Was gibt es hier?

 

 

Alzheimer/Depression !

Bouncing: Energiekick

Farben sehen

Farben spüren/Aura

Wachstum

Zecken

 

 

2023

2024 – 1. Quartal

 

 

Crab Apple

 

Website

 

 

25.4.2024

 

 

„Ich glaub, er wächst noch“, haben Herrchen und Frauchen gesagt, als ich auf dem Pflegetisch lag,

und: „Wenn das so weitergeht, müssen wir den Tisch noch ausziehen.“

 

Ich bin deutlich größer und länger als Loui.

 

Gibt es das, dass Hunde mit 5 Jahren noch wachsen?

 

 

Herrchen hatte mal einen Wachstumsschub in den Armen.

Damals waren plötzlich die Ärmel von seinen Arbeitshemden viel zu kurz,

Wachstumsschmerzen hatte er auch.

Die Hemden waren also nicht allesamt beim Waschen eingelaufen.

Bei Zweibeinern wachsen die Ohren und Nasen ein Leben lang, ein bisschen.

Alte Leute haben große Ohren und große Nasen.

Aber längere Arme?!

 

 

Eine Züchterin hat mal berichtet:

„Proteinreiches Futter kann bei Welpen ein zu schnelles Längen- und Höhenwachstum auslösen

und das Wachstum in die Breite vorerst auslassen.“

Welpen sollen langsam wachsen, das ist besser für den Körperbau.

Jeder dicke Junghund ist zu schnell gewachsen, weil er in die Höhe wächst, bevor er in die Breite wächst.

Aber ich bin längst kein Welpe mehr, und proteinreiches Welpenfutter bekomme ich auch nicht.

 

Die Menschen waren früher kleiner,

als sie noch nicht so viel Fleisch gegessen haben und die Nahrung insgesamt weniger wertvoll war.

Wenn Proteine das Wachsen von Welpen ankurbeln, könnte das auch bei  jungen Zweibeinern so sein.

In Frauchens Jugendzeit, 70er-Jahre, wurden die Kinder auf einmal deutlich größer als ihre Eltern.

Mein Frauchen nicht, sie mochte noch nie gern Fleisch essen; ihr Bruder ist fast 30 cm größer.

Damals sprach man von Wachstumshormonen im Fleisch, zum Mästen der Tiere: „Tierproduktion“.

Jeder dachte, deshalb würden die Kinder so groß.

Vielleicht ist es einfach nur zu viel Fleisch, das auf die Teller von Kindern kommt.

An ganz allgemein besserem Essen mit mehr Nährstoffen konnte das Größenwachstum nicht liegen,

mein Frauchen hat ja sonst das Gleiche gegessen wie ihr Bruder.

In unserem Land sind Wachstumshormone in der Tiermast schon lange verboten, aber das ist nicht überall so.

Wer weiß, was aus anderen Kontinenten hereinkommt – auch ins Hundefutter ...

 

„Du solltest lieber mal geistig wachsen“, hat Herrchen zu mir gesagt.

Weil ich immer Blödsinn im Kopf hab und weil es so aussieht, als wollte ich gar nicht richtig erwachsen werden.

Stimmt gar nicht! Ich bin lustig, weil’s Spaß macht.

Frauchen meint, ich hätte eine sensible, weise Seele.

 

Benjie,

dessen Nase schon immer so groß war wie eine Beardie-Nase

 

Das 120 cm lange Hundebett, das für die großen Beardies passte,

fülle ich der Länge nach voll aus.

 

ein dicker Schnauzer-Welpe mit langen Beinen steht vor einem vollen Futternapf. Bild 4 von 4

 

Welpen dürfen nicht ständig Futter

zur Verfügung haben,

sonst wachsen sie zu schnell

und werden zu dick.

 

 

 

 

 

ältere Beiträge

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21.4.2024

 

Im Fernsehen wurde gewarnt, dass ein heftiges Zeckenjahr bevorsteht.

