Wer also nicht durch starres Denken unbeweglich werden will,

wer für seine vierbeinigen Lieblinge gelenkig bleiben möchte, lässt lieber mal Fünfe gerade sein.

 

Eine Homöopathin hat gesagt:

„Beim Gender-Wahn geht es um geschwächte Nieren-Energie und somit um gestörte Sexualität.“

Nieren haben auch mit Stress und Angst zu tun.

Wenn Menschen sich solchen Quatsch ausdenken,

sind sie vielleicht „in diesen Zeiten“ einfach zu empfindlich, zu verklemmt,

zu gestresst und haben zu viel Angst – auch Angst, etwas falsch zu machen.

Da sind Zwangsneurosen nicht weit …

 

 

 

Die Sprache der Zweibeiner hat viele schöne Ausdrücke.

Auf die könnten die Leute sich ja mal konzentrieren: freundlich statt pingelig verkrampft und hundertzehnprozentig.

Hier im Norden kann man auf Plattdeutsch viel mehr sagen, ohne dass es grob gemeint ist.

Plattdeutsch ist freundlicher als Hochdeutsch. Andere Dialekte sind es auch.

Frauchen mag die schwäbischen Wörter „Herrle“ und „Fraule“.

Das klingt auch nett – aber das sagen die Norddeutsch*innen J nicht.

 

Benjie,

der bei der Hundesprache keine Verrenkungen macht und von jede(r)hund*in J verstanden wird –

oder etwa von jeder Rüdin?

Nein, „Rüdinnen“ nennt man maskuline Hundemädels. Oder auch verweiblichte Rüden.

Wat’n Kuddelmuddel!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Wie machen andere Länder das?

  Wie nennen sich englische,

  französische, italienische

  Staatsbürger? 

 

   Englisch:

  the English („die Englischen“)

 

   Französisch:

  les Francais („die Französischen“)

 

   Italienisch:

  gli italiani („die Italienischen“, 

  mit i am Ende: männlich für alle)

  Auch Kinder sind in Italien männlich,

  wenn Mädchen und Jungen

  gemeint sind:

  die männlichen Kinder: bambini

  die weiblichen Kinder: bambine

  männliche und weibliche Kinder:

  bambini.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.2.2024

 

 

Es gibt ein neues Produkt für Hunde: einen Trinknapf mit einem „Belebungskern“.

Darin soll Leitungswasser in seine natürliche Struktur zurückgeführt werden. Das ist kein Hokuspokus, das wurde wissenschaftlich bestätigt. Mein Frauchen hält viel davon, das „Gedächtnis des Wassers“ für die Gesundheit zu nutzen. Davon hatte ich ja schon erzählt, von dem Herrn Emoto. 96 Euro für solch einen Napf sind allerdings „eine Herausforderung“, sagt Frauchen.

 

 

Es geht auch anders.

 

Trinkwasser kann man über saubere Steine laufen lassen.

Das können edle Steine sein, wie Bergkristall (für Reinheit) oder roter Jaspis (zur Stärkung)

und viele andere. Man kann auch saubere Kieselsteine nehmen.

Wenn das Wasser drüberläuft, soll es die Struktur wie in einem Bergbach bekommen:

verwirbelt und ganz anders, als wenn es durch Leitungsrohre gedrückt wurde.

 

Wenn ein Heilstein in Wasser gelegt wird, kann er die Gesundheit fördern.

Hat für eine Weile ein Rhodonit im Wasser gelegen und ein Hund bekommt es zu trinken,

kann solch ein Rhodonit-Wasser Zecken fernhalten (nicht immer).

Ein Schungit im Wasser kann Alterung und Krankheiten vorbeugen.

 

Man kann auch Bachblüten ins Trinkwasser geben.

Ein Spritzer verdünnte Crab-Apple-Essenz im Wassernapf

soll schädliche Stoffe aus dem Körper holen.

Wenn man „die natürliche Balance des Wassers wiederherstellen“ möchte,

wie der Hundenapf-Anbieter es verspricht,

kann man auch die Blütenessenz Scleranthus nehmen: Sie steht für Ausgeglichenheit.

Hat ein Hund eine Entzündung, gibt’s auch dafür was (15/Holly) – und für vieles andere.

Ganz viel darüber steht in Frauchens Buch.

 

 

Viele Wege führen nach Rom – und zur Gesundheit …

Und die Wissenschaft macht Fortschritte:

Eine Forscherin, Veda Austin, zeigt beeindruckende Fotos von Mustern in halbgefrorenem Wasser.

Da wird tatsächlich abgebildet, was man dem Foto gesagt oder gezeigt hat.

Witzig ist ein Bild, das in so einem Wasser-Eis die Hundenase zeigt,

die in einen Wassernapf eingetaucht war. Das Wasser merkt sich so was.

Es merkt sich auch die energetische Information von homöopathischen Mitteln.

Auf diesen Fotobeweis haben viele Menschen gewartet, vor allem Heilpraktiker

und alle Laien, die ausgelacht werden, wenn sie aus Erfahrung sagen, dass „Frequenzmedizin“ wirkt

und dass nicht nur materielle Wirkstoffe Heilimpulse geben können.

In einem Interview hat die Forscherin gesagt: „Schon wenn man liebevoll mit Wasser umgeht

und ihm seine Würde zurückgibt, verbessert sich seine Struktur.“

Habt also gute Gedanken, wenn ihr ein Glas Wasser trinkt. Das tut eurer Gesundheit gut.

„Wasser ist daran interessiert, was du fühlst – mehr, als was du denkst“, sagte die Forscherin.

