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unsere Hinweise und Gedanken
zu
CORONA
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Auf der Seite der Bearded Collies
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Update 20.1.2021
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Schutz vor Corona „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“ Immunsystem stärken, Viren abwehren / Geschmack- und Riechsinn Ganzheitliche Gedanken / Bachblüten zur Krisenbewältigung Zoonose: Was ist mit den Tieren? Die Belastungen sind
groß. Musste es so weit kommen? / Maskenpflicht / Sterblichkeitsrate Die „zweite Welle“ im Herbst/Winter 2020 Verschwörungstheorien oder berechtigte Kritik? / Demonstrationen Und nach der Krise: „Business as
usual“ – alles wie gehabt?
Viele Menschen haben Angst vor einer Ansteckung. Viele haben anfangs in Panik Hamsterkäufe getätigt. Viele machen sich Sorgen, auch um ihre Haustiere. Es geht auch um Angst vor Impfungen und Medikamenten. Uns erreichten Zuschriften wie:
Ich reinige sogar Türklinken und das Lenkrad vom Auto.“
mit ihrer Gier nach billigen Sachen und ihrer
Chinagläubigkeit! Jetzt kommt die Quittung aus China und legt unser Leben lahm.“
wegen möglicher Erreger auf Scheinen und Münzen.
Ausgangssperre anfängt, Lebensmittel- und Tierfutter-Vorräte anzulegen.“
Einmal atmen, und die sind durch. Und kratzen im Hals, wegen Formaldehyd. Einige FFP2-Masken stanken und waren längst
abgelaufen, andere waren mangelhaft, entsprachen nicht
unserem Standard. Die haben die Chinesen einfach bei uns
abgeladen!“
Das ist ein bedrohlicher Einschnitt wie bei dem Terroranschlag von 9/11.“ (11.9.2001)
Wir schreiben gerade Geschichte – als größte
Wirtschaftskrise, vielleicht auch als größter Flop.“
ein Medikament zu nehmen, von dem keiner
weiß, welche Nebenwirkungen diese Sachen haben!“
um als sicher eingestuft werden zu können. Vorher bekommt er normalerweise keine
Zulassung. Wie kann man im November schon behaupten, ein
Impfstoff sei sicher?! Der Hersteller erklärt, der Impfstoff sei an
Tausenden von Probanden getestet worden. Ob es später Probleme gibt,
kann doch noch keiner wissen!“
Wie verrückt kann man sein?!“
Sagst du was gegen die übertriebenen Maßnahmen
oder gegen die Impfung, schon bist du ‚rechts‘!“
obwohl die Zahlen gar nichts über die Gefahr
aussagen. Jetzt haben die Politiker es geschafft: Jetzt
haben sie uns in der Hand.“
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kritische
Meinungen, die die
Gefährlichkeit in Frage stellen:
In der Ruhe liegt die Kraft. |
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Was kaum jemand ahnt: Mit Panik/Dauerstress und Angst vor Viren öffnet man Krankheiten aller Art Tür und Tor und: Was man fürchtet und worauf man sich konzentriert, das zieht man an bzw. verstärkt es und: Furcht ist ein Machtinstrument.
„Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“ (Robert Koch) Unser körpereigenes Abwehrsystem sorgt dafür, dass sich nicht jeder bei Kontakt mit Erregern automatisch ansteckt (Mediziner gehen von 60 – 70 % der Bevölkerung aus, ca. zwei
Drittel) oder gar schwer krank wird; doch an der quälenden Angst vor einer Krankheit kann man sterben, dieser große Stress macht anfällig. Jede Art von Stress schwächt die Abwehrkräfte, unterdrückt die Selbstheilungskräfte. Sorgen, Angst und Panik (= Todesangst) sind enormer Stress, sie können zu Depressionen und Selbstmord führen (die
Therapeuten-Praxen sind voll) – und manchmal kommen noch Einsamkeit, schlechte Stimmung oder
gar Gewaltbereitschaft dazu. Tag für Tag gibt es neue „Katastrophenmeldungen“ zu Corona. Sicher ist es wichtig, sich darum zu kümmern, dass man
informiert bleibt; doch allzu viel Corona in den Medien tut niemandem gut. Im Gegenteil: Es tut uns gut, auf Distanz zu Meldungen zu
gehen, die Stress verursachen. Verbreitet wird eh nur die „verordnete“ Meinung, Kritiker
kommen kaum zu Wort.
Angst, erst recht Panik, schaltet das Denken aus, macht handlungsunfähig oder zumindest unterwürfig. Hundehalter kennen das gut: Ein ängstlicher Hund nimmt nicht
einmal einen Leckerbissen. Politiker wissen mit Sicherheit auch: Wer Angst hat, hört auf
zu denken.
Ein Virus kann sich lange unentdeckt im Körper aufhalten und keinerlei Beschwerden verursachen. Ohne Symptome ist man nicht krank – auch nicht bei positivem Test. Infektiös ist man erst am Ende der Latenzzeit,
wenn Symptome auftreten. „Wenn jemand nicht hustet, ist er nicht
ansteckend. Das sagt auch die WHO.“ (Prof. Bhakdi) Insofern sagt die Zahl der positiv getesteten Personen nichts über die Gefährlichkeit aus (obendrein ist der PCR-Test für die Diagnostik nicht zugelassen und soll nicht aussagekräftig sein). Gefährlich ist der Stress im Umgang mit der Krankheit.
Viren erkennen an Stresshormonen, wann der Mensch geschwächt ist, etwa durch ein schlimmes Erlebnis, ungesunde Kost, eine Vergiftung, zu viel Arbeit, schlechte Umweltbedingungen (Schadstoffbelastung), Angst usw. Erst dann schlagen Viren zu: Sie nisten sich in Zellen ein und vermehren sich dort. Ein starkes Immunsystem setzt befallene Zellen außer Gefecht:
tötet und entsorgt sie (das kann theoretisch auch bei der genetisch basierten Impfung passieren: jede Zelle!). Keine Überraschung: Unter den Opfern der Pandemie befinden sich vorwiegend alte und/oder bereits geschwächte Menschen mit Vorerkrankungen wie Krebs, Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht sowie Erkrankungen von Herz, Lunge, Nieren, Leber. Der beste Schutz ist ein starkes Immunsystem („das Milieu“): der „innere Heiler“, die „innere Apotheke“, die „innere Schutzmaske“.