Wenn die Winter wärmer werden, überleben mehr Zecken und können sich massenhaft vermehren.

Zecken können für Hunde und für Zweibeiner sehr gefährlich sein, können böse Krankheiten übertragen.

Ganz wichtig ist Widerstandskraft gegen Zeckenkrankheiten

und dass den Borrelien & Co. ihre Chancen vermasselt werden.

·      Dabei hilft täglich Cystus: als Tee aufgegossen oder ein paar Krümel von dem Kraut übers Hundefutter

(stärkt das Immunsystem, gegen Bakterien und Viren, hilfreich auch bei anderen Infektionskrankheiten).

·      Loui und ich bekommen zusätzlich in jede neue Wassernapf-Füllung

einen Spritzer Crab Apple aus einem 30-ml-Pipettenfläschchen

(verdünnte Mischung: 3 Tropfen Essenz auf 30 ml kohlensäurefreies Mineralwasser).

·      Und in der Kanne, aus der wir unser Trinkwasser bekommen, liegt ein Rhodonit.

Eine Menge mehr zu diesem Thema steht auf Frauchens Website.

 

Zecken sitzen nicht nur im Wald im Unterholz, sie können auch im eigenen Garten sein

und im Gras auf der Hundewiese und im Park und auch an Wegrändern im Gebüsch.

Es genügt, dass unsereiner ein wenig vom Weg abweicht und herumschnüffelt –

schon sticht eine Zecke zu und dockt an. Oder mehrere. Oder ganz viele.

Oft sitzen sie an Augen und Nase oder am Bauch, wo Blutmahlzeiten für Zecken leicht erreichbar sind.

 

 

Als Herrchen und Frauchen mit meinen Vorgängern im Wohnmobil unterwegs waren,

hatten sie an einem warmen Abend einen anstrengenden Tag hinter sich.

Mit ihren Hunden wollten sie noch eine Runde um einen Stausee laufen, der nicht sehr groß aussah.

Vorher rieben sie das Fell der Vierbeiner mit Kokosöl ein – eine schmierige Angelegenheit,

aber sie hatten gehört, dass die Laurinsäure im Kokosöl Zecken abwehren sollte,

und wo es feucht ist – am Wasser –, muss man besonders mit Zecken rechnen.

Es war nicht zu sehen gewesen, dass der See um die Ecke ging ...

Eine anstrengende Wanderung von ungefähr 10 km wurde daraus, in hügeligem Gelände

und in der warmen Abendsonne. Völlig erschöpft kamen alle beim Wohnmobil wieder an.

Die Zeckensuche danach dauerte noch Stunden, bei mehreren Hunden mit langem, vom Öl verklebtem Fell.

Es müssen Hunderte Zecken gewesen sein. Das Kokosöl hatte nichts genützt.

Herrchen und Frauchen haben sich gefragt, ob das Öl die Zecken womöglich sogar angelockt hatte.

Den Namen des Ortes, bei dem dieser See lag, merkten sie sich gut: „Nie wieder Netphen!“

 

 

Während Zecken aktiv sind (bei über 7 °C), ist es ganz wichtig, dass Hunde jeden Tag abgesucht werden.

Sogar im Januar wurden dieses Jahr Zecken gefunden, auf Hunden und auf Menschen.

Nicht immer entdeckt man alle Zecken, manchmal liegt später eine dick und rund in der Wohnung,

mit Hundeblut gefüllt und vom Vierbeiner abgefallen.

Jede unentdeckte Zecke kann eine zu viel sein, wenn sie eine Krankheit mitbringt!

 

Benjie,

der selten mal eine Zecke hat, aber jeden Tag abgesucht wird (Loui natürlich auch)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.4.2024

 

 

Mein Frauchen hat von einer Übung gehört, die heißt „Shaman Bouncing“,

übersetzt: „Das Hüpfen des Schamanen“.

Das Wort „bouncing“ kannte sie aus einem englischen Beardie-Buch.

Beardies können „bouncen“, hüpfen wie ein „bouncing ball“: „bouncing Beardies“ stand da.