Wie wäre es, wenn ihr beim Wassertrinken an Lebenskraft denken und diese Kraft fühlen würdet?

 

Liebe und Dankbarkeit haben eine große Heilkraft.

Wie viel könnte die Menschheit tun, wenn sie all dem Wasser auf der Erde

mit Liebe und Dankbarkeit seine Würde zurückgäbe, statt es achtlos immer mehr zu verschmutzen …

 

Falls jemand den besonderen Trinknapf kauft: Schreibt mir gern eure Erfahrungen.

 

Benjie,

der nach dem Spaziergang immer seinen Bart im Wassernapf wäscht

 

PS:

Wenn Loui nach dem Essen viel getrunken hat, ist der Rest Wasser im Napf warm.

Wärme ist auch Energie, die man nicht sehen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht unsere Wasserkanne aus:

mit Heilsteinen in einem Trichter.

Frauchen lässt Leitungswasser

drüberlaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frequenzmedizin

gilt unter Experten als

Medizin der Zukunft.

Der Gesundheitsminister fordert,

dass homöopathische Mittel

von den Krankenkassen nicht

mehr bezahlt werden.

Es gibt eine Petition dagegen.

50.000 Stimmen werden gebraucht,

bis 7.3.2024.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.2.2024

 

 

Nach dem Karneval kommt die Fastenzeit. Bis Ostern kein Fleisch für die Zweibeiner.

Für Hunde wäre das ungesund, unsereiner braucht Fleisch, dafür ist unser Darm gebaut.

Ein Fastentag soll zwar mal ganz nützlich sein (sagt Frauchen), aber ich will nicht hungern!

Mein Bauch weiß ganz genau, wann Futterzeit ist.

Wenn Frauchen mal irgendeine Arbeit zu Ende machen will und wenn es ein bisschen später wird,

stupse ich sie sanft und freundlich an und sage ihr, sie soll uns bitte nicht vergessen.

 

Als Frauchen in der Küche unser Frühstück vorbereitet und den Wassernapf frisch gefüllt hat,

war ich gerade mal nicht brav gewesen (das kommt auch mal vor).

Frauchen war also abgelenkt und hat mir aus Versehen den Wassernapf auf meinen Essplatz gestellt,

nicht den Futternapf. Die Näpfe sehen beide gleich aus.

Herrchen hat zu mir gesagt: „Du kriegst jetzt zur Strafe nur Wasser und Brot!“

Natürlich bekam ich mein Futter doch noch.

Frauchen straft nämlich nicht. Sie korrigiert nur, ist konsequent und setzt Grenzen.

Brot bekommt eher Loui mal, etwas Weißbrot. Das mag er gerne.

Als Monty alt war und kranke Nieren hatte, hat ein Experte gesagt: „Toastbrot ist das Beste für die Nieren.“

Vielleicht kann Frauchen ein bisschen vorbeugen, dass Loui’s Nieren noch lange gesund bleiben.

Er bekommt auch Seniorfutter und schon mal teilweise etwas Nierenschonkost. Er ist ja schon 11.

 

Benjie,

der noch lange nicht alt werden will

 

Ja, wir essen mit „Tischdecke“. 😉

Damit alles schön sauber ist.

Wenn beim Futtern mal was neben den Napf fällt,

sollen wir nicht vom Fußboden essen.

Im Hintergrund steht der Wassernapf.

Da ist noch Monty’s Klapptisch an der Wand,

große Hunde sollen ja lieber erhöht essen.

Für mich ist der Klapptisch ein bisschen zu hoch,

für Loui mit seinen kurzen Beinen erst recht.

 

 

 

Nach dem Essen gehen wir schnell mal in den Garten.

Wenn wir wieder in der Küche sind, gibt’s Nachtisch.

Das Wort „Nachtisch“ kennen wir,

es bedeutet: fleischige Kaustange.

 

 

 

Für Zweibeiner

gilt Fisch als Fastenspeise.

Auch Hunde dürfen gern mal

etwas gekochten Fisch

im Futternapf vorfinden.

Eine große Auswahl an

Trockenfutter und Leckerlis

mit Fisch

gibt es bei Schecker.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.2.2024

 

 

Bevor der Rosenmontagszug durch die Straßen ziehen sollte, war ich mit Frauchen mal gucken, was in der Stadt los ist.

 

Die Straßen werden abgesperrt.

Der Frühling kommt jetzt endlich im Norden an.

Ein paar kleine gelbe Winterlinge haben wir gefunden.

 

Diese Männer sahen aus

wie aus einem Mantel- und Degen-Film.

 

Der Weg zu unserem Park war versperrt.

Ich weiß genau, wo wir sonst über die Straße gehen.

Enten liefen vor mir über den Weg.

 

Sie interessieren mich kaum.

Auf dem Rückweg wieder durch die Stadt.

Eine Bühne wurde aufgebaut.

Alles abgesperrt. Das sah aus,

als wollte man eine Viehherde durch die Stadt treiben.

Am Vormittag hatte ich die ganze Straße für mich alleine.

 

Frauchen war am Nachmittag noch mal allein in der Stadt, bevor der Zug losgefahren ist.

Ein paar Eindrücke:

 

 

Die ganze Innenstadt war voller Leute. Das ist nichts für Vierbeiner.

 

Als Frauchen wieder nach Hause kam, war mein Mittagsschlaf beendet. Ich hatte alles verpennt.

„Aufpassen, Benjie!“

 

Da kam aber fast keiner mehr vorbei.

Nur ein paar Leute, die drüben auf dem Parkplatz zu ihren Autos wollten.

Benjie,

dem der Entenpark viel lieber war – immerhin war es mal was anderes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.2.2024

 

 

Die Jecken sind los.

