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10.11.2025 Der Herbst ist eine düstere Jahreszeit. Das Tageslicht wird weniger. Draußen ist Nebel, Regen und Sturm. Dicke Spinnen sehe ich vor unserem Ausguck-Fenster. Der graue Himmel macht viele Leute traurig, nachdenklich,
melancholisch, niedergeschlagen. Aus dem Fernseher kommt Werbung für „Sonne für die Seele“
(Safran) und für das Sonnenvitamin D. Zweibeiner, die einen Kamin haben, zünden ihn jetzt an, genießen
das wärmende Licht und kuscheln sich davor in eine Decke. Auch Kerzen spenden Licht und helfen beim Wohlfühlen. Kinder laufen mit Laternen durch die Dunkelheit, auch mit
Kerzen. Es gibt LED-Licht für Laternen, damit keine Katastrophe
passiert. Nur wenige natürliche Lichtquellen
gibt es. Sterne gehören dazu. Die sind aber bei bedecktem Himmel nicht zu
sehen. Blitze gehören dazu. Mag keiner. Polarlichter gehören auch dazu. Manchmal kann man die sogar bei
uns in Schleswig-Holstein sehen. Ein Experte für Energie hat gesagt, die Frequenz vom Grün der
Polarlichter kann alles heilen. Wow! Und es soll dasselbe Grün sein wie das Chlorophyll
in Pflanzen. Vielleicht tut uns deshalb die grüne Natur so gut. Noch ein Grund, öfter mal nach draußen zu gehen. Oder mehr
Grünes zu essen. Toby und ich bekommen gerade Chlorella-Algen. Schon ganz wenig
von dem Pulver macht unser Futter grün. Soll gesund sein. Auch der Herbst hat noch schöne Tage. Bunte Blätter liegen auf dem Boden und laden dazu ein, mit der
Nase hindurchzusausen – was leider gefährlich sein kann, wenn ein Igel in einem
Laubhaufen seine Winterwohnung eingerichtet hat. Piekt in der Nase! Kastanien sind von den Bäumen gefallen. Da sollte unsereiner nicht
drauftreten, die pieken auch. Einige Menschen nehmen Kastanien mit nach Hause, als Deko oder
um Kastanientiere zu basteln, mit Streichhölzern als Beine. Auch bei denen ist Vorsicht angesagt: Kastanien sind giftig für
Hunde. Zweibeiner stecken sich Kastanien in die Hosentasche, weil sie
kleine Energiekraftwerke sind. Das hat der Energie-Experte gesagt.
Er kann so was messen. Er verkauft „PetProtect“-Anhänger, die Hunde vor Parasiten
schützen sollen. Die Wirkung hat mit Magnetfeldern zu tun. So ein Anhänger hat bei uns leider nur ein bisschen gegen Flöhe
gewirkt, aber vielleicht hilft dieser Tipp einem Vierbeiner von meinen
Lesern gegen Zecken.
Benjie, der auch im Herbst gerne Spaziergänge macht und sich im Garten
aufhält
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Dem Grün der Polarlichter wird auch die Frequenz der Liebe zugeschrieben. Auch Liebe kann heilen. |
ältere Beiträge Click auf die Tafel. |
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Die Gruselnacht steht wieder bevor. Warum wir den ganzen Spukzirkus
nicht mitmachen, muss ich nicht ein drittes Mal erzählen (2023 / 2024). Kurz gesagt:
Viele Zweibeiner haben noch nicht
verstanden, dass sie der Welt und der eigenen Gesundheit mit schlechter
Energie schaden – und das will doch keiner! Die böse Energie von Halloween dient
Menschen, die andere Leute in Angst und Schrecken
versetzen wollen, die Böses wollen, und dient auch Geschäftsleuten, die
aus Gier allerlei Gruselkram und Süßigkeiten
verkaufen. Über 500 Millionen Euro geben die
Menschen in unserem Land dieses Jahr dafür aus, hat der Mann im Radio gesagt.
Wahnsinn! In einem Video erklärt jemand, was es mit Halloween und
bösen Geistern auf sich hat. Der Mann ist ein Medium aus
Schottland, hat Kontakte zum Jenseits.