Nach Kontakt mit der Außenwelt genügt Händewaschen, es zerstört die Fetthülle der Viren und schwemmt sie fort. Häufiges Desinfizieren der Hände macht die Haut trocken und rissig, öffnet den Viren Eintrittstore.
ist ebenfalls sinnvoll – auch was die Versorgung von Haustieren angeht.
Abstand halten zu anderen Personen, um Ansteckung zu vermeiden
– aus Selbstschutz und aus Nächstenliebe. Vernünftig sein und Verantwortung übernehmen. Es ist nicht cool, sondern dumm, sich und andere in Gefahr zu bringen. Ein sozialer Mensch stellt das Gemeinwohl in den Vordergrund, nicht das Bedürfnis nach Urlaub, Feiern und Fußball.
Schwarzmalerei tut niemandem gut. Pessimismus und Opfermentalität erzeugen ebenfalls Stress. Man sollte nicht ständig von „dieser schweren
Zeit“ sprechen, noch nie hat sich jemand gesundgejammert. Andererseits sollte man nicht die Augen davor
verschließen, dass man selbst schwer krank werden könnte („Mich wird das nicht treffen.“ – „Schwarmeffekt“), sondern realistisch sein („Ich lasse mich nicht verrückt machen!“).
Das gilt allerdings nicht für Lachen auf Kosten anderer: Schadenfreude, Satire, Kabarett, beißender Spott, Zynismus,
Sarkasmus, Ironie usw. sind schädlich für jede Körperzelle. Entsprechende
TV-Sendungen besser meiden!
Sie vertragen kein Obst – z. B. Äpfel, Bananen, Blaubeeren,
Papayas. Fettreiche Kost schwächt außerdem die körpereigene Abwehr.
sollen Viren sich besonders wohlfühlen. Bei einer Infektion oder auch vorbeugend könnte eine
Entgiftung (Detox) eine gute Idee sein: Fasten, Saftfasten, Intervallfasten, Mineralpulver …
Über trockene Schleimhäute gelangen sie auch leichter in den
Körper.
ggf. Luftbefeuchter an die Heizkörper hängen oder feuchte Tücher aufhängen.
ein paar Tropfen in eine Duftlampe oder in den Luftbefeuchter geben.
die Selbstreinigung des Körpers nutzen (Autophagie). Täglich so lange wie möglich fasten: macht Viren unschädlich
und beseitigt sie. Frauen mindestens 12 Stunden, Männer mindestens 14 Stunden. Noch wirkungsvoller: nur während 4 Stunden des Tages etwas
essen.
Nur mit Zusammenhalt können wir die Situation meistern: indem wir unser Ego (Selbstsucht, negative Eigenschaften) zurückstellen und für andere da sind. Lassen wir Worte wie „Die Alten wären sowieso gestorben“ nicht gelten, nur weil sie das Pech hatten, mit einer Vorerkrankung geschwächt gewesen zu sein. Jeder hat ein Recht auf seine Lebenszeit. Angesichts der übertriebenen Maßnahmen ist es allerdings grausam und unverantwortlich, bereits Kindern einzubläuen, sie seien schuld an Omas Tod, wenn sie keine Maske trügen usw. In vielen Fenstern sieht man Regenbögen als Zeichen der
Solidarität und Hoffnung.
Du wirst nie einen Regenbogen finden, wenn du nach unten blickst. Charlie Chaplin
Dies gilt besonders für die „Generation head down“, die ständig auf Smartphones sieht; denn ein gesenkter Kopf signalisiert dem Körper Unzufriedenheit und Depression, es kommen automatisch weniger positive Gedanken. Also: „Kopf hoch!“ Auch schön: Im November 2020 startete die Firma Westfalia
die Aktion „Ein Licht für Kinder“: Weil die Laternenumzüge ausfallen, sollte man eine Laterne ins Fenster stellen, um die Welt
heller zu machen.
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Viren abwehren, Geschmack- und Riechsinn Als Hundehalter haben wir unser Immunsystem Tag für Tag trainiert, indem wir uns bei den Spaziergängen Wind und Wetter ausgesetzt und für genügend Sauerstoff im Blut gesorgt haben. Damit sind wir allen Stubenhockern ein gutes Stück voraus. Was kann man sonst noch tun? (Die Angaben gelten weitgehend auch zum Schutz unserer Haustiere vor Ansteckung.)
Stress jeder Art ist der größte Gegner des Immunsystems, ist die Ursache zahlreicher Krankheiten. · Corona löst bei
vielen Menschen Angst, Unsicherheit, Wut und
Verzweiflung aus. Das ist purer Stress. · Auch wer klagt und
jammert, produziert Stresshormone. Wer dem Klagen und Jammern zuhören muss, produziert ebenfalls
Stresshormone! · Wer sich ständig
Sendungen über Corona ansieht, gerät auch in Stress. · Wer das Maskentragen
stressig findet, schwächt ebenso sein Immunsystem. Hilfreich sein kann der Gedanke: „smile undercover“. Masken mit diesem Aufdruck zeigen, dass man sich nicht
unterkriegen lässt.
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach
Jacobson, „Healing Code“-Übungen.
Ein großer Teil des Immunsystems sitzt im Darm (ein Teil im Lymphsystem: Trockenbürsten beschleunigt die
„Müllentsorgung“). Mit lange lagerfähiger Industriekost tut man seinem Darm
keinen Gefallen. Mangelernährung schwächt das
Immunsystem, also auf genügend Nährstoffe achten (Vitamine, Mineralstoffe).
ist Bio-Pflanzenkost (mit Ballaststoffen, sekundären
Pflanzenstoffen), also Obst, Gemüse, Kräuter und naturbelassener Honig (nicht gestreckt, wie z. B. in China
üblich – Deklaration lesen: „aus Nicht-EU-Ländern“ meiden).
oder auch in Schwedenbitter (ein paar Tropfen in einem Glas Wasser).
können Krankheitserreger ebenso fördern wie künstliche Aromen und andere Zusatzstoffe.
Der Körper regeneriert sich im Schlaf. Zu wenig Schlaf (unter 7 Stunden) schwächt das Immunsystem.
ebenso wie Spaziergänge bei kühlem Wetter.
Bewegung sorgt für neue Abwehrzellen, setzt Glückshormone
frei, mindert Zivilisationskrankheiten. Frische Luft und Sonne genießen (Vitamin D!), zumindest im Garten, auf dem Balkon, am offenen Fenster. Daheimbleiben fördert andere Krankheiten, z. B. Thrombose oder Kreislaufschwäche durch Bewegungsmangel. Die psychische Belastung, wenn man „eingesperrt“ leben soll,
ist nicht zu unterschätzen: Man kann depressiv oder aggressiv werden wie ein Hund im
Zwinger. Kein gesunder Mensch war/ist wirklich eingesperrt, Spaziergänge, Radfahren und Einzelsport im Freien waren immer erlaubt.
aus Orangen, Zitronen, Kiwis, Cranberrys, ggf. hochdosiert. (Hunde und Katzen produzieren Vitamin C selbst.)
