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unsere Hinweise und Gedanken
zu
CORONA
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Update 7.10.2023 zurück zu
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NEU aktuelle Updates Video: eindringliche Warnung von Prof. Bhakdi vor zukünftigen mRNA-Injektionen Interview mit Prof. Dr. Sucharit
Bhakdi am 26.11.2022: „den Wahnsinn beenden“ weitere Videos vom Verein MWGFD Inhalt dieser
Webseite: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“ (Stress und Angst/Panik: Immunsystem) Immunsystem stärken, Viren abwehren / Geschmack- und Riechsinn Ganzheitliche Gedanken / Bachblüten zur Krisenbewältigung Zoonose: Was ist mit den Tieren? Die Belastungen sind
groß. Musste es so weit kommen? / Maskenpflicht / Sterblichkeitsrate Die „zweite Welle“ im Herbst/Winter 2020 Die „dritte Welle“ ab März 2021 Die „vierte Welle“ ab Oktober 2021 Die „fünfte Welle“ (Omikron) – Januar 2022
Verschwörungstheorien oder berechtigte
Kritik? / Demonstrationen Und nach der Krise: „Business as usual“ – alles wie gehabt?
Frühjahr 2020 Viele Menschen haben Angst vor einer Ansteckung. Viele haben in Panik Hamsterkäufe getätigt. Viele machen sich Sorgen, auch um ihre Haustiere. Es geht auch um Angst vor Impfungen und Medikamenten. Bereits in den ersten Monaten erreichten uns Zuschriften wie:
Ich reinige sogar Türklinken und das Lenkrad vom Auto.“
mit ihrer Gier nach billigen Sachen und ihrer
Chinagläubigkeit! Jetzt kommt die Quittung aus China und legt
unser Leben lahm.“
wegen möglicher Erreger auf Scheinen und Münzen.
Ausgangssperre anfängt, Lebensmittel- und Tierfutter-Vorräte anzulegen.“
Einmal atmen, und die sind durch. Und kratzen
im Hals, wegen Formaldehyd. Einige FFP2-Masken stanken und waren längst
abgelaufen, andere waren mangelhaft, entsprachen nicht
unserem Standard. Die haben die Chinesen einfach bei uns
abgeladen!“
Das ist ein bedrohlicher Einschnitt wie bei dem Terroranschlag von 9/11.“ (11.9.2001) „Corona wird in den Geschichtsbüchern stehen. Wir schreiben gerade Geschichte – als größte
Wirtschaftskrise, vielleicht auch als größter Flop.“
ein Medikament zu nehmen, von dem keiner
weiß, welche Nebenwirkungen diese Sachen haben!“
um als sicher eingestuft werden zu können. Vorher bekommt er normalerweise keine
Zulassung. Wie kann man im November schon behaupten, ein
Impfstoff sei sicher?! Der Hersteller erklärt, der Impfstoff sei an
Tausenden von Probanden getestet worden. Ob es später Probleme gibt,
kann doch noch keiner wissen!“
Wie verrückt kann man sein?!“
Sagst du was gegen die übertriebenen
Maßnahmen oder gegen die Impfung, schon bist du ‚rechts‘!“
obwohl die Zahlen gar nichts über die Gefahr
aussagen. Jetzt haben die Politiker es geschafft: Jetzt
haben sie uns in der Hand.“ |
kritische
Meinungen, die die
Gefährlichkeit in Frage stellen: Einige Videos wurden
inzwischen gelöscht. Weitere Links zu kritischen
Videos und Artikeln befinden sich im Text.