Die Übung sollen Zweibeiner machen, wenn sie schnell einen Energiekick brauchen.

Das geht so:

 

 

Man stellt sich barfuß auf die Zehenspitzen, lässt die Arme einfach runterhängen

und wippt die Füße zurück, aber nicht ganz auf die Fersen runter.

Auf und ab wippen. Schnell, einige Male.

Alles am Körper ist dabei locker und schlackert, man wird ganz fröhlich dabei.

 

Das macht schon am Morgen wach und gibt Lebensfreude, Lust und Kraft für den Tag.

 

 

Frauchen sagt:

„Mit entspannten Muskeln kann man keine negativen Gefühle haben.“

Entspannung macht gesund.

Cool, nicht?

Jeder weiß ja, dass man bei Stress angespannt ist und dass Stress krank macht.

Also weg damit – schnell mal wippbouncen.

Oder wenigstens zu Musik mit dem Fuß wippen. Das entspannt auch. Und geht sogar im Sitzen am Computer.

 

Manchmal nennt Frauchen mich „Wippsteert“.

Das ist Plattdeutsch und bedeutet: „wippender Schwanz“.

Lebhafte Menschen nennt man hier im Norden so, obwohl sie keinen Steert (Schwanz) haben.

Eigentlich ist „Wippsteert“ die Bezeichnung für einen Vogel, die Bachstelze,

die mit ihrem Schwanz auf und ab wippt.

Auf Englisch heißt die Bachstelze „wagtail“ = „wippender Schwanz“,

und wenn ein Hund in England mit dem Schwanz wedelt, heißt das auch „wag the tail“.

Passt.

 

Benjie,

der immer ein fröhlicher Hüpfer ist

 

eine Bachstelze mit hellgrauem Bauch steht wippend an einem Bach, hübsches grünes Ufer, Zeichnung. Bild 2 von 4

Bachstelze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.4.2024

 

 

Wieder einmal hörten wir von einem alten Hund,

der in einer Ecke eingeparkt hatte und den Rückwärtsgang nicht mehr finden konnte.

Auch alte Hunde können dement werden und Alzheimer bekommen.

 

Mein Frauchen hat ein enorm interessantes Interview gesehen.

Es ging um Alzheimer und Depressionen.

Grund für beides soll ein Rückgang der Zellen in einem Teil des Hirns sein, dem Hippocampus.

Der Experte nannte wichtige Möglichkeiten, um gegenzusteuern

und nicht im „Zombie-Modus“ (automatisch, wie ferngesteuert) herumzulaufen:

-        viel Bewegung

-        guter Schlaf (Tiefschlaf)

-        Omega-3-Fettsäuren aus Algenöl 

Leinöl hat auch Omega-3, soll aber sehr viel weniger wirken.

-        Oxytocin

Das „Kuschelhormon“ wird bei Berührungen gebildet,

auch wenn man ein Haustier streichelt. Das Haustier bildet dieses Hormon dann auch.

-        Vitamin D

Das ist im Hundefutter meist sehr reichlich enthalten (zu viel kann zu Knochenschäden führen).

 

 

·      Berichtet wurde von einer Studie mit alten Menschen, die 1 Stunde pro Tag spazieren gingen.

Damit konnten sie ihren Hippocampus wieder wachsen lassen.

·      Auch Medizin gegen Depressionen setzt bei der Zunahme der Hirnzellen im Hippocampus an,

hat aber Nebenwirkungen.

 

 

Hundespaziergänge und Hundekuscheln zum Vorbeugen von Alzheimer und Depression!

Wie *wau!* ist das denn!

 

Der Experte hat gesagt, es geht um noch viel mehr:

dass die Menschen in ihrem Alltag das Nachdenken wieder lernen

und sich bei Ängsten und Entscheidungen (Wahlen!) nicht so leicht steuern lassen „wie eine Herde“.

Wie schnell so was passiert, haben alle in der Corona-Zeit gesehen:

Etwa 80 % der Leute haben wenig nachgedacht und sich fernsteuern lassen.