(In Hundefutter ist Vitamin D meist überreichlich vorhanden.)
Nicht gleichzeitig einnehmen (sie beeinträchtigen einander),
besser: morgens/abends. In Form von Schüßlersalzen: Nr. 21 und 26.
Unser Immunsystem ist sehr klug – vorausgesetzt, man funkt ihm
nicht dazwischen. Panik (also: Todesangst) erzeugt lebensgefährlichen Stress. Hass und Kampf wirken immer zerstörerisch, auch im eigenen
Körper.
Natürliche Mittel, die Viren (und Bakterien) unschädlich machen können, sind zum Beispiel:
z. B. Cystus Bio Teekraut von Dr. Pandalis (ein interessanter Artikel dazu)
wird auch bei Malaria eingesetzt: Reaktion mit Eisen
stark antiviral, soll sogar gegen den Krankenhauskeim MRSA wirksam sein
Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar. Scharfe Mittel sowie Zwiebeln und Knoblauch natürlich nicht für Haustiere.
Schüßler-Salze
Nr. 3, 8, 10, 21 („Immun-Aufbaukur“)
Nr. 8 (zu viel Kochsalz im Körper, das nicht in die
Zellen gelangen kann) Nr. 21 (Zinkmangel) sehr hilfreich auch für Tiere
Viren, die zuerst in den Rachen gelangen und sich dort vermehren, sollen nicht in die Lunge gelangen.
Magensäure macht die letzten überlebenden Viren
unschädlich.
Dadurch verschwindet Hustenreiz durch Kälte (Klimaanlage,
Kühlabteilung im Supermarkt), und man wird nicht argwöhnisch angesehen, nur weil man
sich einmal räuspert. Auch auf diese Weise gelangen die Viren aus dem Rachen
nicht so leicht in die Lunge.
Zahnärzte verwenden Betaisodona-Lösung, besonders
wirksam. Mehrmals täglich, um die Virenlast zu reduzieren, denn: Eingeatmete Viren, die noch im Nasenraum sitzen,
werden so nicht erreicht. Letzten Endes ist jede Infektion ein Training für das
Immunsystem. Wer jeden Erreger mit Desinfektionsmitteln bekämpft, wird
nicht stark werden. Man kann dem Körper auch etwas zutrauen: Selbstheilung. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Make
Ganzheitliche Gedanken
Im Nachrichtenticker liest man ständig: „Kampf gegen Corona: …“, Experten und Patienten sagen der Krankheit den Kampf an. Wissen sollte man: Jeder Kampf stärkt den Gegner – das kennen wir von Antibiotika-Resistenzen, und sägt man von einem Baum einen Ast ab, wachsen zwei
neue Triebe nach, denn die Natur ist stark, hat Lebenskraft. Jeder Kampf ist Aggression. Aggression ist übelster Stress, den es zu vermeiden gilt, um das Immunsystem nicht noch zusätzlich zu stressen. Das Gegenteil von Aggression ist Liebe. Liebe ist der größte Heiler. Es ist besser, den inneren Heiler (das Immunsystem, die Darmbakterien) zu stärken, als den „Feind“ zu bekämpfen.
ist nur auf einen passenden Nährboden gefallen und zeigt uns wie „Unkraut“ im Blumenbeet („Zeigerpflanzen“), wie es um den „Boden“ (Körper/Ernährung, Psyche) bestellt
ist. Viren sind ein Teil der Natur. Das waren sie immer (lange bevor es Menschen und Tiere
gab), werden sie immer sein. Viren, Bakterien, Pilze, sogar Würmer schicken das
Immunsystem ins Trainingslager. Menschen und Tiere haben seit Urzeiten mit ihnen gelebt, sind durch sie stärker geworden, konnten sich
weiterentwickeln. Viren haben die Evolution erst möglich gemacht. Wir können sie also sogar als unsere Lehrer betrachten,
als unsere Meister, die die Menschen in die Schranken weisen, nachdem der Homo sapiens (der „weise Mensch“) gar nicht so
weise war und das Gleichgewicht auf der Erde durcheinandergebracht
hat, weil er glaubt, alles verändern zu müssen und zu können. Wenn das Gleichgewicht gestört ist, schreiten Viren
regulierend ein. In einem Interview mit dem Titel „Könner oder Killer“ sagte
ein Experte sehr treffend, man solle mit den Viren Frieden schließen und in Symbiose
mit ihnen leben.
und uns überlegen, was mit unserer Persönlichkeit nicht stimmt, etwa: Wir leben zu hektisch, sagen zu oft Ja statt Nein, wollen manipulieren, sind eifersüchtig, starrsinnig, dogmatisch usw., und/oder den Körperzellen fehlen wichtige Nährstoffe. Dann können wir aktiv gegensteuern und uns mit der Krankheit versöhnen.
was auf der Erde schiefläuft: Alles soll billig sein, auf Teufel komm raus … und nun
kam der „Teufel“ raus und legte alles lahm. Corona zeigt den Menschen, wo sie Fehler gemacht haben: Ausbeutung der Erde, schlechte Bezahlung für
Krankenpfleger usw. Das Virus ist nicht böse, es ist nur der
Bote. Die Welt wird nicht besser, wenn man den
Überbringer einer Botschaft umbringt.
sind in den vergangenen Jahrzehnten gehäuft aufgetreten, weil der Mensch stark in die Natur, in den Lebensraum der
Tiere eingegriffen hat. Ihr Platz zum Leben wurde eingeschränkt oder zerstört: durch Urwaldrodung für Soja und Palmöl, durch den
Klimawandel usw. Dadurch sind die Wildtiere den Menschen nähergekommen –
und ihre Viren ebenfalls. Warnungen vor illegalem Wildtierhandel und
wahrscheinlichen Pandemien gab es schon lange. Wirtschaftliche Interessen waren wichtiger … Auch bedenkenloses Reisen und die Globalisierung haben
Vieles in Gang gesetzt. Der Mensch sollte mit der Natur im Gleichgewicht leben, doch er hat ein Ungleichgewicht verursacht. Durch die Zoonose mussten wir feststellen: Die Gesundheit der Tiere hat Einfluss auf die Gesundheit
der Menschen. Deshalb müssen Tiere und ihre/unsere Umwelt geschützt
werden. Alles ist mit allem verbunden, darum müssen wir die Welt auch aus der
Perspektive der Tiere sehen. Jetzt – endlich. Ganzheitlich, im Einklang mit der Natur. Wären die Menschen vernünftiger mit der Natur umgegangen, bräuchten sie sich heute keine Gedanken über Impfungen zu
machen.