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Mit Panik/Dauerstress und Angst vor Viren öffnet man
Krankheiten aller Art Tür und Tor, weil dadurch das Immunsystem geschwächt wird und: Was man fürchtet und worauf man sich konzentriert, das zieht man an bzw. verstärkt es und: Furcht ist ein Machtinstrument. Macht brauchst du
nur, wenn du etwas Böses vorhast. für alles andere
reicht die Liebe, um es zu erledigen. Charlie Chaplin Man muss seiner inneren Wahrheit gehorchen. Nur nicht aus der
Ruhe bringen lassen … „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist
alles.“
(Robert
Koch) Unser körpereigenes Abwehrsystem sorgt dafür, dass sich nicht jeder Mensch bei Kontakt mit Erregern automatisch ansteckt (Mediziner gehen von 60 – 70 % der Bevölkerung aus, ca. zwei
Drittel) oder gar schwer krank wird; doch an der quälenden Angst vor einer Krankheit kann man sterben, dieser große Stress macht anfällig. Jede Art von Stress schwächt die Abwehrkräfte, unterdrückt die Selbstheilungskräfte. Sorgen, Angst und Panik (= Todesangst) sind enormer Stress, sie können zu Depressionen und Selbstmord führen (die
Therapeuten-Praxen waren schon bald voll) – und manchmal kommen noch Einsamkeit, schlechte Stimmung oder
gar Gewaltbereitschaft dazu. Tag für Tag gab es neue „Katastrophenmeldungen“ zu Corona. Sicher ist es wichtig, sich darum zu kümmern, dass man
informiert bleibt; doch allzu viel Corona in den Medien tut niemandem gut. Im Gegenteil: Es tut uns gut, auf Distanz zu Meldungen zu
gehen, die Stress verursachen. Verbreitet wird eh nur die „verordnete“ Meinung, Kritiker
kommen kaum zu Wort. Ein Virus kann sich lange unentdeckt im Körper aufhalten und keinerlei Beschwerden verursachen. Ohne Symptome ist man nicht krank – auch nicht bei positivem Test. Infektiös ist man erst am Ende der
Latenzzeit, wenn Symptome auftreten. „Wenn jemand nicht hustet, ist er nicht
ansteckend. Das sagt auch die WHO.“ (Prof. Sucharit Bhakdi - Professor für Medizinische Mikrobiologie tätig,
von 1982 bis 1990 an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann als Leiter
des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz, 2016 bis 2020 Gastwissenschaftler an
Forschungsprojekten der Christian-Albrechts-Universität Kiel). Insofern sagt die Zahl der positiv getesteten Personen nichts über die Gefährlichkeit aus (obendrein ist der PCR-Test für die Diagnostik nicht zugelassen und soll nicht aussagekräftig sein). Gefährlich ist der Stress im Umgang mit der
Krankheit. Viren erkennen an Stresshormonen, wann der Mensch geschwächt ist, etwa durch ein schlimmes Erlebnis, ungesunde Kost, eine Vergiftung, zu viel Arbeit, schlechte Umweltbedingungen (Schadstoffbelastung), Angst usw. Erst dann schlagen Viren zu: Sie nisten sich in Zellen ein und vermehren sich dort. Ein starkes Immunsystem setzt befallene Zellen außer Gefecht:
macht sie unschädlich und entsorgt sie (das kann theoretisch auch bei der genbasierten Impfung passieren: jede Zelle!). Es ist also keine Überraschung: Unter den Opfern der Pandemie befinden sich vorwiegend alte und/oder bereits geschwächte Menschen mit Vorerkrankungen wie Krebs, Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht sowie
Erkrankungen von Herz, Lunge, Nieren, Leber. Unter Medizinern ist es kein Geheimnis, dass jede Impfung für
das Immunsystem Stress darstellt; denn es wird ja gefordert, Eindringlinge zu bekämpfen. |
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Was passiert, wenn Angst geschürt wird? Krankheitskeime haben leichtes Spiel. Kann das gewollt sein? Sowohl die Politiker als auch die Medien machen alle Menschen
zu Patienten. Sie bauschen die Gefährlichkeit auf, schüchtern die Menschen
ein, schüren eine kollektive Angst, die Gesellschaft wurde in einen Schockzustand versetzt. Wer mit Maske herumläuft, sieht obendrein krank aus –
Psychologie! Wer mit Maske herumläuft, kann sich auch nicht mehr so frei
wie früher unterhalten, austauschen.
duldet Maßnahmen, kommt sich hilflos vor, will Hilfe, lässt Eingriffe zu – die „Halbgötter in Weiß“ sind
gefragt. Menschen mit Opfermentalität erniedrigen sich und werden
erniedrigt, sie folgen den Ansagen wie willenlose Schafe.
wer selbstständig und frei bleiben möchte, wer selbst über
seine Zukunft bestimmen will, wird aktiv, informiert sich und gibt seine Verantwortung und
Macht nicht ab (soweit das vom Gesetz her möglich ist: strafbare
Zuwiderhandlung). Mit anderen Worten: Er ist ein unbequemer Außenseiter und wird schnell einmal als Verschwörungstheoretiker verunglimpft.