Auch zur Zeit von „Adolf dem Seltsamen“ war das so … und es kann wieder passieren,

wenn viele Menschen nicht aufpassen und nicht wach werden.

Wache Menschen sind wichtig, damit nicht über ihre Köpfe hinweg entschieden wird,

zum Beispiel bei solch einer Petition zur Gesundheit der Menschen.

 

Niemand will Alzheimer und Depressionen. Auch Hunde nicht.

Niemand will seine Freiheit verlieren und sich fernsteuern lassen (künstliche Intelligenz …).

Wenn dieser Blog auch nur einem Hund, einem Zweibeiner hilft,

nicht tüdelig zu werden (so sagt man hier im Norden für „vergesslich“, „verwirrt“, „geistig abwesend“),

wenn er nur ein paar Menschen dazu bringt, nicht mehr im „Zombie-Modus“ dahinzudämmern,

dann hat sich der ganze Blog schon gelohnt.

 

Benjie,

der gern mit Frauchen spazieren geht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9.4.2024

 

 

Wir haben neue Nachbarn, ein junges Paar.

Neulich hat der Mann mit ein paar Leuten draußen bis spätabends Party gemacht,

ziemlich laut, und alle waren … sagen wir mal: angetrunken.

Herrchen konnte bei dem Lärm nicht schlafen.

Er ist hingegangen und hat sich beschwert: „Nicht alle Leute mit grauen Haaren sind taub!“

(Herrchen hat graue und weiße Haare und einen weißen Vollbart.)

Daraufhin soll der Nachbar losgepöbelt haben. Frauchen weiß nicht, was da genau gesagt wurde.

Gestern hat die Nachbarin Frauchen auf der Straße angesprochen: „Ich hab gehört, die Jungs waren zu laut.“

Frauchen fragte verständnislos: „Meine Jungs?!“

Sie dachte, Herrchen hätte wohl von Loui und mir gesprochen und hätte uns „die Jungs“ genannt –

wie Hundeleute das eben so machen, wenn sie Rüden haben.

Menschen, die Hunde nicht mögen, regen sich gern über Hundegebell auf,

aber Loui und ich hatten nichts verbrochen.

„Nein. Beim Feiern am Wochenende“, sagte die Nachbarin und wollte sich entschuldigen.

Sie hatte ihre „Jungs“ gemeint.

Die Nachbarn denken jetzt wohl, Herrchen und Frauchen hätten Söhne. 😉

 

Benjie,

der im Garten bellt, wenn Leute an der Grenze vorbeilaufen – Wachhund-Pflicht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4.4.2024

 

 

Heute wäre Frauchens Papa 100 Jahre alt geworden.

Er war Buchdruckermeister und hat mein Frauchen schon früh mit Farben vertraut gemacht.

Wie man Farben im Malkasten mischt: Rot + Gelb = Orange und so.

Den Farbkreis konnte Frauchen schon malen, bevor sie in die Schule kam.

 

 

Farbe ist eigentlich gebrochenes weißes Licht, wie beim Regenbogen.

Jede Farbe hat eine Wellenlänge, die gemessen werden kann: eine Frequenz.

Jede Farbe hat auch einen hörbaren Ton auf der Tonleiter: C, D, E, …

Farben können heilen. Töne können heilen. Frequenzmedizin kann heilen.

Spannend, nicht?

 

 

Zweibeiner empfinden bläuliche Farben als kühl, gelbliche und rötliche als warm.

Auch in der Nähe von Menschen und Tieren kann man sich angenehm warm fühlen

oder einen kalten Schauer bekommen.

Das Gefühl für Farben hat was mit der Ausstrahlung zu tun: mit der Aura, die jedes Lebewesen umgibt,

also mit der Energie und den Frequenzen, die von Menschen und Tieren abgestrahlt werden.