Manche Leute sagen: „Lustig sein auf Bestellung“ oder „Frohsinn nach dem Kalender.“

Einige „Narren“ haben wirklich Spaß beim närrischen Treiben und wenn sie sich so verkleiden,

wie sie im wirklichen Leben gern wären: als Scheich, Cowboy, König, Prinzessin, rosa Barbie…

Kinder werden zu bunten Kuscheleichhörnchen, Piraten, Biene Maja und Harry Potter.

Einige Besserwisser finden Satire lustig oder halten sarkastische politische Reden

(sie wollen sich selbst erhöhen und/oder andere Menschen verletzen),

viele übertreiben es mit dem Alkohol.

„Jeder Jeck ist anders“, hat Frauchens Papa immer gesagt und meinte damit:

Jeder Mensch darf auf seine eigene Art ein bisschen verrückt sein. So geht Toleranz.

Frauchens Papa kam aus dem Rheinland. Darum ist Frauchen mit Karnevalsschlagern groß geworden.

Auch mit Fernsehsitzungen, die in Frauchens Kindheit viel schöner gewesen sein sollen als heute,

ohne verletzenden Spott, ohne viel Lästern über Politik.

 

 

Das Wort „Jeck“ bedeutet: närrischer Dummkopf, verrückter Narr.

Anders sein, anders denken, sich abheben von der Masse.

Etwas ver-rückte Ansichten und neue Ideen zu haben, das ist ganz in Ordnung.

Nur so geht Fortschritt, nur so bleiben die Zweibeiner nicht im alten Sumpf stecken,

nur so kann alles besser werden.

Hofnarren waren früher diejenigen, die hohen Herren ungestraft den Spiegel vorhalten durften

und die die Herrscher auf neue Ideen brachten.

 

 

In unserer Stadt gibt es auch Karnevalssitzungen und einen Rosenmontagszug.

Ich sehe mir den Umzug nicht mehr an.

Zu viel Alkohol und zu viele Leute, die sich nicht unter Kontrolle haben

und die die Gelegenheit nutzen, mal „die Sau rauszulassen“.

Das Gewusel, das Geschrei und Gekreische der Leute beim Rosenmontagszug machen mir zwar nicht viel aus,

aber kaum jemand achtet in dem „Freudentaumel“ darauf, einen Hund nicht zu treten.

Tagelang liegt danach überall Müll, von klebrigen Bonbons bis hin zu kaputten Schnapsflaschen.

Fröhlichkeit ist was anderes ...

 

Benjie,

der am Rosenmontag die verkleideten Gestalten wieder am Fenster-Ausguck beobachten wird

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.2.2024

 

 

Auch in diesem Jahr sind die meisten guten Vorsätze wohl schon wieder aufgegeben worden.

Die Zweibeiner wollten mehr Obst und Gemüse essen, mehr Sport machen, abnehmen, das Rauchen aufgeben …

Wenn das nicht klappt, geben sie ihrem „inneren Schweinehund“ die Schuld.

Das muss ein sehr starker „Hund“ sein.

 

 

Als es in einem Webinar, das Frauchen gehört hat,

um gute Vorsätze ging und warum sie so selten eingehalten werden, hat ein Wissenschaftler erzählt:

95 % des Tages handeln die Menschen automatisch: so, wie das Unterbewusstsein es will.

Das meiste davon haben sie bis zum 7. Lebensjahr von anderen Menschen gelernt.

Nur zu 5 % hören sie auf ihren bewussten Verstand. Darum haben gute Vorsätze kaum eine Chance.

Neues Verhalten muss mindestens 3 Wochen geübt werden, damit es selbstverständlich wird.

In diesen 3 Wochen kann viele Male die innere Stimme (das Unterbewusstsein) dazwischenplappern:

„Einmal ist keinmal!“, „Noch eine kleine Sünde ist erlaubt!“ Dann war alle Mühe umsonst.

 

 

Die Menschen sollten nicht von einem Schweinehund sprechen.

Die innere Stimme ist ja nicht böse, im Gegenteil, oft ist sie sehr klug: „Bauchgefühl“, „aufs Herz hören“ und so.

Sie will für gute Gefühle sorgen: mit Schokolade statt Salat, bequem auf dem Sofa statt beim Sport …

Wie wäre es, liebevoll mit der inneren Stimme umzugehen und ihr einen netten Namen zu geben?

Da ist vielleicht ein innerer Hannes oder eine innere Maria.

„Hannes, halte dich da jetzt mal raus“, „Maria, du hast Sendepause.“

Vor allem, wenn es um eine Sucht geht, die Glücksgefühle macht. So was ist ja ungesund.

 

Als es vor ein paar Wochen um gute Vorsätze fürs neue Jahr ging, hat ein 26 Jahre junger Mann gesagt:

„Ich will wieder mit den Fingerspitzen auf den Boden kommen. Ich bin so furchtbar unbeweglich geworden.“

Mein Frauchen kann das noch.

Sie übt das sozusagen schon jahrzehntelang und macht das automatisch.

Als vor 35 Jahren der erste Hund hier einzog, gab es eine Sportart, die hieß Aerobic.