Angst, erst recht Panik, schaltet das Denken aus, macht handlungsunfähig oder zumindest unterwürfig. Das weiß jeder Psychologe und jeder Hundetrainer. Hundehalter kennen das gut: Ein ängstlicher Hund nimmt nicht
einmal einen Leckerbissen. Das Verhalten bei Angst ist bei Hund und Mensch vergleichbar: · winselt/jammert aus
Unterwürfigkeit · macht sich klein,
duckt sich · blickt entsetzt,
skeptisch, traurig („wie ein geprügelter Hund“) · versteckt sich,
isoliert sich (bleibt zu Hause) · bettelt um Schutz,
ist gehorsam · oder läuft weg,
flüchtet (würde am liebsten auswandern, aber wohin nur?) · oder wird zum
gewaltbereiten Angstbeißer (Ausschreitungen). Die wenigsten sind bei Panik in der Lage, einen kühlen Kopf zu
bewahren. Wer Angst hat, hört auf zu denken. Mit Sicherheit wissen das auch diejenigen, die immer wieder
Angst heraufbeschwören, obwohl nach wie vor nur ein Bruchteil der Tests positiv
ausfällt und obwohl niemand sagen kann, wie viele Menschen an – und nicht
mit! – Corona sterben. o
Update September
2021: Bereits im Juni 2020 sprach ein renommierter Psychotherapeut
von einer „Panik-demie“: Panik wurde geschürt, latente Ängste wurden aktiviert. Auch er sagte, dass Angst das Immunsystem schwächt, zu
Gehorsam führt, manipulierbar macht. In dem Video erfährt man auch interessante Hintergründe über
Hass und Hetze gegenüber „Verschwörungstheoretikern“ sowie über die mangelnde Fehlereinsicht von Narzissten, die
„keine Fehler machen“. Er machte schon damals deutlich: Nicht das Virus ist schuld an
übertriebenen Maßnahmen, sondern diejenigen sind es, die die Maßnahmen angeordnet haben. Auch warnte er deutlich vor den Folgen des Masketragens, sowohl auf körperlicher Ebene (Einatmen von eigenen Viren,
Bakterien, Pilzen, CO2) als auch bezüglich Verunsicherung – Stichworte: Angst vor
Viren, mundtot machen, Maulkorb. Insgesamt ist sein Video – wie auch diese Webseite – ein
Plädoyer dafür, die Angst zu überwinden. Weitere Videos von diesem Experten hier. Der beste Schutz ist ein starkes Immunsystem („das Milieu“): der „innere Heiler“, die „innere Apotheke“, die „innere Schutzmaske“.
Nach Kontakt mit der Außenwelt genügt
Händewaschen, es zerstört die Fetthülle der Viren und schwemmt sie fort. Häufiges Desinfizieren der Hände macht die Haut trocken und rissig, öffnet den Viren Eintrittstore.
ist ebenfalls sinnvoll – auch was die Versorgung von Haustieren angeht.
Abstand halten zu anderen Personen, um
Ansteckung zu vermeiden. Vernünftig sein und Verantwortung übernehmen. Es ist nicht cool, sondern dumm, sich und andere Menschen Viren auszusetzen. Ein sozialer Mensch stellt das Gemeinwohl in den Vordergrund, nicht das Bedürfnis
nach Urlaub, Feiern und Fußball. Die Behauptung
„Impfen ist Nächstenliebe!“ kann man so allerdings nicht stehen lassen, denn auch geimpfte
Personen können sich infizieren und die Viren weitergeben. Außerdem ist es
unethisch, jemanden mit solchem Druck zum Impfen nötigen zu wollen, wenn derjenige sich
gut informiert hat und die Auswirkungen auf
die eigene Gesundheit für zu drastisch hält.