Mit der Farbe von Halsband oder Geschirr sind Hunde in Harmonie oder auch nicht. (s. Teil 1)

Manche Zweibeiner, auch Hunde und andere Tiere – Katzen, Kühe, Füchse zum Beispiel –

sollen die Aura von Menschen, Tieren und sogar Steinen sehen können („alles ist Energie“).

Ob das für alle stimmt, weiß ich nicht.

Sichtbare bunte Energiefelder sind das. Also auch Rot, trotz Rotblindheit bei einigen Tieren und Menschen.

Das ist schwer zu beschreiben …

Mein Frauchen kann das nicht sehen. Würde sie aber gerne.

Weil man in der Aura nicht nur Stimmungen sieht, sondern auch, wo am Körper sich Krankheiten entwickeln.

 

Auf jeden Fall kann ich die Stimmung von Leuten riechen.

Dass Hunde Angst riechen können, weiß jeder. Das hat mit Körperchemie zu tun.

Stimmungen riechen wie Farben. Jede Stimmung, jedes Gefühl hat eine Farbe, einen Geruch.

Die Menschen duften sozusagen sanft rosa wie Puder (auch Hundewelpen duften so),

kraftvoll wie ein grüner Wald, frisch wie das blaue Meer …

oder sie stinken braun oder nach dem chemischen Einheitsgeruch von vielen Duschgels,

der sich mit dem Stimmungsgeruch der Leute verbindet. *Brrr!*, da kann unsereiner sich nur schütteln!

 

Am besten sind klare, helle Pastellfarben in der Aura.

Ausgeglichene, freundliche, glückliche Menschen haben sie.

Alle Babys haben eine pastellfarbene Ausstrahlung, sanfte Farben.

Das ist wohl der Grund, warum man Babys Kleidung in Hellblau, Rosa, Hellgelb anzieht.

Die Menschen spüren so was, auch wenn ihnen das gar nicht bewusst ist.

 

 

Comic-Zeichner haben das mit den Farben und Stimmungen super drauf:

 

Rosa ist sanft, lieb und mitfühlend (kleine Mädchen werden oft so gezeichnet).

 

Rot steht für Lebenskraft, aber auch für zu viel Kraft, also Aggression und Wut.

 

Orange bedeutet Lebensfreude, Verständigung, Weisheit (wie Mönche in Asien).

 

Gelb zeigt Intelligenz und Selbstvertrauen (wie Biene Maja).

 

Grün steht für Ausgeglichenheit, Güte und Naturverbundenheit (wie Robin Hood).

 

Türkis ist die Farbe der Heiler. Grün auch, weil die Natur heilt und Grün zum Herz gehört.

 

Blau ist zuverlässig und treu, beruhigend, soll auch Schutz geben (wie Superman).

 

Lila steht für Weisheit (Omis tragen oft Kleidung in hellem Lila).

 

Grau bedeutet: unglücklich, depressiv (graue Regenwolken /  ein Grauschleier über den Aurafarben).

 

Schwarz steht für Bosheit und Tod (in Schwarz und Rot werden Teufel gezeichnet).

 

Die Guten werden immer hell gezeichnet.

 

 

Zweibeiner kleiden sich oft in den Farben, die ihrer Stimmung entsprechen.

Und umgekehrt: Die Farben, die die Leute tragen, wirken sich auf ihre Stimmung aus.

Zweibeiner, die düstere Gefühle haben, bekommen eine düstere Aura. Raucher und Drogenabhängige auch.

Die Lieblingsfarbe, die jemand hat, sagt viel über seinen Grundcharakter (seinen Grundton) aus,

der immer da ist. Es ist ein Leben lang dieselbe Lieblingsfarbe, die man schon als Kind hatte.

Das aktuelle Verhalten kann je nach Stimmung anders sein, also eine andere Farbe haben.

Wenn zwei Lebewesen nah beieinander sind, vermischen sich ihre Energiefarben.

Dann fühlt man sich wohl oder spürt die Abneigung.