Geruchs- und/oder Geschmacksverlust (bei ca. 2/3 der
Infizierten, ein paar Monate lang), Magen-Darm-Beschwerden, schwerer Durchfall, Gerinnungsstörungen usw. sind nicht die Krankheit, sondern Ausdruck der Heilung: der Bemühungen des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte. Je heftiger die Symptome, desto mehr strengt sich der Körper an, die Erreger loszuwerden. Heilreaktionen sind Fortschritte während der
Genesung. Personen, die als „geheilt“ gelten, können weiterhin Symptome aufweisen, etwa Schwächen beim Lesen, Schreiben, Rechnen, wenn das Gehirn angegriffen wurde. Die Erreger wurden in der Lunge, in Herz, Nieren, Leber, Hirn und im Blut gefunden. Tückisch ist plötzlicher Atemstillstand. Nach Aussage von Experten sollen nach einer Infektion ca. 30 % der Patienten keine Antikörper entwickeln, also
nicht immun sein – oder sie hatten die Krankheit gar nicht, wie auch
vermutet wird. Auf die „Virenlast“ kommt es an: Je heftiger ein Krankheitsverlauf war, desto besser die
Immunität. Von falsch positive Tests hört man häufig: -
der PCR-Test soll auch andere
Coronaviren anzeigen, Proben werden auf Erbinformationen des Virus untersucht. Ein Experte sprach von mindestens 1 % Fehlerquote, die ausgereicht haben soll, die „2. Welle“ auszulösen: Interview. -
Schnelltests sollen nur in 9 von 10 Fällen ein richtiges
Ergebnis liefern. Bei einem bayerischen Labor fielen falsche
Testergebnisse auf (58 von 60), weil ein anderes Nachweismittel verwendet wurde – wie viele Labors mögen dieses Mittel noch verwenden? Personalmangel in Labors kann auch zu Lasten der Qualität
von Tests gehen. Ein Labor in Boston wurde wegen zahlreicher falscher Testergebnisse geschlossen. Mitte September 2020 war dann in einem Interview die Rede von weltweit „3 oder 4“ belegten Fällen von Personen, die sich ein zweites Mal infiziert hatten – bei 29 Millionen Infizierten zum Zeitpunkt der Ausstrahlung des Interviews. Quelle: phoenix „Corona nachgehakt“: Ist das Virus weniger tödlich?
und jede negative Tat versetzen den Körper in Stress, und zwar bis hinein in jede Körperzelle (niedrige Schwingungen). Darum sollten wir
Wenn man Wut und Hass auf das Virus bzw. auf die Verursacher empfindet, schwächt man die eigene Lebenskraft ebenso wie mit Angst
und Panik. Hüten wir uns vor Zorn und Aggression – auch verborgen
hinter den lästigen Masken. Ein Lächeln ist gesünder – für uns und für die anderen. Außerdem: „Lächeln ist die beste Art, dem Gegner die
Zähne zu zeigen.“ (chinesisches Sprichwort)
von misslichen Situationen und bösen Menschen kein Leid akzeptiert.
Ganzheitliche Heiler aus aller Welt sehen es ähnlich:
im Fall von Corona z. B. Fledertiere. Das Virus gehört in die Tierwelt, dort kann es in
Symbiose existieren.
Es will gar nicht Menschen besiedeln und mit einigen von
ihnen zugrunde gehen. Zu den Menschen ist es nur gelangt, weil die Menschen und die Erde nicht mehr im
Gleichgewicht sind. Genauso wie das Ebola-Virus, das von Affen und Flughunden auf Menschen übergeht – beim
Essen dieser Tiere.
weder mit Medikamenten noch mit Impfungen, sondern: Das Gleichgewicht muss wiederhergestellt werden
– das Gleichgewicht im Menschen ebenso wie außerhalb von ihm.
Sie möchten auf liebevolle Art den optimalen Zustand wiederherstellen.
Quelle: Zeitschrift natur & heilen, 8/2020: „Corona-Pandemie: Die Botschaft der Schamanen an uns“ vom Online-Kongress des Instituts für Ganzheitsmedizin – Videos Es ist im Grunde so einfach wie: Schafft der Bauer die Hofkatzen ab, fressen die Mäuse sein Korn. Weil das natürliche Gleichgewicht gestört ist ...
Zitate aus seinen Büchern und Vorträgen über Selbstheilung und Bachblüten-Essenzen:
sondern nur ein Korrektiv, ein Werkzeug, mit dem unsere eigene Seele auf unsere Fehler hinweist, um uns vor größeren Fehlern zu bewahren, um uns vor größerem Schaden zu bewahren – und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzuführen, von dem wir niemals hätten abweichen dürfen.
dass die Persönlichkeit in Konflikt mit der Seele ist.
Das ist die
effektivste Methode, unsere Persönlichkeit mit unserer Seele in Einklang zu bringen.
die entgegengesetzte Tugend zu entwickeln, so dass der Fehler von uns verschwindet, wie Schnee in der Sonne schmilzt. Dr. Bach kam also – wie Robert Koch beim Milieu – zu dem Ergebnis, dass der Mensch seine Gesundheit zu einem großen Teil selbst in der Hand hat und dass jeder selbst Verantwortung für sich übernehmen muss, statt „Machen Sie mich gesund, Herr Doktor!“ zu fordern. Die Weisheit seiner Bachblüten-Lehre geht noch viel weiter: Sie hat Lösungen für alle Probleme – wenn die Menschen nur einsehen würden, dass es sich lohnt, einen guten Charakter zu haben.