Schwarzmalerei tut niemandem gut. Pessimismus und Opfermentalität erzeugen ebenfalls Stress. Man sollte nicht ständig von „dieser schweren
Zeit“ sprechen, noch nie hat sich jemand gesundgejammert. Andererseits sollte man nicht die Augen davor
verschließen, dass man selbst schwer krank werden könnte („Mich wird das nicht treffen.“ – „Schwarmeffekt“), sondern realistisch sein („Ich lasse mich nicht verrückt machen!“).
Das gilt allerdings nicht für Lachen auf
Kosten anderer: Schadenfreude, Satire, Kabarett, beißender
Spott, Zynismus, Sarkasmus, Ironie usw. sind schädlich für jede Körperzelle.
Entsprechende TV-Sendungen besser meiden!
Sie vertragen kein Obst – z. B. Äpfel,
Bananen, Blaubeeren, Papayas. Fettreiche Kost schwächt außerdem die
körpereigene Abwehr.
sollen Viren sich besonders wohlfühlen. Bei einer Infektion oder auch vorbeugend
könnte eine Entgiftung (Detox) eine gute Idee sein: Fasten, Saftfasten, Intervallfasten, Mineralpulver …
Über trockene Schleimhäute gelangen sie auch
leichter in den Körper.
ggf. Luftbefeuchter an die Heizkörper hängen oder feuchte Tücher aufhängen.
ein paar Tropfen in eine Duftlampe oder in den Luftbefeuchter geben.
die Selbstreinigung des Körpers nutzen
(Autophagie). Täglich so lange wie möglich fasten: macht
Viren unschädlich und beseitigt sie. Frauen mindestens 12 Stunden, Männer
mindestens 14 Stunden. Noch wirkungsvoller: nur während 4 Stunden
des Tages etwas essen.
Mit Zusammenhalt können wir die Situation meistern: indem wir unser Ego (Selbstsucht, negative Eigenschaften) zurückstellen und für andere da sind. Lassen wir Worte wie „Die Alten wären sowieso gestorben“ nicht gelten, nur weil Senioren das Pech hatten, mit einer Vorerkrankung geschwächt gewesen zu sein. Jeder hat ein Recht auf seine Lebenszeit. Angesichts der übertriebenen Maßnahmen ist es allerdings grausam und unverantwortlich, bereits Kindern einzubläuen, sie seien schuld an Omas Tod, wenn sie keine Maske trügen usw. In vielen Fenstern sieht man Regenbögen als Zeichen der
Solidarität und Hoffnung.
Du wirst nie einen
Regenbogen finden, wenn du nach unten
blickst. Charlie Chaplin
Dies gilt besonders für die „Generation head down“, die ständig auf Smartphones sieht; denn ein gesenkter Kopf signalisiert dem Körper Unzufriedenheit und Depression, es kommen automatisch weniger positive Gedanken. Also: „Kopf hoch!“ Auch schön: Im November 2020 startete die Firma Westfalia
die Aktion „Ein Licht für Kinder“: Weil die Laternenumzüge ausfallen, sollte man eine Laterne ins Fenster stellen, um die Welt
heller zu machen.
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Das Immunsystem stärken Viren abwehren, Geschmack- und Riechsinn Vorbeugen ist besser als Heilen. Als Hundehalter haben wir unser Immunsystem Tag für Tag trainiert, indem wir uns bei den Spaziergängen Wind und Wetter ausgesetzt und für genügend Sauerstoff im Blut gesorgt haben. Damit sind wir allen Stubenhockern ein gutes Stück voraus. Was kann man sonst noch tun? (Die Angaben gelten weitgehend auch zum Schutz unserer Haustiere vor Ansteckung.)
Stress jeder Art ist der größte Gegner des Immunsystems, ist die Ursache zahlreicher Krankheiten. · Corona löst bei
vielen Menschen Angst, Unsicherheit, Wut und
Verzweiflung aus. Das ist purer Stress. · Auch wer klagt und jammert,
produziert Stresshormone. Wer dem Klagen und Jammern zuhören muss, produziert ebenfalls
Stresshormone! · Wer sich ständig
Sendungen über Corona ansieht, gerät auch in Stress. · Wer das Maskentragen
stressig findet, schwächt ebenso sein Immunsystem. Hilfreich sein kann der Gedanke: „smile
undercover“. Masken mit diesem Aufdruck zeigen, dass man sich nicht
unterkriegen lässt.