Mein Frauchen soll schon damals gesagt haben: „Brauch ich nicht, ich hab Aerobückdich.“

Beim Bücken ist sie gut in Übung:

-       viele Male am Tag die Trinknäpfe vom Boden hochnehmen, neu befüllen und wieder hinstellen

-       Futternäpfe hinstellen und wieder aufheben

-       jede Menge Spielzeug aufräumen, das ich herumgeschleppt hab

-       all die Pappfetzen von meinen Fetzkartons aufheben

-       die Decken in den Körbchen wieder ordentlich hinlegen

-       uns vor den Spaziergängen das Geschirr anziehen

-       uns im Winter die Mäntel anziehen

-       nach den Spaziergängen die Pfoten abputzen oder uns nach Regen abtrocknen

-       Schmutz und ins Haus getragenes Laub aufkehren

-       und natürlich viel Streicheln, auch mal einfach so im Vorbeigehen.

Hunde tun den Zweibeinern und ihrer Gesundheit gut,

auch bei Spaziergängen in der Natur, wo die Menschen „sich erden“ können –

mal eine Auszeit, weg von Hektik und Alltagsstress, abschalten (auch das Handy) und auftanken …

Um damit anzufangen, braucht keiner auf das nächste Silvester zu warten.

 

Benjie,

der Fitnesstrainer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man kann dort Blumen säen

oder Disteln wachsen lassen.

 

 

 

 7 – 11 – 12 – 24

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.2.2024

 

 

Auf einmal war Loui krank.

Morgens ist er staksig gelaufen, im Passgang, wie ein uralter Hund.

Dann Frühstück rückwärts.

Gras fressen wollte er im Garten, aber das Gras war zu kurz, um es abzuknabbern.

Ein Blatt vom Efeu hat er gefunden und gegessen.

Zum Glück war Frauchen mit uns draußen und hat Loui sofort zur Seite genommen (Efeu ist giftig).

Das Efeublatt kam wieder raus.

Stundenlang hat Loui unruhig gehechelt und sich Fell ausgekratzt.

Ich bin oft zu ihm gegangen, weil ich nachsehen wollte, wie es ihm geht.

Immer wieder Notfalltropfen und vorsichtshalber Bachblüten gegen Vergiftung (10/Crab Apple).

Dann kamen Herrchen und Frauchen auf die Idee: Es könnte mit den Läufigkeitsspuren zu tun haben.

Wir sind ja wieder ständig auf heißer Fährte, bei den Spaziergängen.

Wenn Laufzeit ist, sind wir immer ziemlich aufgeregt. So was kann einem Rüden auch auf den Magen schlagen.

Also die bewährten Globuli: Platinum C200.

Und noch eine Schüßler-Tablette Nr. 7, gegen Bauchkrämpfe.

Die Nacht war ruhig, Loui hat geschlafen.

Gestern dann ganz vorsichtig viele kleine Portionen Reisbrei mit wenig Fleisch. Am Abend war Loui übern Berg.

„Er guckt wieder ganz plietsch!“, hat Herrchen sich gefreut.

Heute konnte Loui normal frühstücken und wir haben zusammen einen Spaziergang gemacht.

Er ist wieder fit, als ob nichts gewesen wäre.

 

Benjie,

der fürsorgliche Tröster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28.1.2024

 

 

Ein neues Spielzeug.

Nicht ganz neu, es war in einer anderen Box.

Wir wechseln das immer mal, weil sich hier ganz viel Spielzeug angesammelt hat, in 35 Hundejahren.

Der Plüschi heißt „Esel“. Ich hab seinen Namen neu gelernt.

Die Namen von Spielsachen, die nicht immer da sind, vergesse ich auch mal.

 

In Frauchens Kopf sind ganz viele neue Wörter. Sie lernt ein bisschen Italienisch.

Die Italiener scheinen tierlieb zu sein: Bei den Übungen kommt oft was mit Tieren vor.

 

 

 

Wie schön!

 

Wohl meistens nicht …

Schwanzwedeln bei Katzen

ist ganz was anderes als bei Hunden.

Aber Hund und Katze können zusammen leben

und die fremde Sprache des anderen lernen.

 

 

 

Ja?

Mal Beardie Charlie fragen,

ob er die Sprache versteht.

Er war schon in Italien.

 

 

 

 

Niemals!

Draußen anbinden,

das kommt nicht in Frage.

Womöglich klaut uns jemand!

 

Die würde ich finden!

 

 

Mäuse wahrscheinlich.

 

 

 

 

Komplizierte Wörter

kann Frauchen sich kaum merken.

Manchmal baut sie sich Eselsbrücken,

sagt sie. – Esel?

 

Ja, Tiere haben Gefühle.

 

 

 

 

 

 

Oh, nein!

Mir haben die Igel gereicht!

Wenn ein Igel in den Garten kam

und seine Flöhe bei mir abladen wollte,

wurde er zum Wanderweg gebracht.

 

 

Stimmt leider …

 

 

Augen schließen und schlafen,

das ist doch keine schwierige Übung!

 

 

 

 

 

 

 

Ja!

 

 

 

 

 

Wie mein Esel auf Italienisch heißt, weiß Frauchen noch nicht.

Das ist auch egal.

Ich muss die Fremdsprache ja nicht lernen.

(Die Beispiele sind von Duolingo.)

 

 

 Benjie,

 der ein bisschen Plattdeutsch versteht und auch eine Katze als Spielzeug hat

 

 

Windtails

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.1.2024

 

 

„Ich komme mir vor wie mit zwei Lenkdrachen“, sagt Herrchen immer wieder,

wenn Loui und ich beim Spaziergang an unseren langen Flexileinen vorauslaufen.

Herrchen kann uns mit den Worten „links“, „rechts“ und „voran“ (= geradeaus) lenken.

Diese Worte verstehen wir.

So sorgt Herrchen dafür, dass wir auf einem guten Weg bleiben und nicht in Gefahr geraten.

Würde ich nach links ausscheren und Loui nach rechts, hätte Herrchen in der Mitte arge Probleme.