Mediale Medizin Buch: „Heile dich selbst: Medical Detox – Die
Antwort auf (fast) alle Gesundheitsprobleme“ Anthony William, der sich als „Medical Medium“
bezeichnet, hält den Verzehr von Eiern für besonders schädlich, wenn
man von Viren befallen ist (auch anderen als Corona, oft im Körper versteckt und auf
eine günstige Gelegenheit wartend). Seiner Ansicht nach mögen Viren Eier besonders gern, zumal in Laboren Eier den Mikroorganismen als Nahrung
dienen. Er geht davon aus, dass die Zivilisationskrankheiten nur
entstehen konnten, weil die Menschen mehr denn je von Viren, Bakterien,
Pilzen, Parasiten befallen sind, die unsere übliche Kost sehr mögen. Empfohlen wird – in absteigender Reihenfolge – der
Verzicht auf: Eier, Molkereiprodukte, Gluten, Limonadengetränke, Salz,
Schweinefleisch, Thunfisch, Mais, Soja, Lammfleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Essig (auch
Obstessig), fermentierte Nahrungsmittel, Koffein, Getreide (außer Hirse und Haferflocken), alle
Öle und natürlich Alkohol sowie sämtliche Zusatzstoffe, die
sich in Industriekost finden (Aromen, Hefe, Zitronensäure, Süßungsmittel, Glutamat,
Formaldehyd, Konservierungsstoffe). Übrig bleiben Obst und Gemüse sowie Säfte daraus. Besonders empfohlen wird Staudenselleriesaft, selbst zubereitet im Entsafter (erhitzte Fertigprodukte
haben eine andere Qualität). Das ist nicht jedermanns Sache. Es geht um die Zufuhr von
Mineralien, und da gibt es einige Alternativen, z. B. Gerstengraspulver, Algenpulver (hat manch ein
Hundehalter als Futterergänzung im Haus), Schindele’s Mineralien,
Heilerde. Heilfrequenzen Jeder Krankheitserreger hat eine eigene Frequenz. Wer mit den Anti-Corona-Zahlen des hellsichtigen Heilers und Wissenschaftlers Grigori Grabovoi arbeiten möchte, findet sie hier. Corona-Virus: 4986489 / Covid-19: 548748978
„Corona“ bedeutet „Krone“, „Heiligenschein“. Die Stimmen mehrten sich, die Krise als Chance zu sehen: Stillstand kann zum Nachdenken, zum Umdenken bewegen. Sogar von einem Wechsel zu einem höheren Bewusstsein ist die Rede. Die Menschen halten sich für die Krone der Schöpfung. Ist es Zufall, dass dieses „Krone“-Virus die Menschen darauf hinweist, dass sie sich nicht so verhalten, wie man es von der Krone der Schöpfung erwarten sollte? Kaum jemand verhält sich vorbildlich wie ein Heiliger – gegenüber anderen Menschen, gegenüber Tieren, gegenüber der Umwelt. Bei vielen Menschen stehen Egoismus und Profit im Vordergrund – nicht Verantwortung und Ethik, nicht das Gemeinwohl. Die Corona-Krise ist keine Strafe Gottes, sondern eine Folge der menschlichen Gier: billige Ware aus Fernost, Ausbeutung von Mensch und Tier, Einsparungen in den Krankenhäusern und Altenheimen … Harte Herzen sind es, die die Menschen ins Unglück stürzen. Viele konsumieren gierig drauflos und denken nicht an die Ressourcen, ans Klima, denken nicht daran, wer die Ware herstellt und wie viele Giftstoffe sie enthält, die dem Körper und der Umwelt schaden. Die Abhängigkeit von billigen Produkten aus Fernost wurde uns bewusst, während im Frühjahr 2020 die Wirtschaft ins Straucheln
geriet und verheerende Folgen abzusehen waren. Gier hat dazu geführt. Immer mehr Wirtschaftswachstum kann auf die Dauer nicht gutgehen. Niemand soll sagen, er wüsste nicht, wie in China bzw. Fernost billige Produkte hergestellt werden, von Lebensmitteln bis hin zu kopierter Markenware, Kleidung und billig produzierten Autos. Darüber kann sich jeder informieren. Wer so etwas kauft, macht sich mitschuldig daran, dass unser Planet in einem Zustand ist, den im Grunde niemand will. Und das geht weit über China hinaus, denken wir nur mal an Palmöl und Urwaldrodungen, Dürre und Flutkatastrophen, Klimawandel. „Die aktuelle Pandemie ist nicht vom Himmel gefallen, sie ist menschgemacht“, heißt es in einem lesenswerten Artikel von Ärzte gegen Tierversuche, in dem erklärt wird, wie alles zusammenhängt: Treibhauseffekt, Regenwaldabholzung, Wildtierhandel, Tiertransporte, Intensivtierhaltung, Tierversuche. Unser Planet ist ein lebender Organismus, der „atmet“ und „Fieber“ bekommen hat, weil ihm täglich Wunden geschlagen werden. Jeder Einzelne kann etwas tun – zwar als Tropfen auf den heißen Stein, aber Milliarden von Tropfen können zu einer Menge Löschwasser werden. Das Corona-Virus könnte ein Bote dafür sein, dass sich etwas ändern muss. Wird dieser „Warnschuss“ nicht beachtet und wird der Bote
bekämpft, folgt aller Wahrscheinlichkeit nach ein weiterer Bote, der es noch deutlicher „sagt“.
Anwendung und Dosierung unter www.bach-blumenwiese.de, auch für Tiere. Anfänger starten mit den wichtigsten 3 Essenzen, um eine Wirkung erkennen zu können. Mit bis zu 7 Essenzen gleichzeitig lässt sich eine Wirkung erzielen.
Man braucht ihr positives Potenzial nur zu verinnerlichen. Mehr dazu hier.
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menschenleerer Park während der
Ausgangssperre im Frühjahr 2020
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Langeweile und Depression zu Hause Wer zu Hause bleiben möchte oder muss („Risikogruppe“, Homeoffice, Quarantäne), hat(te)
Kommt man zu Hause zur Ruhe, ist es für manche Menschen schwierig, sich nicht von Ängsten
leiten zu lassen. Man kann sich über die einschränkende Maßnahmen ärgern, seien
sie nun gerechtfertigt oder nicht; doch das bringt niemanden weiter. Verordnete Maßnahmen, Angst und Panik sollten unser Leben
nicht bestimmen. Dasselbe gilt für Depressionen: „Eingesperrt“ zu sein, drückt
genauso auf die Stimmung wie alles, was bisher nicht gut war, was man eigentlich längst
ändern wollte und was nun noch deutlicher zum Vorschein gekommen ist; doch die Lage wird nicht besser, wenn man den Kopf hängen
lässt. Etwas verändern können wir nur, wenn wir bereit sind, neue
Wege zu gehen. Schon Charles Darwin erkannte, dass „survival
of the fittest“ nicht richtig war, sondern dass derjenige überlebt, der sich anpassen kann. Ein Baum muss sich
einem starken Sturm beugen, wenn er nicht
entwurzelt werden will oder wenn zumindest keine Äste abbrechen sollen. Eine Krise kann ein Weckruf sein, eine Chance zur Entwicklung. Umdenken. Zur Besinnung kommen. Jeden einzelnen Tag als wichtig und wertvoll erkennen. Dankbar sein für das, was man hat: -
ein Dach über dem Kopf -
eine warme Stube im Winter -
genug zu essen -
Gesundheit -
Arbeit oder Rente -
Frieden im Land -
eine nette Familie, gemeinsame Zeit … Sich nicht gegen Veränderung stemmen, sondern sie „umarmen“. Lernen, dass Abstandhalten auch Wertschätzung bedeuten kann. Chancen erkennen und ergreifen. Neues beginnen, um Unterforderung und Depression zu vermeiden.