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach
Jacobson, „Healing Code“-Übungen.
Ein großer Teil des Immunsystems sitzt im Darm (ein Teil im Lymphsystem: Trockenbürsten beschleunigt die
„Müllentsorgung“). Mit lange lagerfähiger Industriekost tut man seinem Darm
keinen Gefallen. Mangelernährung schwächt das
Immunsystem, also auf genügend Nährstoffe achten (Vitamine, Mineralstoffe).
ist Bio-Pflanzenkost (mit Ballaststoffen, sekundären
Pflanzenstoffen), also Obst, Gemüse, Kräuter und naturbelassener Honig (nicht gestreckt, wie z. B. in China
üblich – Deklaration lesen: „aus Nicht-EU-Ländern“ meiden). Interessant: „Peace Food“ (pflanzlich-vollwertig) stärkt das
Immunsystem, nach Ruediger Dahlke: Vorbeugung gegen Viren – kostenloser Online-Vortrag.
oder auch in Schwedenbitter (ein paar Tropfen in einem Glas Wasser).
können Krankheitserreger ebenso fördern wie künstliche Aromen und andere Zusatzstoffe.
Der Körper regeneriert sich im Schlaf. Zu wenig Schlaf (unter 7 Stunden) schwächt das Immunsystem.
ebenso wie Spaziergänge bei kühlem Wetter.
Bewegung sorgt für neue Abwehrzellen, setzt Glückshormone frei, mindert Zivilisationskrankheiten. Frische Luft und Sonne genießen (Vitamin D!), zumindest im Garten, auf dem Balkon, am offenen Fenster. Daheimbleiben fördert andere Krankheiten, z. B. Thrombose oder Kreislaufschwäche durch Bewegungsmangel. Die psychische Belastung, wenn man „eingesperrt“ leben soll,
ist nicht zu unterschätzen: Man kann depressiv oder aggressiv werden wie ein Hund im
Zwinger. Kein gesunder Mensch war/ist wirklich eingesperrt, Spaziergänge, Radfahren und Einzelsport im Freien waren immer erlaubt.
aus Orangen, Zitronen, Kiwis, Cranberrys, ggf. hochdosiert. (Hunde und Katzen produzieren Vitamin C selbst.)
(In Hundefutter ist Vitamin D meist überreichlich vorhanden.)
Nicht gleichzeitig einnehmen (sie beeinträchtigen einander),
besser: morgens/abends. In Form von Schüßlersalzen: Nr. 21 und 26.
Unser Immunsystem ist sehr klug – vorausgesetzt, man funkt ihm
nicht dazwischen. Panik (also: Todesangst) erzeugt lebensgefährlichen Stress. Hass und Kampf wirken immer zerstörerisch, auch im eigenen
Körper.
COVID-Symptome, die auftreten können
Definition: COVID bis 4 Wochen (akute
Krankheitsphase) Long COVID 4 Wochen bis 3 Monate Post COVID länger als 12 Wochen (3 Monate) MECFS nach 6 Monaten
man fühlt sich „schwer wie Blei“, chronisch sehr müde man kann sich nur kurz anstrengen, bricht dann zusammen
und erholt sich nur schwer Muskelversagen: man kann nichts greifen, kaum noch
aufstehen plötzlich hoher Blutdruck, Schwindel plötzlich schneller Puls (z. B. beim Aufstehen), Panik MECFS ist ein schweres neurologisches Krankheitsbild. die Viren (und Bakterien) hemmen bzw. unschädlich machen
können, sind zum Beispiel:
z. B. Cystus Bio Teekraut
von Dr. Pandalis (ein
interessanter Artikel dazu)
wird auch bei Malaria eingesetzt: Reaktion mit Eisen
stark antiviral, soll sogar gegen den Krankenhauskeim
MRSA wirksam sein
Die Reihenfolge (nach ABC) stellt keine Wertung dar. Scharfe Mittel sowie Zwiebeln und Knoblauch natürlich nicht für Haustiere.