In dem Video sagt der Mann, dass
Gruselgeschichten dazu benutzt wurden, den Leuten Angst
zu machen. Auch Kindern. Früher glaubte man: Wer seine Macht erhalten will, braucht ängstliche
Untertanen, die sich leicht lenken lassen. Das denken viele mächtige Leute
heutzutage immer noch: herrische Hundehalter, Eltern, Chefs, Politiker … So was ist natürlich Quatsch! Als Hund gehorche ich ja auch lieber
einem netten Zweibeiner als einem, dem ich mich aus Angst vor Prügel
unterwerfen soll. Aber ungeeignete
Anführer denken eben noch so, darum wird so viel Angst verbreitet: Angst vor Krieg, Angst vor Terror,
Angst vor Naturkatastrophen, Angst vor Krankheiten, Angst vor allem, was sich
versichern lässt … Der schottische Mann kennt sich mit
„übernatürlichen“ Dingen aus. Er sagt, böse Geister und
Heimsuchungen gibt es nicht, auch nicht in alten „Spukschlössern“. Das Böse gibt es nur in der
menschlichen Welt. Angst erschafft den Spuk. Er hat noch nie etwas Schlimmeres
gesehen als das, was Menschen anderen Menschen und Tieren antun. Er sagt, auf der „anderen Seite“ –
da, wo die Seelen herkommen und wo sie am Ende des Lebens wieder hingehen –, da gibt es nichts
Böses: keine Gier, keine Erpressung, keine Macht … nur gute Energie.
Paradiesische Zustände. Angst produzieren die Menschen aus
sich selbst heraus, und die gefürchteten Dämonen sind in
ihren Körpern: Zweifel, Eifersucht, Wut, Hass, Gier, Macht …
Es ist also viel besser, sich auf
alles Gute zu konzentrieren, auf alles Hübsche, Schöne, Sanfte,
Liebevolle, auf Hilfsbereitschaft, Hoffnung, Vertrauen, Mut, Freude, Ruhe …
alle guten Wesenszüge. Gute Gefühle sind genauso ansteckend
wie schlechte. Das wurde sogar von Wissenschaftlern gemessen. Alles Gute macht die Welt besser,
alles Schlechte trägt zu noch mehr Schlechtem bei.
Böse Menschen werden noch böser,
wenn man ihnen böse gegenübertritt. Was sie am meisten brauchen, ist Liebe. Die Menschen haben den Zustand der
Erde, wie sie heute ist, so erschaffen. Sie können auch etwas Besseres
erschaffen. Wenn sie das wirklich wollen. Jeder
ein bisschen, damit aus vielen „Tropfen auf den heißen Stein“ ein Ozean wird.
Benjie, der sich eine heile Welt ohne
ängstliche Leute wünscht
Monatelang
hat Toby sich nicht durch die Hundeklappe in der Hintertür getraut. Ich
musste immer wieder nachsehen, wo er bleibt. An
seinem Geburtstag fiel Frauchen ein, dass sie ihm mal
„Schwellenangst“-Tropfen geben könnte (33/Walnut). Am
nächsten Tag ist er hinter mir her durch die Klappe geflitzt – und
sogar noch durch eine zweite Klappe in der Innentür, die mit der Nase
angehoben werden muss, wenn wir raus wollen. Das kann
Toby auf einmal auch.
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ist das gleichzusetzen mit
Todesangst, heftig und ganz übel: 26/Rock Rose. Das darf man niemandem antun! |
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von Toby:
Ob heute wirklich mein Geburtstag ist, da ist sich keiner ganz sicher. Wir feiern den Tag, den die liebe Frau im Tierheim uns genannt hat. Herrchen und Frauchen sagen, ich hab mich „gut entwickelt“. Stimmt eigentlich gar nicht. Das Einzige, was ich entwickelt hab, sind perfekte Zähne und etwas mehr Gewicht (7,5 kg). Mein Fell weiß noch nicht genau, ob es sich entwickeln soll: Auf meinem Rücken ist ein großer Fleck mit cremefarbenen harschen Haaren. Vielleicht werden ja noch alle meine Haare so.
Entwickeln durfte ich meinen Grips. Ich hab viel gelernt. Das Hunde-Einmaleins natürlich und etwas Clickertraining. Gerade bringt Frauchen mir bei, auf Anweisung zu bellen. Ich hab mit Niesen angefangen, manchmal geht das Bellen aber auch schon. Sonst bin ich noch genauso wie vor 8 Monaten, als ich adoptiert wurde:
Heute Morgen hat Herrchen gefragt, ob Frauchen mir im Schlafzimmer schon ein Geburtstagsständchen gesungen hat. Nein, aber sie hat mir ganz viel Freude gewünscht und mir gesagt, wie schön es ist, dass ich bei ihr bin. Ein Geschenk hab ich bekommen, einen kleinen Elefanti:
Eigentlich
sollte ich heute vor dem Spaziergang mein weiches „Welpenjäckchen“ gegen ein
ordentliches Geschirr eintauschen – so eins,
wie Benjie auch hat. Weil: Jetzt bin ich ja „groß“. Vor
lauter Regen und Sturm waren wir aber nur im Garten. Keiner
will nass werden – und mein Flauschfell wird nass bis auf die Haut, Unterfell
hab ich nicht. Frauchen
hat mir versprochen, dass wir einen besonders schönen Spaziergang nachholen. Ich
glaub, ich hab ein gutes Zuhause gefunden. Alle lieben mich.