Und ein Rechts-Ruck oder ein Links-Ruck könnte gefährlich werden.

 

 

Früher hatten die Menschen Angst vor zu viel „links“, heute vor zu viel „rechts“.

„Extreme sind oft nicht gut“, sagt Frauchen,

„weder Extreme bei der Überzüchtung von Hunderassen noch in der Politik.“

Die Mitte ist zwar häufig ein fauler Kompromiss, es gibt aber auch die „goldene Mitte“:

 

*

Während ein bisschen mehr Tierwohl in den Ställen, etwas weniger Qual bei Labortieren,

ein bisschen weniger Überzüchtung bei Hund und Katze auf keinen Fall ausreichen

(faule Kompromisse auf Kosten der Tiere) und man dort radikaler sein müsste,

 

*

ist bei der Ernährung eine vernünftige Mischung gesund –

sozusagen steht auf der einen Seite vegane Kost, auf der anderen Seite viel Fleisch.

Hunde und Zweibeiner brauchen aber ihre speziell artgerechte, gesunde Mischung.

 

 

Bleiben Loui und ich bei unseren Spaziergängen schön brav in der Mitte,

ohne auf die Straße oder in fremde Gärten zu laufen, haben wir jede Freiheit, überall nach Spuren zu schnüffeln.

Dann hat Herrchen Vertrauen zu uns, und wir werden nicht gezwungen, bei Fuß zu laufen.

So ähnlich ist das auch bei den Zweibeinern:

Verhalten sie sich vernünftig, haben sie Freiheit (außer wenn jemand unvernünftige Gesetze gemacht hat).

Freiheit ist wichtig. Jeder will sie.

Toleranz ist auch wichtig. Jeder darf seine Meinung haben.

Aber keiner darf auf Kosten anderer etwas zerstören. Da hört die Toleranz auf.

Deshalb protestieren so viele Menschen. Und weil sie ihre gewohnte Freiheit bedroht sehen.

„Ein Feuer muss gelöscht werden, ehe ein Flächenbrand draus wird“, hat jemand gesagt.

In einer verrückten Welt mit Krisen und Katastrophen müssen alle einen kühlen Kopf bewahren,

damit sie die „goldene Mitte“ finden und nicht voller Wut und Hass zu Radikalinskis werden –

auf der einen oder auf der anderen Seite.

 

Hier an der Küste haben wir oft starken Wind.

Heftiger Wind von links ist nicht gut, von rechts auch nicht.

Am liebsten haben wir Rückenwind, dann kommen wir leicht voran.

Mein Frauchen sagt:

„Zweibeiner haben nur kurzfristig Rückenwind, wenn sie ihr Fähnchen in den wärmsten Wind hängen.

Langfristig kommt man voran, wenn man die Gesetze der Ethik befolgt.“

Und manche Leute brauchen eben auch mal „Wind von vorn“, um sie zu bremsen.

 

 Benjie,

 der noch zu jung ist, um immer vernünftig zu sein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.1.2024

 

 

… eine Augenweide, weil alles sauber und hübsch aussieht.

… traumhaft schön für die Seele, wenn die Welt ruhig und friedlich zu sein scheint.

… ein Vergnügen für Kinder beim Schlittenfahren, bei Schneeballschlachten, beim Schneemannbauen.

… herrlich für uns Hunde, weil unterm Schnee alles intensiver riecht und wir uns übermütig im Schnee wälzen können.

… aber schwierig für Wildtiere, gefährlich auf den Straßen und beschwerlich für alle, die Schnee schippen müssen.

 

Frauchen sagt: „Früher waren 30 cm Schnee keine Katastrophe.“

 

Benjie,

der im Schnee so richtig aufdreht

 

    

 

 

 

 

Der 18. Januar

ist

„Welttag des Schneemanns“

Hat mal jemand einen

Schneehund gebaut?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.1.2024

 

 

Ein schlechtes Gewissen zu haben und Schuld zu empfinden, setzt voraus,

dass jemand (Zwei- oder Vierbeiner) Ursache und Wirkung miteinander verbinden kann.

Hunde können das – meistens.

Wenn Hunde wissen, was sie richtig gemacht haben (mit Belohnung, wenigstens Lob),

warum sollten sie nicht wissen, was sie falsch gemacht haben?!

Manchmal ist es lange her, wenn der Mensch mit dem erhobenen Zeigefinger kommt und schimpft.

Dann kann es einem Hund schwerfallen, den Zusammenhang zu verstehen –

auch wenn er noch mitten in dem Chaos sitzt, das er angerichtet hat.

 

Die meisten Hundebesitzer glauben, dass Hunde ein Gewissen haben.

Die meisten Experten behaupten das Gegenteil:

Wenn ein Hund bedrückt wirkt oder sich wegduckt, hätte er angeblich Angst vor Strafe.

Das stimmt nicht.

Ein Hund weiß sehr wohl, wann er etwas getan hat, das er nicht tun sollte.

 

*

Er weiß, dass seine Menschen dies und jenes nicht gern sehen, etwa ein Häufchen in der Wohnung.

 

*

Ein Hund, der sein Spielzeug zerfetzt hat, erkennt, dass sein Mensch das nicht gut findet.

 

*

Er hat aus Frust oder Angst das Sofa angebissen, wenn er allein sein musste.

 

*

Es kommt vor, dass Tiere sich die Schuld an schlimmen Zuständen und an einer schlechten Behandlung geben.

 

 

Schuld haben (für etwas verantwortlich sein) ist etwas anderes, als Schuld zu empfinden.