Schüßler-Salze
Nr. 3, 4, 8, 10, 21, 26 Besonders wichtig zur Virenabwehr ist das Salz Nr. 26 Selenium D12. Hundehalter verwenden Selenium
als Schutz vor Impffolgen und als Alternative zum Impfen.
Nr. 8 (zu viel Kochsalz im Körper, das nicht in die
Zellen gelangen kann) Nr. 21 (Zinkmangel) sehr hilfreich auch für Tiere
Viren, die zuerst in den Rachen gelangen und sich dort vermehren, sollen nicht in die Lunge gelangen.
Magensäure macht die letzten überlebenden Viren
unschädlich.
Dadurch wird die Virenlast im Rachen verringert. Außerdem verschwindet der Hustenreiz durch Kälte
(Klimaanlage, Kühlabteilung im Supermarkt), und man wird nicht argwöhnisch angesehen, nur weil man
sich einmal räuspert. Auch auf diese Weise gelangen die Viren aus dem Rachen
nicht so leicht in die Lunge.
Zahnärzte verwenden Betaisodona-Lösung,
besonders wirksam. Mehrmals täglich, um die Virenlast zu reduzieren, denn: Eingeatmete Viren, die noch im Nasenraum sitzen,
werden so nicht erreicht. Letzten Endes ist jede Infektion ein Training für das
Immunsystem. Wer jeden Erreger mit Desinfektionsmitteln bekämpft, wird
nicht stark werden. Man kann dem Körper auch etwas zutrauen: Selbstheilung. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Make
Ganzheitliche Gedanken
Im Nachrichtenticker liest man ständig: „Kampf gegen Corona: …“, Experten und Patienten sagen der Krankheit den Kampf an. Wissen sollte man: Jeder Kampf stärkt
den Gegner – das kennen wir von Antibiotika-Resistenzen, und sägt man von einem Baum einen Ast ab, wachsen zwei
neue Triebe nach, denn die Natur ist stark, hat Lebenskraft. Jeder Kampf ist Aggression. Aggression ist übelster Stress, den es zu vermeiden gilt, um das Immunsystem nicht noch zusätzlich zu stressen. Das Gegenteil von Aggression ist Liebe. Liebe ist der größte Heiler. Es ist besser, den inneren Heiler (das Immunsystem, die Darmbakterien) zu stärken, als den „Feind“ zu bekämpfen.
ist nur auf einen passenden Nährboden gefallen und zeigt uns wie „Unkraut“ im Blumenbeet („Zeigerpflanzen“), wie es um den „Boden“ (Körper/Ernährung, Psyche) bestellt
ist. Viren sind ein Teil der Natur. Das waren sie immer (lange bevor es Menschen und Tiere
gab), werden sie immer sein. Viren, Bakterien, Pilze, sogar Würmer schicken das
Immunsystem ins Trainingslager. Menschen und Tiere haben seit Urzeiten mit ihnen gelebt, sind durch sie stärker geworden, konnten sich
weiterentwickeln. Viren haben die Evolution erst möglich gemacht. Wir können sie also sogar als unsere Lehrer betrachten,
als unsere Meister, die die Menschen in die Schranken weisen, nachdem der Homo sapiens (der „weise Mensch“) gar nicht
so weise war und das Gleichgewicht auf der Erde durcheinandergebracht
hat, weil er glaubt, alles verändern zu müssen und zu können. Wenn das Gleichgewicht gestört ist, schreiten Viren
regulierend ein. In einem Interview mit dem Titel „Könner oder Killer“
sagte ein Experte sehr treffend, man solle mit den Viren Frieden schließen und in Symbiose
mit ihnen leben.
und uns überlegen, was mit unserer Persönlichkeit nicht stimmt, etwa: Wir leben zu hektisch, sagen zu oft Ja statt Nein, wollen manipulieren, sind eifersüchtig, starrsinnig, dogmatisch usw., und/oder den Körperzellen fehlen wichtige Nährstoffe. Dann können wir aktiv gegensteuern und uns mit der Krankheit versöhnen.