keine Zusatzstoffe
mehr – der Gesundheit zuliebe. Das Beste aus der Situation machen. „Not macht erfinderisch.“ Bald nach Beginn gab es ein paar schöne Beispiele:
spendete die
Atemschutzmasken, die gerade nicht gebraucht wurden.
Positiv denken (aber nicht eine mögliche Gefahr ausblenden), selbst wenn man in Quarantäne aushalten muss. Erinnern wir uns an ein altes Lied: Ein Vogel kann im Käfig nicht fliegen, ein Vogel braucht zum Fliegen die Freiheit; doch ein Vogel kann singen, und sein Lied macht ihn frei.
Auf Satellitenbildern waren nach kurzer Zeit schon Verbesserungen zu erkennen. Naturfreunde beobachteten sehr schnell eine erstaunliche Regeneration der Natur. Die Lagune von Venedig erholte sich bald – ohne Kreuzfahrtschiffe. Die Erde konnte einmal durchatmen. Wir haben jetzt die Chance, die Menschlichkeit in uns zu Wort kommen zu lassen. Hoffen wir, dass das nicht nach der Krise bald wieder vergessen sein wird.
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miteinander …
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Zoonose: Was ist mit den Tieren? Die Krankheit soll an ihrem Beginn im Dezember 2019 von Fledermäusen auf Menschen übertragen worden sein, vermutlich mit einem anderen Tier als Zwischenwirt und verbreitet durch illegalen Wildtierhandel, u. a. zur Verwendung in der chinesischen Medizin (Pangolin: „heilende“ Schuppen – die Tiere rollen sich bei Gefahr ein wie Igel, können einfach eingesammelt werden, sie stehen am Rand der Ausrottung). Fledertiere – Fledermäuse und Flughunde – haben ein sehr starkes Immunsystem. Sie können Erreger in sich tragen, die andere Tiere und Menschen erkranken lassen. Im Mai 2020 wurde festgestellt, dass es bereits im Herbst 2019 in Frankreich erste Corona-Fälle gab.
Es ist möglich, dass Menschen diese Viren auf Tiere
übertragen. Einige Fälle bei Katzen und Hunden soll es gegeben haben, bei Hunden soll die Erkrankung meist symptomlos verlaufen. (Stand: 18.1.2021) Es ist auch denkbar – aber nicht bewiesen –, dass angesteckte Haustiere die Viren auf Menschen übertragen. Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts spielen weder Hunde und Katzen noch „Nutztiere“ bei der Verbreitung der Viren eine Rolle.
Die Meldepflicht für nachweislich infizierte Haustiere traf die Tierbesitzer wie ein Schlag, klang zunächst wie ein schlechter Scherz, zumal es lt. Tagesschau hieß, Intensivbetten für Vierbeiner seien nicht geplant.
oder kaum noch Luft bekommen. (Das sind übrigens nahezu alle kurznasigen Qualzuchten.)
Auch Hamster, Frettchen und Nerze können
erkranken, Schweine, Hühner, Mäuse und Ratten wohl
nicht. Ob Rinder sich anstecken können, weiß man
noch nicht.
und als Unterstützung des
Friedrich-Loeffler-Instituts, der Weltorganisation für Tiergesundheit und
der EU-Kommission dienen.
Quelle: Tagesschau 16.6.2020 Angekündigt wurde: Infizierte Haustiere sollen in Quarantäne – in einem Käfig oder in einem geschlossenen Zimmer, um den Abstand zu wahren. Das ist praktisch nicht durchführbar, wegen der Fütterung und weil man die Tiere nicht wochenlang im eigenen Kot und Urin halten kann. Die Angst geht um, dass betroffene Tiere womöglich getötet werden, wie nicht geimpfte Tiere mit Tollwut-Symptomen. Manch ein Tierhalter wird sich überlegen, einen Tierarzt aufzusuchen, während sein Hund sich womöglich „nur“ mit einem Zwingerhusten-Virus plagt, dessen Symptome gelindert werden könnten … Das Friedrich-Loeffler-Institut schreibt dazu: „Es besteht kein Grund dafür, Haustiere vorsorglich in Tierheimen abzugeben. Sollte ein Haustier positiv auf SARS-CoV-2getestet werden, stellt dies keinen Grund dar, das Tier einzuschläfern.“
Es ist wichtig, dass wir für ein starkes Immunsystem unserer Haustiere sorgen. Wir können sie schützen
für ein starkes Immunsystem
Man gibt von einem der Kräuter (möglichst fein vermahlen) täglich ein wenig zum Futter, je nach Größe des Haustiers. Tieren einen Teeaufguss schmackhaft zu machen, könnte scheitern.
die im Fall einer Quarantäne des Tierbesitzers oder gar eines Krankenhausaufenthaltes die Versorgung von Katzen und Kleintieren bzw. das Füttern und die Spaziergänge mit dem Hund übernehmen,
falls er seine Geschäfte nicht für eine Weile im Garten erledigen kann.
Folgen wir den Erkenntnissen von Dr. Bach, so sind Tiere weniger gefährdet – allein dadurch, dass ihr Wesen nicht so „kaputt“ ist wie die Persönlichkeit vieler Menschen (dadurch höhere Schwingung in den Körperzellen, bessere Immunität). „Tiere sind die besseren Menschen“, hört man, und: „Tiere haben ein reines Herz. Da ist nichts Böses drin!“ Tiere übernehmen aber auch die Persönlichkeit ihrer Halter: „Wie der Herr, so’s G’scherr.“ – „Wie die Frau, so der Wauwau.“ Friedliche Menschen haben friedliche Hunde, böse Menschen haben aggressive Hunde, hibbelige Menschen haben hibbelige Hunde, ein verbitterter Mensch kann eine grantige Katze haben usw.
indem wir gute Menschen sind, so dass unsere Tiere auf der gleichen Wellenlänge sein können,
statt uns Negatives zu spiegeln und kranke Körperzellen zu bekommen.