Benjie geht ganz cool mit mir um,
wenn ich ihm manchmal auf der Nase rumtanze. Meine
Leute verwöhnen mich – heute natürlich erst recht, mit Entenfleisch im Napf,
Extra-Leckerlis und ganz viel Liebe. Ich darf
sogar im Bett schlafen, wenn ich das möchte. Mal bei Frauchen, mal bei
Herrchen.
Neulich wollte Frauchen ihre Sommerbettdecke waschen. Ich hab mich neben der Waschmaschine immer wieder draufgelegt und fand das gemütlich – genauso wie früher Foxterrier Darvin, der dann ein Kissen in die Wanne bekommen hat. Jetzt hab ich auch meine eigene Wanne mit Kissen. Die steht zwar ein bisschen im Weg rum, vorm Kühlschrank, aber wenn ich damit glücklich bin, ist das okay. Hier
wünschen sich alle, dass ich ein langes, gesundes, fröhliches, glückliches
Leben vor mir hab und dass
es meinen beiden Schwestern auch so gut geht.
Toby, der
vielleicht am 2. Geburtstag ganz anders aussehen wird, mit harschem Fell (wer
weiß …) und der
auch gern einfach nur ein kleines Schmusebärchen ist
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Mit der Liebe unter Hunden ist das so eine Sache. Oder vielmehr mit der Lust auf das andere Geschlecht, die natürlich wahre Hundeliebe nicht ausschließt. Viele Leute schaffen sich ein Hunde-Pärchen an, weil man sagt, dass solche beiden sich meistens gut vertragen. Das stimmt wohl auch, aber es gibt stressige Zeiten – nicht nur, wenn ein Rüde beim Spaziergang sein Mädchen verteidigt. Wer keinen Welpensegen will, muss die beiden während der Läufigkeiten trennen, zweimal im Jahr. Auch schon vor der heißen Phase, weil der Rüde die Hündin immer wieder bedrängt, wenn sie das noch nicht will. Sind sie wochenlang in verschiedenen Zimmern eingesperrt, gibt’s auf beiden Seiten Gejaule und zerkratzte Türen. Das ist Tierquälerei. Oft genug passiert es, dass die beiden doch zueinander finden und einen „Unfallwurf“ produzieren (schreckliches Wort, die Welpis sind doch lauter nette Butzelchen!). Häufig wird mindestens einer von beiden kastriert – was nicht gut ist (mehr dazu hier), außerdem vom Tierschutzgesetz verboten. Kaum jemand
weiß, dass bei Rüden auch eine viel schonendere Operation gemacht werden
kann. Die heißt Vasektomie. Um all das zu umgehen, waren wir hier immer nur Rüden: zwei, drei … bis zu fünf gleichzeitig. Und keiner wurde ohne medizinischen Grund kastriert. „Geht das gut?!“, haben die Leute oft gefragt. Ja, das geht gut, wenn jeder seinen Platz kennt und keine Revolution anzettelt. Mit zwei Hündinnen kann das auch gutgehen, wenn die jüngere Hündin die ältere respektiert. In den heißen Zeiten soll es allerdings auch schon mal „Zickenkrieg“ und Scheinträchtigkeiten geben – von Natur aus normal.
Jahrelang
konnten uns Globuli schön helfen: Platinum C200. Die hielten fast auf den Tag genau 4 Wochen vor. In letzter Zeit waren sie alle 2 Wochen fällig, manchmal sogar noch früher. Warum? Keine Ahnung! Unsere Tierheilpraktikerin hat Mönchspfeffer empfohlen, als Tee, „weil es ein Problem auf der materiellen Ebene ist“ (Hormone). Das hat geklappt, Toby mag wieder essen. Mönchspfeffer gibt’s auch homöopathisch, heißt dann Agnus castus. Bei Appetitmangel oder bei Erbrechen während der Läufigkeitszeiten kann man auch Phosphorus probieren.
Benjie, der auf
solchen Stress gern verzichten würde
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„Wenn ein Hund zweimal im Jahr
Blättermagen zu fressen bekommt, braucht er keinen Tierarzt.“ Das hat vor Jahren ein berühmter
Tierheiler im Fernsehen gesagt. Seitdem bekommen wir das auch,
zweimal im Jahr. Damit unser Darm gesund und unser Immunsystem stark bleibt. Frauchen muss sich jedes Mal sehr
überwinden, „das glitschige Zeug“ in unsere Näpfe zu füllen. Für Menschennasen riecht das nicht
angenehm und sieht auch aus „wie schon mal gegessen“ (ist es ja auch: von der
Kuh gegessen). Aber wenn uns so was guttut, macht
Frauchen es. Toby und ich sind über den duftenden
Blättermagen hergefallen wie ausgehungerte Löwen. „Raubtierfütterung!“, hat Herrchen
gesagt.