was auf der Erde schiefläuft: Alles soll billig sein, auf Teufel komm raus … und nun
kam der „Teufel“ raus und legte alles lahm. Corona zeigt den Menschen, wo sie Fehler gemacht haben: Ausbeutung der Erde, schlechte Bezahlung für
Krankenpfleger usw. Das Virus ist nicht böse, es ist nur der
Bote. Die Welt wird nicht besser, wenn man den
Überbringer einer Botschaft umbringt.
sind in den vergangenen Jahrzehnten gehäuft aufgetreten, weil der Mensch stark in die Natur, in den Lebensraum der
Tiere eingegriffen hat. Ihr Platz zum Leben wurde eingeschränkt oder zerstört: durch Urwaldrodung für Soja und Palmöl, durch den
Klimawandel usw. Dadurch sind die Wildtiere den Menschen nähergekommen –
und ihre Viren ebenfalls. Warnungen vor illegalem Wildtierhandel und
wahrscheinlichen Pandemien gab es schon lange. Wirtschaftliche Interessen waren wichtiger … Auch bedenkenloses Reisen und die Globalisierung haben
Vieles in Gang gesetzt. Der Mensch sollte mit der Natur im Gleichgewicht leben, doch er hat ein Ungleichgewicht verursacht. Durch die Zoonose mussten wir feststellen: Die Gesundheit der Tiere hat Einfluss auf die Gesundheit
der Menschen. Deshalb müssen Tiere und ihre/unsere Umwelt geschützt
werden. Alles ist mit allem verbunden, darum müssen wir die Welt auch aus der
Perspektive der Tiere sehen. Jetzt – endlich. Ganzheitlich, im Einklang mit der Natur. Wären die Menschen vernünftiger mit der Natur umgegangen, bräuchten sie sich heute keine Gedanken über Impfungen und deren Nebenwirkungen zu machen.
sind nicht die Krankheit, sondern Ausdruck der Heilung: der Bemühungen des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte. Je heftiger die Symptome, desto mehr strengt sich der Körper an, die Erreger loszuwerden. Heilreaktionen sind Fortschritte während der
Genesung. Personen, die als „geheilt“ gelten, können weiterhin Symptome aufweisen, etwa Schwächen beim Lesen, Schreiben, Rechnen, wenn das Gehirn angegriffen wurde. Die Erreger wurden in der Lunge, in Herz, Nieren, Leber, Hirn und im Blut gefunden. Tückisch ist plötzlicher Atemstillstand. Auf die „Virenlast“ kommt es an: Je heftiger ein Krankheitsverlauf war, desto besser die
Immunität. Von falsch positiven Tests hört man häufig:
Proben werden auf Erbinformationen des Virus untersucht. Ein Experte sprach von mindestens 1 % Fehlerquote, die ausgereicht haben soll, die „2. Welle“ auszulösen: Interview.
sollen nur in 9 von 10 Fällen ein richtiges Ergebnis
liefern. Selbsttests gelten als noch weniger aussagekräftig.
kann einen Antikörper-Test (Blutuntersuchung) durchführen
lassen. Ist er positiv, erübrigt sich eine Impfung – theoretisch
… Bei einem bayerischen Labor fielen falsche
Testergebnisse auf (58 von 60), weil ein anderes Nachweismittel verwendet wurde – wie viele Labors mögen dieses Mittel noch verwendet
haben? Personalmangel in Labors kann auch zu Lasten der Qualität
von Tests gehen. Ein Labor in Boston wurde wegen zahlreicher falscher Testergebnisse geschlossen. Mitte September 2020 war dann in einem Interview die Rede von weltweit „3 oder 4“ belegten Fällen von Personen, die sich ein zweites Mal infiziert hatten – bei 29 Millionen Infizierten zum Zeitpunkt der Ausstrahlung des Interviews. Quelle: phoenix „Corona nachgehakt“: Ist das Virus weniger tödlich?
und jede negative Tat versetzen den Körper in Stress, und zwar bis hinein in jede Körperzelle (niedrige Schwingungen). Darum sollten wir
Wenn man Wut und Hass auf das Virus bzw. auf die Verursacher empfindet, schwächt man die eigene Lebenskraft ebenso wie mit Angst
und Panik. Hüten wir uns vor Zorn und Aggression – auch verborgen
hinter den lästigen Masken. Ein Lächeln ist gesünder – für uns und für die anderen. Außerdem: „Lächeln ist die beste Art, dem Gegner die
Zähne zu zeigen.“ (chinesisches Sprichwort)
von misslichen Situationen und bösen Menschen kein Leid akzeptiert.