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Corona – Was würden Wölfe tun? Eindrücke der Wolfsexpertin Elli Radinger
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Die Belastungen sind groß. Musste es so weit kommen? Alles liegt in Scherben. Der Protest der Menschen wuchs und wächst weiter. Viele fühlen sich unfair behandelt, vor allem in Regionen, in denen deutlich weniger Krankheitsfälle auftreten als anderswo (ländliche Gebiete / Großstädte). Lockerungen wurden gefordert. Kritischer Umgang mit verordneten Maßnahmen ist
gerechtfertigt.
Der Nutzen von angeordneten
Maßnahmen muss größer sein als der Schaden – ein Grundsatz der Medizin, den
jeder Arzt kennt. Viele Menschen haben das Gefühl, dass dem nicht so ist. Jeder Corona-Tote ist einer zu viel, selbstverständlich; doch rechtfertigt eine Letalität von 1,7 % (Stand: 7.11.2020) (Sterberate der positiv Getesteten während der 2. Welle im
Herbst) bzw. eine Mortalitätsrate von 0,014 % in Deutschland (Anteil an der Bevölkerung, Stand 7.11.2020) all die Not, die
weiterhin verursacht wird? Niemand, der selbst erkrankt, möchte daran schuld sein, dass Existenzen bedroht, Selbstmorde begangen, Frauen und
Kinder geschlagen werden. Selbst wenn die Maßnahmen noch schärfer waren, z. B. in
Spanien oder im „Lockdown light“, ist die Situation nicht besser – und andererseits ist sie besser, wo es weder Lockdown noch
Maskenpflicht gab (Schweden). Angesichts steigender Todeszahlen auch in Deutschland ist für viele Bürger der 2. harte Lockdown ab 16. Dezember
2020 nachvollziehbar. Andere wünschen sich, dass endlich unterschieden wird zwischen
„an“ und „mit“ Corona verstorben; denn Winter ist nun einmal Erkältungs- und Grippezeit, und
Corona ist eine Erkältungskrankheit, mit Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Kopf- und
Gliederschmerzen. Voraussichtlich wird sich das Virus im späten Frühjahr wieder
„davonmachen“, wie im Jahr 2020. In einer Demokratie muss niemand obrigkeitshörig sein – außer er hat Strafen zu befürchten. Bußgeld will niemand zahlen. Seinen Job verlieren, weil die Meinung jemandem nicht gefällt, will auch niemand. Das ist dann nicht mehr die Freiheit, in der wir zu leben glauben: „Corona-Diktatur“, hört man. Schadenersatz ist im Gespräch. Man kann sich einer Sammelklage anschließen.
Inzwischen fragen sich viele Menschen: Sind die Politiker nicht in die falsche
Richtung gelaufen?
Haben sie auf die falschen Ratgeber gehört? Es gibt doch andere Experten. Die kommen gar nicht zu Wort! Warum galt das Virus von einem Tag auf den anderen als furchtbar böse?
Aufschlussreich sind nicht die Zahlen pro Staat, sondern pro 100.000 Einwohner, s. unten: Die Sterblichkeit
ist der Maßstab dafür, wie schlimm eine Krankheit wirklich ist. Kann man bei einer Mortalität von 0,0.. % von einer Bedrohung
sprechen? Ja, für einzelne Personen. Für einen ganzen Staat? Weltweit?
ebenso die „Nebenwirkungen“ vom Maskentragen, und trotzdem allzu drastische Maßnahmen verhängt. Warum?
Menschlich ist: Wenn es am Ende doch nicht so schlimm gewesen sein sollte, steht man nicht so allein da, als wenn man zu wenig getan hätte. Was (fast) alle machen, muss nicht sinnvoll sein. Wir dürfen aber davon ausgehen, dass keinem Politiker daran gelegen ist, die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren und immense „Rettungsschirme“ aufspannen zu müssen. Die Frage ist: Wer profitiert? Steckt eine Absicht dahinter? Geldinteressen durch den Verkauf nicht zugelassener Tests?
Machtinteressen? … mehr im Abschnitt Verschwörungstheorien oder berechtigte Kritik?
Wäre die Blase aus immer mehr Wirtschaftswachstum nicht ohnehin bald geplatzt?
Lieferengpässe in der Wirtschaft sind nicht neu. Lagerhaltung gibt es kaum noch, die Lager rollen auf den Autobahnen und schwimmen als Container auf Frachtschiffen: „just in time“.
War es wirklich nötig, unsere Wirtschaft so weit runterzufahren? Zuerst Shutdown (Herunterfahren), dann Lockdown (Sperre). Eine schlimme ökonomische Krise.
von Fußballspielen über Theateraufführungen und Jahrmärkten bis hin zu Hundeausstellungen und Hundesport.
z. B. Gaststätten, Bekleidungsgeschäfte, Schuhgeschäfte, Sportartikelgeschäfte, Gardinenläden, Uhrmacher-/Schmuckgeschäfte, Wäschereien, Buchhandlungen, Spielwarengeschäfte, Fahrradläden, Elektrogeschäfte,
Frisörsalons, Blumengeschäfte (in den Niederlanden kamen unzählige Pflanzen
auf dem Müll), Foto- und Fitness-Studios. Geöffnet blieben Arztpraxen, Apotheken, Lebensmittelgeschäfte, Geldinstitute, Post, Tankstellen, mit Einschränkungen Optiker, Hörgeräteakustiker. Auch Handwerker und TV-Sender sollten weiterarbeiten. Viele Menschen haben von zu Hause aus gearbeitet, andere gingen in Kurzarbeit. Selbstständige fürchten um ihre Existenz, Geschäftsinhaber ebenso wie Taxifahrer und Puppenspieler. Den Rahm haben Lebensmittelmärkte sowie der Online-Handel und Kaufhäuser abgeschöpft, die auch allerlei anderes verkaufen, von Socken bis zu Kaffeekannen. Wer Blumen wollte, fuhr zum Baumarkt. Die Großen wurden gestärkt, die Kleinen geschwächt. „Wer viel hat, bekommt noch Subventionen obendrauf“, hört man, „wie bei den kleinen Öko-Bauern, die ein paar Tausend Euro
bekommen, während bei anderen, die viel Land haben, wo aber die Kühe im Stall stehen,
Millionen verpulvert werden.“ Die Menschen fragten sich: Wenn man beim Bäcker und in der Apotheke Abstand halten kann, warum dann nicht auch im Schuhgeschäft? Wenn der Mindestabstand eingehalten wird, ist die Größe eines Geschäfts egal.