Frauchen sagt: „Zieht eine Frau ein rotes Kleid und schwarze Schuhe an

oder trägt ein Mann einen roten Schlips zu einem dunklen Anzug,

kann man vor der geballten schädlichen Energie nur Reißaus nehmen!“

 

reinweißer Hintergrund, ein Mann im Alter von Mitte 50 mit braunen Haaren und eine blonde Frau von Mitte 20 in einem Kleid mit Blumenmuster stehen sich verliebt gegenüber und reichen sich die Hände, ein Regenbogen verbindet die beiden über ihren Köpfen, comic style. Bild 2 von 4

 

 

Wenn zwei Menschen sich ganz doll lieb haben,

geht ein Regenbogen von einem zum anderen.

 

Menschen, die sich grau oder schwarz oder tiefdunkelblau anziehen, sind nie lustig.

Das kann sich jeder vorstellen, der an einem trüben Tag trübsinnig wurde.

 

 

Eine Expertin hat gesagt:

„Business-Look ist so deprimierend wie Gefängniskleidung.

Schwarz ist wie physiologischer Selbstmord.

Wer Grau und Schwarz trägt, zeigt Bereitschaft zum Aufgeben.“

 

Wollen die Menschen das wirklich? Fühlen sie sich so hoffnungslos?

Oder werden die Modefarben etwa von irgendwem gesteuert,

damit all die einheitsgrauen, mutlosen Menschen leicht zu manipulieren sind?

 

 

Es gibt ja kaum noch etwas anderes als Grau und Schwarz zu kaufen.

Graue Kleidung drückt die Stimmung, graue Stimmung macht die Aura grau.

Viele Leute sind grau von den Füßen bis zum Kopf:

·      Männer mit grauen Socken, grauer Hose, grauem Shirt oder grauem Oberhemd mit grauem Schlips,

und die Unterhosen auch noch grau oder schwarz.

·      Frauen mit grauem Shirt oder grauer Bluse (vielleicht mit Karo- oder Blümchenmuster), grauer Hose

und darüber noch eine graue oder schwarze Jacke.

Manchmal treffen wir eine Frau, die trägt noch eine Jacke in der früheren Modefarbe „Senf“.

Das ist auch nicht viel schöner.

Frauchens Jacken sind rosa und türkis. Die sind uralt.

Solche Jacken kann man heute nicht mehr kaufen, ist ja alles düster.

„Lieber alt als grau!“, sagt Frauchen.

 

Schlimm sind auch all die grauen und schwarzen Möbel, grau gestrichene Zimmerwände,

vor den Häusern die grau gepflasterten Einfahrten und Wege, die grauen Mauern und Zäune,

die ich bei unseren Spaziergängen durch die Stadt sehe.

Und all die grauen und schwarzen Autos, ein paar „nur“ silbergrau, ein paar gräulich rot …

Mir sind aber in letzter Zeit viele weiße Autos aufgefallen, und die Mode wird auch wieder etwas bunter.

Es ist noch nicht aller Tage Abendgrau.

Das macht Hoffnung auf bessere Zeiten.

 

Benjie,

den die Natur in Weiß und Schwarz gekleidet hat

und der das gute blaue, „kühle“ viscoelastische Kissen trotz „Blau-Vorliebe von Hunden“ kaum benutzt

 

 

 

 

 

 

 

Farbfrequenzen:

„Wenn Farbtöne klingen“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buch Hautzonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gestern, am 3. April,

war der „Tag des Regenbogens“.

Nach der Signaturen-Lehre (Video)

mögen Menschen vom

Biotyp Merkur es bunt,

sie lieben alle Farben des Regenbogens,

haben keine Lieblingsfarbe.

Die Lieblingsfarbe hilft dabei,

den eigenen Bio-Typ zu bestimmen:

Sonnentyp Gelb, Marstyp Rot,

Venustyp Rosa/Hellblau usw.

Eine alte, individuelle Heilkunde,

sehr spannend!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.4.2024

 

In unserem Wohnzimmer bleibt die Osterdeko noch eine Woche.