-       aus einem inneren Drang heraus etwas Unerwünschtes tun („Ich konnte nicht anders …“):

Hunde tun das (Urin/Kot in der Wohnung, Weglaufen, Frust- oder Angsthandlungen).

-       bewusst gegen eine Regel verstoßen („Dieses Gesetz ist falsch!“):

Hunde tun das, wenn sie ihrem Instinkt folgen, z. B. jagen oder buddeln.

-       mit unerwünschtem Verhalten auf etwas aufmerksam machen („Sieh doch mal: Ich leide!“):

Hunde tun das, z. B. wenn jemand eingezogen ist, den sie nicht mögen,

oder wenn sie wegen eines Babys vernachlässigt werden.

-       mit Vorsatz etwas Unerwünschtes tun und mit Unschuldsblick lügen („Ich war das nicht!“):

Hunde tun das nicht.

-       etwas zum eigenen Vorteil arrangieren („Wenn mein Kumpel weggelockt ist, hole ich mir seinen Keks!“):

Hunde tun das manchmal.

-       etwas Unerwünschtes getan haben und jemanden beschwichtigen („Sei mir nicht böse.“):

Hunde tun das oft.

 

 

Die Situation:

1)      Beim ersten Mal, zum Beispiel wenn ein Hund Lebensmittel vom Tisch gestohlen hat,

fühlt der vierbeinige Übeltäter, dass sein Mensch traurig oder wütend ist.

Das wollte der Hund nicht. Er versucht, den Menschen zu beruhigen:

mit Blicken, Blinzeln, Wegducken (demütig, unterwürfig), Gähnen oder Lecken um die Schnauze (Stress!).

Er schämt sich nicht dafür, dass er etwas getan hat, sondern es tut ihm leid, dass der Mensch so reagiert.

Falls er Strafe befürchten muss, geht er in Deckung.

2)      Kommt die gleiche Situation noch einmal vor, ist der Mensch enttäuscht oder noch wütender.

Dann weiß der Hund, dass er einen Fehler gemacht hat.

Er hat bei seiner Missetat einen inneren Widerstand gespürt (sein Gewissen)

und hat es trotzdem getan, weil etwas in ihm stärker war.

3)      Bleibt der Mensch dann entspannt, bleibt auch der Hund entspannt.

Wissenschaftler sehen darin den Beweis,

dass der Hund immer nur auf den Menschen reagiert und keine Schuld empfindet.

Mal überlegen: Es könnte ja auch sein, dass der Hund froh ist, dass der Mensch entspannt bleibt …

Würde der Mensch ein fröhliches Spiel beginnen, statt zu schimpfen, wäre der Hund nur zu gern zum Spiel bereit.

Welcher Mensch wäre das nicht, auch wenn er sich seiner Schuld bewusst ist!

Schimpfen macht Stress, Stress macht krank – euch Zweibeiner ebenso wie uns Vierbeiner. Erspart uns das.

 

 

Das Hundegehirn ist, wie alle Säugetiergehirne, dem Gehirn des Menschen sehr ähnlich.

Wissenschaftler vermuten das Gewissen in mehreren Hirnregionen:

im präfrontalen Cortex, in der Amygdala, im Hippocampus – mit einem neuronalen Netzwerk.

Möglich, dass auch das Herz ein Gewissen hat;

das Herz hat nämlich – wie das Hirn – auch Neuronen und kann unabhängig vom Gehirn denken und fühlen.

Alles beginnt im Darm, der mit dem Hirn in Verbindung steht.

Bachblüten beeinflussen die Darmbakterien und können Schuldgefühle lösen.

Die Bachblüte gegen Schuldgefühle (24/Pine) wirkt auch bei Hunden, sie kann eine starke Heilungsblockade lösen.

Also müssen auch Hunde ein Gewissen haben.

 

 

Es gibt Menschen, die kein Gewissen haben – wegen einem Hirnschaden, „nicht schuldfähig“.

Manche Zweibeiner bringen ihr Gewissen zum Schweigen und regen sich darüber auf,

dass ihr Leben mit Kameras überwacht wird, damit Straftäter leichter gefasst werden können.

Wenn sogar schon auf einem durchweichten Deich eine Kamera für „Fernerkundungsdaten“ stehen muss,

weil es einigen Leuten egal ist, ob der Deich bricht oder nicht, dann ist das gewissenlos und nicht sozial.

Hunde sind nicht so.

Sie fühlen sich ihrer Familie verbunden und wollen das Beste für sie.

Und darum haben sie meistens ein gutes Gewissen.

 

Benjie,

der beim Maulwurfbuddeln kein schlechtes Gewissen hat (nach dem Gesetz von uns Jagdhunden ist das in Ordnung),

der sich das Buddeln aber nicht traut, wenn er unter Beobachtung steht

 

Schnuppern darf ich, buddeln nicht.

Das hat nichts mit Gewissen zu tun, sondern mit Respekt.

 

 

 

 

 

 

„Ich weiß es ja …“

oder

„Sei mir bitte nicht böse.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8.1.2024

 

 

Heute beim Spaziergang:

Viele große Trecker fuhren auf der Straße an uns vorbei und hupten laut –

aus Protest, weil die Bauern weniger Geld bekommen sollen.

Ein großer Trecker ist ja für Hunde schon bedrohlich,

viele riesengroße hupende Trecker mit Warnblinklicht und Rundumleuchten sind erst recht bedrohlich.

Herrchen hat ein paar Treckerfahrer mit lauter Stimme darauf hingewiesen,

dass Hunde dabei in Panik geraten und dass die Fahrer doch bitte Rücksicht nehmen sollen.

Es war ihnen egal.

