Telepathische Tierkommunikation

 

Ein alter Traum der Menschen wird wahr:

Es ist kein Geheimnis mehr,

wie man mit Tieren sprechen kann.

Sie geben uns weise Antworten.

 

 

Jeder kann es lernen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Telepathische Tierkommunikation

 

Im Jahr 2004 hatte ich das Glück,

bei der amerikanischen Tierkommunikatorin Amelia Kinkade

ein Seminar in Hamburg zu besuchen.

Das Thema „Tierkommunikation“ ist inzwischen längst in aller Munde.

Es gibt zahlreiche Beweise für die Echtheit solcher Gespräche von Herz zu Herz.

 

Für die erste Auflage des Buches („Willkommen Hundebaby“, 2009)

konnte sich der naturwissenschaftlich orientierte Verlag

nicht auf dieses Thema einlassen und strich es aus dem Schlusskapitel.

Im neuen Buch ist dieser Text nun selbstverständlich enthalten.

 

Heute ist die Wissenschaft ein Stück weiter als damals.

Wer sich ein bisschen über Quantenphysik, Hirnfrequenzen usw. informiert,

zieht Telepathie nicht mehr ins Lächerliche

und bezeichnet sie nicht mehr als „esoterischen Unsinn“.

 

Jeder kann das lernen.

*    Vor allem kommt es auf niedrige Gehirnwellen an (Alpha-Wellen),

wie bei einer Meditation.

Kleine Kinder haben diese Hirnfrequenz noch von Natur aus

und können wie selbstverständlich die Gedanken von Tieren auffangen

und sich in tierische Gefährten einfühlen.

Zweimal am Tag befindet sich jeder Mensch in diesem Alpha-Zustand:

kurz nach dem Aufwachen am Morgen und kurz vor dem Einschlafen.

Diese Zeit kann man zum Üben nutzen, solange es noch nicht gelingt,

die Hirnaktivität bewusst herunterzufahren und „in Alpha zu gehen“.

*    Hinzu kommt ein liebevolles Band von Herz zu Herz.

Bei der Telepathie denkt man in Bildern.

Wer nur analytisch denken kann

und wer als dominante Person keine liebevolle Verbindung zum Tier hat,

wird mit der Telepathie keinen Erfolg haben.

Er steht sich selbst im Weg und wird behaupten: „Das funktioniert nicht!“

 

Oft genügt Einfühlungsvermögen,

um die Gedanken eines Hundes

zu lesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich habe ich eigene Erfahrungen mit meinen Hunden gemacht,

auch ein paar eindrucksvolle Erfahrungen mit Tieren von Freunden.

Besonders berührend waren die Aussagen meiner alten Hunde.

Weitere Beispiele sind auf meiner Tierkommunikation-Website zu finden.

Beruflich mache ich das nicht;

denn es ist eine sehr große Verantwortung und man sollte es wirklich gut können.

 

 

Von einer Bekannten wurde eine erwachsene Hündin aufgenommen.

Das Hundemädchen verhielt sich reserviert, war teilweise scheu, hatte zuvor keine glückliche Zeit gehabt.

Mit der „Wegweiser-Methode“ versuchte ich herauszufinden, was helfen könnte: Man stellt sich einen Weg vor, der sich in 5 Richtungen gabelt.

Jeder Weg bekommt einen Wegweiser in den Farben des Regenbogens:

Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau.

Ich hatte die Hündin an der Weggabelung vor Augen und habe einfach abgewartet, was passiert. Sie wählte den Weg mit dem blauen Wegweiser. Er führte zu einem See mit Enten. Die Besitzerin erzählte, Enten hatten die Hündin bisher nicht interessiert. Wenige Tage später beim Spaziergang: Ein Entenpaar, das zu einem See wollte, kreuzte den Weg und erreichte die Aufmerksamkeit der Hündin.

Die Besitzerin entschloss sich, mit einer erfahrenen Tierkommunikatorin Kontakt aufzunehmen. Überraschende Aussage: Sie wünscht sich ein anderes Geschirr, „am liebsten wäre ihr die Farbe BLAU.“

Mit dem neuen Geschirr machte die Hündin Fortschritte.

Blau gilt als Schutz- und Heilfarbe.

 

Die Wegweiser-Methode ist eigentlich dazu gedacht, die Intuition zu schulen. Man kann sie im Alltag vielfach anwenden, wenn man die Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten hat: Der Wegweiser zum richtigen Weg leuchtet sozusagen vor dem inneren Auge auf. Ich fand diese Methode in dem Buch „Intuition, Hellsehen und Hellhören: Das Praxisbuch der erweiterten Wahrnehmung“ von Kurt Tepperwein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Trauen Sie sich an solche faszinierenden Erlebnisse heran!

Vielleicht wartet Ihr Hund schon darauf.

 

Telepathie funktioniert übrigens auch per Foto aus der Ferne

und mit verstorbenen Haustieren, z. B. wenn man sich nicht verabschieden konnte.

Man geht in Resonanz mit der Energie des Tieres.

Liebe ist Energie. Energie stirbt nicht.

 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

 

Man muss das üben wie Laufenlernen:

erst krabbeln, dann vorsichtig gehen,

dann etwas schneller gehen,

und schließlich kann man rennen.

Amelia Kinkade