Osterfarben sind Hellgrün und Gelb und Rosa und Himmelblau –

Farben von Frühling, grüner Natur und gelben Osterküken.

Alles ganz mild und sanft und kuschelflauschig und frühlingsblumig.

 

 

 

Viele Tiere sehen Farben ganz anders als die Zweibeiner.

Manche können Rot sehen (Schildkröten zum Beispiel), andere nicht,

und wieder andere sehen sogar noch mehr Farbe vom Regenbogen als Menschen: Ultraviolett.

Wenn es nach den Wissenschaftlern geht, sehen Hunde kein Rot.

Hunden soll in den Augen was fehlen, um Rot zu sehen.

Also nur Blau und Gelb. Eine Mischung aus Blau und Gelb wird zu Grün, das kennt jeder Maler.

Menschen, die Rot nicht sehen können, sehen die Welt grüngelblila.

Das Osterbild sieht für sie ungefähr so aus:

 

 

Farbsimulation Rotblindheit

 

 

 

 

 

 

 

 

Mensch

Hund

 

Ob das alles so stimmt?

Robin, der erste Hund, der hier war, wollte damals am liebsten rotes Spielzeug.

Seine Geschichte ist was ganz Besonderes.

Merlin hat seinen roten Ball mit weißen Herzchen geliebt.

Mitch konnte beim Apportieren „den gelben Saturn“ und „den roten Saturn“ unterscheiden.

 

Rot sehen Lebewesen, die sich reifes Obst pflücken und die bei Artgenossen Rot erkennen müssen:

haarlose rote Gesichter bei einigen Affen und auch deren streitrote und sexrote Hinterteile – als Signale.

Vielleicht haben ja nicht alle Hunde der Erde das Rot verloren und können auch rote Menschengesichter lesen.

 

 

Wenn Hunde nur Blau und Gelb sehen können,

machen die Hersteller von Hundespielzeug einiges falsch bei Spielsachen in Rot und Orange.

Und bei Agility-Hürden mit roten Stangen, mit Slalomstangen in Rot und Gelb, Reifen in Orange,

die Stopp-Zonen in Rot, weil Rot für Zweibeiner „Stopp!“ bedeutet.

Hunde „funktionieren“ bei Agility trotzdem. Sie orientieren sich vor allem mit der Nase.

Wenn auf den roten Zonen Hundepfotenbremsspuren sind, dann riechen wir das.

Inzwischen gibt es Agility-Geräte in Blau-Gelb,

das für Menschenaugen auf grünem Rasen nicht schön aussieht.

 

Frauchen hat auch gelesen, dass Hunde weder gelbe noch rote noch blaue Farben sehen

und dass sich ihre Farbpalette um Grün dreht.

Woanders steht, Hunde könnten kein Rot und kein Grün sehen.

Also: Genau weiß es keiner.

 

 

Ich hab ein rotes Halsband.

Das passt zu mir, weil ich Temperament hab wie ein roter Sportwagen.

Ein Halsband in Blau, Gelb, Grün oder Orange würde sich einfach nicht richtig anfühlen.

Loui steht Blau am besten, er ist ruhig und sanft.

Monty’s Lieblingsfarbe war Gelb, da gab es gar keinen Zweifel.

Menschen können Farbfrequenzen spüren,

wie sie bei anderen Menschen auch „good vibrations“ spüren können. Oder feindselige Vibrationen.

Robin, Merlin und Mitch könnten die rote Farbe eher gefühlt als gesehen haben.

Und ich finde mühelos einen roten Ball auf dem grünen Rasen.

 

Ein Pferdetrainer, der die Welt enorm zum Guten verändert hat, ist zu 85 % farbenblind.

Er sagt in einem Video, dass Pferde auch zu 85 % farbenblind sind.

Es ist also nicht wichtig, wie farbig jemand sieht, wenn er sich nur einfühlen kann.

Andere Sinne können dafür stärker sein: wie Riechen und Hören bei Hunden.