Die hatten alle böse Gesichter und wollten Krawall machen. Hauptsache: laut.

Kleine Kinder und alte Leute hielten sich die Ohren zu. Auch das war den Treckerfahrern egal.

Wütende Zweibeiner sind nicht anders als kämpfende Hunde: nicht ansprechbar und nicht einsichtig.

 

Den ganzen Tag lang fuhren hupende Fahrzeuge vor unserem Fenster-Ausguck vorbei.

Nicht nur Trecker, auch große Lastwagen mit enorm lautem Drucklufthorn

und viele Transporter von einer Firma, die mit Landwirtschaft gar nichts zu tun hat.

Die haben sich einfach angeschlossen und auch Krawall gemacht.

Ein Fußgänger sagte: „Dieser Tage haben viele Leute eine ziemlich kurze Zündschnur, bevor sie explodieren.“

 

Wieso sind die Bauern eigentlich arm,

wenn sie alle riesengroße Trecker und Mähdrescher haben, die so viel Geld kosten wie ein Haus?

Keine alten Trecker, sondern alle paar Jahre neue.

Alte hat Herrchen bei den Fernsehbildern nicht gesehen (er kennt sich damit aus).

Es gibt eine Menge Menschen, die viel weniger Geld haben als die Bauern und die trotzdem Ruhe bewahren.

Rentner zum Beispiel, die kaum wissen, wie sie ihre Haustiere ernähren sollen.

Wenn die alle so aggressiv wären …

„Unser Land wurde heruntergewirtschaftet“, sagen die Leute. Eine Menge Aggression liegt in der Luft.

Es wird Zeit, dass sich was tut. Damit es nicht noch mehr kurze Zündschnüre gibt.

 

Benjie,

der zum Glück nur ein bisschen Angst vor den Trecker-Monstern hatte

 

 

 

Nicht nur Hunde haben Angst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.1.2024

 

 

Der ganze Garten ist weiß.

Meine Nase findet die Maulwurfshügel unterm Schnee.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4.1.2024

 

 

Wird es ein gutes neues Jahr? Wird alles noch schlimmer, als es schon ist?

Vielleicht kommt der beste Tag deines Lebens, vielleicht wird es dein glücklichstes Jahr.

Niemand sollte den Kopf hängen lassen.

 

Gibt es ein Patentrezept für Glück, für gute Tage im neuen Jahr?

 

Mein Frauchen sagt:

+

Wenn jeder alles vermeiden würde, das ihm selbst oder anderen schadet, wäre alles gut.

+

Jeder kann sich nur bemühen, das Beste aus dem zu machen, was das Leben ihm anbietet.

Hast du ein Grundstück gekauft, in dessen Boden du viele Steine findest,

schimpfe nicht über all die Steine, sondern nenne dich „steinreich“ und

mach was aus den Steinen, vielleicht im Garten eine hübsche Beetbegrenzung.

+

Vergib denen, die dir Böses wollen. Sonst bindest du dich an sie und wirst krank vor Groll:

Wer sauer ist, schafft Voraussetzungen für Arthrose, Rheuma, Gicht …

+

Wer uneigennützig handelt, fühlt sich glücklich.

Mit Gemeinsamkeit und Zusammenarbeit kommt man weiter als mit  Kampf und Wettbewerb.

Das muss für die Menschen in Zukunft wichtig sein.

+

Gute Vorbilder verderben schlechte Gewohnheiten.

Kümmert euch um Kinder und Jugendliche, damit sie lernen, was gute Werte sind.

 

 

Im Radio sprach ein Kirchenmann von der Jahreslosung 2024:

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Treffender kann man es nicht sagen. Liebe ist stärker als der stärkste Rottweiler.

Liebe verbindet Menschen und bringt Heilung. Überall auf der Erde.

Jeder Hund weiß das.

Jeder Hund kennt Liebe, die keine Bedingungen stellt.

Und DAS ist es doch, was die Zweibeiner so sehr an uns Hunden mögen. Und an lieben Mitmenschen.

 

 

Mein Frauchen weist noch auf was anderes hin:

24 ist nicht nur eine Zahl.

Jede Zahl hat eine eigene Schwingungsfrequenz.

Jeder Mensch spürt das, wenn er eine Beziehung zu seinem Geburtstag hat

und diese Zahl zum Beispiel als Autokennzeichen haben möchte,

weil er sich damit stark und unterstützt fühlt.

In der Blütentherapie steht die Essenz Nr. 24/Pine für ein reines Gewissen

und für das Gegenteil: Schuld, Sünde, Reue, Scham, Selbstbestrafung.

Es ist also eine gute Idee, in einem 24-Jahr besonders darauf zu achten, keine Schuld auf sich zu laden

und alles, was man tut, mit einem guten Gewissen zu tun.

 

Schuldgefühle sind eine sehr starke Heilungsblockade.

Wer nicht gesund werden kann, sollte zunächst um Vergebung bitten und sich selbst vergeben.

 

 

Uns bringt jedes Jahr schon der frühe Januar einen Höhepunkt:

ganz lieben Besuch mit Beardie, auf der Durchreise.

Vielleicht werden unsere Besucher der einzige Höhepunkt des Jahres bleiben.

Oder vielleicht kommt etwas, womit niemand rechnen konnte.

Mit Liebe und einem reinen Gewissen haben wir gute Kräfte an unserer Seite.

 

Benjie,

der immer alles mit uneigennütziger Liebe tut

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.1.2024

 

 

„Auf ein Neues“, sagen die Zweibeiner, und:  „Das Jahr war wieder so schnell vorbei!“

Jeder will irgendwas besser machen.