Der Tierheiler aus dem Fernsehen
wusste auch, dass Blättermagen hilft, wenn Hunde instinktiv Gras fressen. In den Schleimhautfalten vom
Blättermagen steckt ja auch vorverdautes Gras oder Heu. Auch zur Unterstützung bei Juckreiz soll Blättermagen helfen, dann mit
Pferdefleisch. Blättermagen ist was anderes als
Pansen: ein anderer Kuhmagen, auch wertvoll für uns Vierbeiner. „Stinkepansen“ heißt der hier. Wir
mögen die getrockneten Pansenstangen, für uns riechen sie köstlich!
Benjie, der nichts dagegen hätte, so was
öfter mal zu schmausen |
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Bei uns
im Wohnzimmer stand eine Eckbank, die war Jahrzehnte älter als ich. Die
Sitzpolster waren kaputt, der Tisch und die Stühle hatten abgenutzte und
wackelige Beine. „Alles
hat seine Zeit“, sagt Frauchen. Irgendwann
beendet auch jedes Möbelstück sein Leben, wenn es alt und kaputt ist. Es war
nicht einfach, einen ähnlich hübschen Ersatz zu finden. Die
meisten Möbel sind „modern“: eckig und grau oder mit Metall. So was
wollten Herrchen und Frauchen nicht, eher „Landhaus-Stil“. Ziemlich teuer war
das. Aber
Herrchen und Frauchen wollen ja noch mindestens 20 Jahre hier wohnen. Und sie
wollen lieber was Gutes, woran sie lange Freude haben, als alle paar Jahre
was Billiges neu.
die Eckbank mit
unserem Pflegetisch
Es lohnt sich immer! Es ist gut für die Seele. Und gut fürs
Selbstbewusstsein, wenn man sich was Schönes gönnen kann. Und wenn es nur für 1 Jahr wäre … Man weiß ja nicht, ob man ein gutes Stück 1 Jahr
haben wird oder 20 Jahre. Passieren kann immer was. Manchmal besitzen die Zweibeiner gute Sachen: ein wertvolles Schmuckstück, hübsche Kleidung,
edles Silberbesteck, Essgeschirr mit Goldrand. Das lassen sie im Schrank und benutzen es, wenn
überhaupt, nur am Sonntag oder wenn Gäste kommen.
Benjie, der ein gutes, robustes, hübsches Geschirr hat –
ein Ausgeh-Geschirr, kein Essgeschirr mit Goldrand 😉 |
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Ich bin Benjie. Wo ich aufgewachsen bin, hieß ich Charmeur Ben. Charmeur – klar, weil ich einer bin. Und ein Franzose bin ich auch, meine Rasse jedenfalls: Petit Basset Griffon Vendéen. Also kein Bearded Collie, wie meine Vorgänger. Ich guck nur so ähnlich. Und bin pflegeleichter als die großen netten Wuschels, deren Fell immer mehr geworden ist. 4 Bearded Collies haben hier gewohnt. Einen hab ich noch gekannt, Monty. Dann sollte Schluss sein mit viel Fell. Mein Frauchen hat die Beardie-Webseiten gemacht. Ihr Name ist Liesel Baumgart. Mein Blog müsste also eigentlich BBB heißen – Benjie Baumgart Blog. 2 Bs reichen. In unserem Zuhause werde ich oft „du Kasper“ genannt. Weil ich meistens lustig bin. Ich hab aber auch eine ganz empfindsame Seele … Bis Dezember 2024 war Loui bei uns, dann musste auch er auf die große Himmelswiese. Loui ist mit mir verwandt, obwohl er kein Kasper war. Er war mal Zuchtrüde, wo ich geboren wurde. Als er hier 2008 adoptiert wurde, war er schon 6 Jahre alt. Nichts hat ihn aus der Ruhe gebracht. Sein Nachfolger heißt Toby. Er ist ein munterer Spielgefährte. Klein, aber ein ganzer Kerl. Und nun doch wieder ein Hund mit viel Fell … „Wenn Hunde reden könnten“, so hieß 1996 Frauchens erstes Buch. Liebe Menschen, die sich in Tiere einfühlen können, mögen es, wenn Hunde „reden“. Auch wenn Hunde mit ihren Gedanken reden, telepathisch. Das geht! Darum schließt sich hier der Kreis, wenn ich rede – oder schreibe.
Benjie, der von Herz zu Herz mit seinem Frauchen spricht |
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