und andere öffentliche Einrichtungen. Virtueller Unterreicht, soweit möglich. Im Nachteil: Schüler aus armen Familien, ohne Computer/Smartphone oder mit veralteten Geräten; am Smartphone lassen sich keine Unterrichtsbögen ausfüllen, der Bildschirm ist zu klein, die Webseite bricht zusammen, alles dauert ewig … Eltern im Homeoffice sahen sich bald als Ersatzlehrer doppelt belastet. Ältere Lehrer („Risikogruppe“) arbeiten teilweise weiterhin von zu Hause aus. „Präsenzunterricht“ in kleinen Gruppen, Maskenpflicht im Klassenzimmer, für Lehrer und Schüler sehr
belastend. Dann auch noch die Anordnung, alle 20 Minuten die Fenster zu
öffnen, so dass Kinder im Klassenzimmer dicke Winterjacken tragen
müssen … „Lüften, Frischluft und Durchzug, bis der Arzt kommt!“ Eine Lehrerin schrieb, nachdem die Schüler den Raum verlassen
hätten, müssten die Lehrer noch die Tische putzen … Eine andere Lehrerin klagte: „Damit die Schulen geöffnet
bleiben, werden die Infektionszahlen unter dem Teppich gekehrt.“
90 % der notwendigen Operationen sollen nicht durchgeführt worden sein. Die „dringend benötigten“ Krankenbetten blieben leer, man bot sie Infizierten aus dem Ausland an. Nicht durchgeführte Heilmaßnahmen mussten zu Schäden führen.
dennoch gerade dort viele Todesfälle (in der „Risikogruppe“ der Alten und Kranken).
Urlaubsquartiere müssen ihre Gäste zurückweisen, Der Tourismus kam zum Stillstand, Reisebüros stießen an wirtschaftliche Grenzen, Kreuzfahrtschiffe wurden „an die Kette gelegt“. Geschäftsreisende bekamen im Hotel nur Lunchpakete. Zug- und Flugverkehr mit weniger Verkehrsmitteln. Grenzkontrollen wurden eingeführt. An den Grenzen kam es zu Lkw-Staus, Lieferketten wurden unterbrochen, auch hier gab es wirtschaftlichen Schaden.
in der Not eigene Tiere zu verfüttern.
so dass ihnen Geld für Futter und Medikamente fehlt.
Hundezüchter befürchteten, ihre Welpen nicht loszuwerden, weil viele Menschen ihr Einkommen verloren hatten. Dann kam es überraschenderweise anders: Mehr Menschen als sonst wollten „etwas zum Kuscheln“. Tierheime erlebten einen Run auf ihre Schützlinge, bei Hundezüchtern waren die Welpen ausverkauft. Sicher wurde oft zu wenig darüber nachgedacht, was mit den
Tieren geschieht, wenn die Besitzer wieder arbeiten gehen müssen. Und wenn nun auf Biegen und Brechen Welpen „produziert“
werden, ist auch das unverantwortlich. Vor allem: Billigzüchter
meiden!!!
Jobs gingen verloren. Das wird weniger Steuer-Einnahmen nach sich ziehen.
können Kredite nicht mehr abzahlen, kaufen notgedrungen weniger, weil sie weniger Geld haben.
Die Politiker haben im Frühjahr 2020 den Unmut der Bevölkerung gespürt und reagiert. Als es am 15.4.2020 hieß, die Maßnahmen sollten ein wenig gelockert werden, waren die meisten Menschen erleichtert. Sie hatten viel Geduld gehabt, sie hatten Verbote, Einschränkungen und Kontrollen satt; doch die meisten hatten Verständnis dafür, dass es nur mit kleinen Schritten zurück zur Normalität gehen konnte. Einen Rückschritt wollte niemand. Als Opfer einer Krankheit auf der Strecke bleiben auch nicht.
Wurde da nicht vom schlimmsten Fall ausgegangen und eine Riesenangst geschürt? Die Geschichte zeigt: Wird Angst verbreitet, tun die Menschen brav alles, was angeordnet wird – aus Sorge und weil Zuwiderhandlung bestraft wird. Was bedrohlich sein soll, glaubt der Mensch ungern, aber bereitwillig; die Vorsicht steckt in seinen Genen. Später, wenn alles nicht so schlimm war, haben sich diejenigen, die Angst verbreiteten, auf die Schulter geklopft und sich gefreut über das „Vertrauen“, das sie als „Krisen-Manager“ bei den Wählern gewonnen hatten. Es ist sicherlich besser, vom Schlimmsten auszugehen und ein „Feuer“ (ein evtl. gefährliches Virus) im Keim zu ersticken. Infektionsherde in Schlachthöfen und Altenheimen sowie zu Tausenden getestete Reiserückkehrer machten den Menschen bewusst: Es gab noch positiv getestete Personen, durch vermehrte Tests stiegen die Zahlen (ca. 40 % fielen bei den Auslandsurlaubern auf) – und plötzlich könnten Tausende Menschen unter Quarantäne
stehen. Zustände wie in schwerer betroffenen Ländern will bei uns niemand haben. Interessant auch: Es gibt bereits verschiedene Varianten von SARS-CoV-2. Andererseits: Was soll man davon halten,
11 Mio. Euro zur Verfügung zu stellen für – wie es im Rundfunk hieß – anlasslose Tests für Lehrer ohne Symptome? 1 Monat lang bis zu den Herbstferien, die Labors hätten Kapazitäten frei. Man sei sich aber darüber klar, dass die Tests wenig aussagekräftig sind.
„zu wenige“ positive Testergebnisse erbrachten? So wurde beschlossen, lieber in Altenheimen zu testen, wo die Chance auf positive Testergebnisse höher ist. Bis Mitte Oktober 2020 wurden in Deutschland
19 Mio. PCR-Tests durchgeführt, nur 2 % mit positivem Ergebnis. Ist das Virus also wirklich extrem gefährlich? Wer kannte zu diesem Zeitpunkt überhaupt jemanden, der erkrankt war oder gar starb? Die offiziellen Zahlen über Todesopfer, die jeder online
finden kann, ließen Zweifel aufkommen. Viele kritische Stimmen ebenfalls … |
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