Ganzheitliche Heiler aus aller Welt sehen es ähnlich:
im Fall von Corona z. B. Fledertiere. Das Virus gehört in die Tierwelt, dort
kann es in Symbiose existieren.
Es will gar nicht Menschen besiedeln
und mit einigen von ihnen zugrunde gehen. Zu den Menschen ist es nur gelangt, weil die Menschen und die Erde nicht
mehr im Gleichgewicht sind. Genauso wie das Ebola-Virus, das von Affen und Flughunden auf
Menschen übergeht – beim Essen dieser Tiere.
weder mit Medikamenten noch mit
Impfungen, sondern: Das Gleichgewicht muss
wiederhergestellt werden – das Gleichgewicht im Menschen ebenso wie außerhalb von ihm.
Sie möchten auf liebevolle Art den optimalen Zustand wiederherstellen.
Quelle: Zeitschrift natur & heilen, 8/2020: „Corona-Pandemie: Die Botschaft der Schamanen an uns“ vom Online-Kongress des Instituts für Ganzheitsmedizin – Videos Es ist im Grunde so einfach wie: Schafft der Bauer die Hofkatzen ab, fressen die Mäuse sein Korn. Weil das natürliche Gleichgewicht gestört ist ...
Zitate aus seinen Büchern und Vorträgen über Selbstheilung und Bachblüten-Essenzen:
sondern nur ein Korrektiv, ein Werkzeug, mit dem unsere eigene Seele auf unsere Fehler hinweist, um uns vor größeren Fehlern zu bewahren, um uns vor größerem Schaden zu bewahren – und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzuführen, von dem wir niemals hätten abweichen dürfen.
dass die Persönlichkeit in Konflikt mit der Seele ist.
Das ist die effektivste Methode, unsere
Persönlichkeit mit unserer Seele in Einklang zu bringen.
die entgegengesetzte Tugend zu entwickeln, so
dass der Fehler von uns verschwindet, wie Schnee in der Sonne schmilzt. Dr. Bach kam also – wie Robert Koch beim Milieu – zu dem Ergebnis, dass der Mensch seine Gesundheit zu einem großen Teil selbst in der Hand hat und dass jeder selbst Verantwortung für sich übernehmen muss, statt „Machen Sie mich gesund, Herr Doktor!“ zu fordern. Die Weisheit seiner Bachblüten-Lehre geht noch viel weiter: Sie hat Lösungen für alle Probleme – wenn die Menschen nur einsehen würden, dass es sich lohnt, einen guten Charakter zu haben.
Mediale Medizin: mit geeigneter Nahrung Viren nicht länger
„füttern“, sondern vertreiben Buch: „Heile dich selbst: Medical Detox – Die
Antwort auf (fast) alle Gesundheitsprobleme“ Anthony William, der sich als „Medical Medium“
bezeichnet, hält den Verzehr von Eiern für besonders schädlich, wenn
man von Viren befallen ist (auch anderen als Corona). Viren können sich im Körper verstecken und auf eine
günstige Gelegenheit warten: Ist das Immunsystem einmal geschwächt, nutzen Viren ihre
Chance. Er geht davon aus, dass die Zivilisationskrankheiten nur
entstehen konnten, weil die Menschen mehr denn je von Viren, Bakterien,
Pilzen, Parasiten befallen sind, die unsere übliche Kost sehr mögen. Er empfiehlt – in absteigender Reihenfolge –
Eier, Molkereiprodukte, Gluten, Limonadengetränke, Salz,
Schweinefleisch, Thunfisch, Mais, |