Wir Hunde halten Zweibeiner für fast riech- und hörblind, weil wir viel mehr riechen und hören können.

Vielleicht sehen Tiere Bewegungen besser, wenn ihnen Rot fehlt: Jagdbeute und Feinde.

Hunde sehen Bewegungen eh anders als Menschen, wie in Zeitlupe – darum können sie gut Frisbees fangen.

Die Natur wird sich bei all dem was gedacht haben.

Ich hab jedenfalls keine Ahnung, warum Blau für Hunde wichtig sein soll.

Es gibt ja nicht viel blaue Nahrung, und kein Hund pflückt sich Heidelbeeren vom Strauch.

 

Mehr über Farben nächstes Mal.

 

Benjie,

der schon lange ein Kissen mit einem gelben Osterküken hat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.8.2023

 

 

 

Warum dieser Blog?

Weil viele Leute Monty’s Tagebuch vermisst haben.

Monty ist im Himmel. Die Fans von ihm, die wir nicht kennen, wissen nicht, wie es bei uns weitergeht.

Ich konnte ja nicht in Monty’s Tagebuch schreiben.

Heutzutage heißt ein Tagebuch „Blog“ und wird von unten nach oben gelesen. Na ja …

 

Manchmal erlebe ich was.

Zwar nicht mehr so viel wie meine Vorgänger auf Reisen im Wohnmobil,

aber: „Irgendwas ist immer“, sagt Frauchen.

Wenn mal nichts ist, kann ich auch Döntjes erzählen.

Döntjes, so heißen bei uns im Norden alte Geschichten.

 

Und manchmal stoße ich mit der Nase auf etwas, das nicht in Ordnung ist.

Hunde erkennen das oft klarer als die Zweibeiner, denn Hunde haben ein reines Herz.

Mein Frauchen hilft mir und gibt einige Infos dazu. Vieles weiß ich als Hund ja nicht so genau.

 

Frauchens Leser freuen sich über Hundetipps und Hinweise zu Bachblüten.

Solche Tipps finden hier auch Platz – so, wie’s gerade kommt.

 

Benjie,

der in viereinhalb Jahren schon viel erlebt hat

 

Monty

war mein Zieh-Papa

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bin Benjie.

Wo ich aufgewachsen bin, hieß ich Charmeur Ben.

Charmeur – klar, weil ich einer bin.

Und ein Franzose bin ich auch, meine Rasse jedenfalls: Petit Basset Griffon Vendéen.

Also kein Bearded Collie, wie meine Vorgänger. Ich guck nur so ähnlich.

Und bin pflegeleichter als die großen netten Wuschels, deren Fell immer mehr geworden ist.

4 Bearded Collies haben hier gewohnt. Einen hab ich noch gekannt, Monty.

Dann sollte Schluss sein mit viel Fell.

 

Mein Frauchen hat die Beardie-Webseiten gemacht. Ihr Name ist Liesel Baumgart.

Mein Blog müsste also eigentlich BBB heißen – Benjie Baumgart Blog. 2 Bs reichen.

 

In unserem Zuhause werde ich oft „du Kasper“ genannt. Weil ich meistens lustig bin.

Ich hab aber auch eine ganz empfindsame Seele …

 

Bei uns wohnen Herrchen und Loui.

Loui ist mit mir verwandt, obwohl er kein Kasper ist.

Er war mal Zuchtrüde, wo ich geboren wurde.

Als er hier 2008 adoptiert wurde, war er schon 6 Jahre alt.

Nichts bringt ihn aus der Ruhe.

 

ich – Loui

 

„Wenn Hunde reden könnten“, so hieß 1996 Frauchens erstes Buch.

Liebe Menschen, die sich in Tiere einfühlen können, mögen es, wenn Hunde „reden“.

Auch wenn Hunde mit ihren Gedanken reden, telepathisch. Das geht!

Darum schließt sich hier der Kreis, wenn ich rede – oder schreibe.

 

Benjie,

der von Herz zu Herz mit seinem Frauchen spricht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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