Weniger rauchen, weniger essen, weniger arbeiten, mehr Zeit für die Familie haben …

Oft war im alten Jahr ein Tag wie der andere. Arbeiten im „Hamsterrad“ oder viel Langeweile und Fernsehen.

Wer wenige spezielle Erinnerungen hat, dem läuft die Zeit so schnell davon, wie ich flitzen kann.

Bei alten Leuten besonders. Sie sagen: „Je älter ich werde, desto schneller läuft die Zeit.“

Ein Hundejahr läuft noch viel, viel schneller. Weil Hunde viel weniger Jahre haben als Menschen.

Da ist eine Stunde auf der Uhr wie ein Jahr, von 1 bis 12 oder mit Glück noch +3, bis 15 Jahre.

Für viele Hunde läuft die Lebensuhr vor der 12 ab …

 

So manch ein Zweibeiner klagt darüber, dass im alten Jahr „mal wieder“ alles schlecht war.

Besonders „in diesen bewegten Zeiten“, in denen sie Veränderung als Bedrohung empfinden.

Wie wäre es, mal an alles Gute zu denken, was man hat?

Ein Dach überm Kopf, jeden Tag genug zu essen, warme Kleidung, ein kuscheliges Bett

und vor allem Frieden im eigenen Land.

Dankbar sein.

„Die meisten Hunde sind Opportunisten“, hat mal eine Züchterin gesagt.

Das bedeutet: Sie machen das Beste aus dem, was sie haben.

 

 

Mein Frauchen war in einer Zeit jung,

als man sich poppige Poster mit dem Wort JA an die Wand hängte.

Das war eine gute Idee: JA sagen zum Leben.

Heute gibt es Lebensmittel und Hundesnacks mit „ja!“

Die Zweibeiner könnten mal eine solche Leckerli-Packung in ihre Küche stellen

und dabei jeden Tag an das JA denken, das so vieles leichter macht.

Mit Hoffnung auf gute Zeiten und Mut, wenn sich etwas ändert.

Und natürlich mit dem Hinweis: ein Leckerli für den Hund!

 

 

Der allerbeste Vorsatz, den ich kenne, lautet:

Mehr Zeit für den Hund haben!

Das kann gar nicht genug sein! Besonders bei Oldies, denen die Zeit davonläuft.

 

Benjie,

der manchmal sein Frauchen am Schreibtisch anstupst, wenn sie eine Pause braucht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.8.2023

 

 

 

Warum dieser Blog?

Weil viele Leute Monty’s Tagebuch vermisst haben.

Monty ist im Himmel. Die Fans von ihm, die wir nicht kennen, wissen nicht, wie es bei uns weitergeht.

Ich konnte ja nicht in Monty’s Tagebuch schreiben.

Heutzutage heißt ein Tagebuch „Blog“ und wird von unten nach oben gelesen. Na ja …

 

Manchmal erlebe ich was.

Zwar nicht mehr so viel wie meine Vorgänger auf Reisen im Wohnmobil,

aber: „Irgendwas ist immer“, sagt Frauchen.

Wenn mal nichts ist, kann ich auch Döntjes erzählen.

Döntjes, so heißen bei uns im Norden alte Geschichten.

 

Und manchmal stoße ich mit der Nase auf etwas, das nicht in Ordnung ist.

Hunde erkennen das oft klarer als die Zweibeiner, denn Hunde haben ein reines Herz.

Mein Frauchen hilft mir und gibt einige Infos dazu. Vieles weiß ich als Hund ja nicht so genau.

 

Frauchens Leser freuen sich über Hundetipps und Hinweise zu Bachblüten.

Solche Tipps finden hier auch Platz – so, wie’s gerade kommt.

 

Benjie,

der schon viel erlebt hat

 

Monty

war mein Zieh-Papa

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bin Benjie.

Wo ich aufgewachsen bin, hieß ich Charmeur Ben.

Charmeur – klar, weil ich einer bin.

Und ein Franzose bin ich auch, meine Rasse jedenfalls: Petit Basset Griffon Vendéen.

Also kein Bearded Collie, wie meine Vorgänger. Ich guck nur so ähnlich.

Und bin pflegeleichter als die großen netten Wuschels, deren Fell immer mehr geworden ist.

4 Bearded Collies haben hier gewohnt. Einen hab ich noch gekannt, Monty.

Dann sollte Schluss sein mit viel Fell.

 

Mein Frauchen hat die Beardie-Webseiten gemacht. Ihr Name ist Liesel Baumgart.

Mein Blog müsste also eigentlich BBB heißen – Benjie Baumgart Blog. 2 Bs reichen.

 

In unserem Zuhause werde ich oft „du Kasper“ genannt. Weil ich meistens lustig bin.

Ich hab aber auch eine ganz empfindsame Seele …

 

Bei uns wohnen Herrchen und Loui.

Loui ist mit mir verwandt, obwohl er kein Kasper ist.

Er war mal Zuchtrüde, wo ich geboren wurde.

Als er hier 2008 adoptiert wurde, war er schon 6 Jahre alt.

Nichts bringt ihn aus der Ruhe.

 

ich – Loui

 

„Wenn Hunde reden könnten“, so hieß 1996 Frauchens erstes Buch.

Liebe Menschen, die sich in Tiere einfühlen können, mögen es, wenn Hunde „reden“.

Auch wenn Hunde mit ihren Gedanken reden, telepathisch. Das geht!

Darum schließt sich hier der Kreis, wenn ich rede – oder schreibe.

 

Benjie,

der von Herz zu Herz mit seinem Frauchen spricht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn du mir schreiben möchtest, klick auf den Button und öffne damit dein Mailprogramm.