Naturmedizin

          Bachblüten, Schüßlersalze

 

Es müssen nicht immer

Tabletten und Spritzen sein.

Sie machen oft zusätzlich krank

(Nebenwirkungen).

 

Vieles lässt sich mit Naturmedizin lindern

oder gar heilen,

auch psychische Probleme

wie bei Trauer, Angst, Aggression, Stress …

 

 

ein paar Tipps

 

Frequenzmedizin

 

 

 

 

 

Naturmedizin

 

Informieren Sie sich bitte über

Kräuterheilkunde, Bachblüten-Therapie, Schüßlersalze, Homöopathie.

 

Was jeder Hundehalter kennen sollte:

·         Wunden heilen schnell mit verdünnter Ringelblumentinktur (Calendula):

2 TL auf ein Glas Wasser, halbstündlich warme Kompressen auflegen.

 

·         Tiefe Wunden (von Glasscherben, Bissen nach Rauferei usw.)

heilen aus der Tiefe heraus wunderbar mit Malventee,

den man auf die Verletzung gibt.

 

·         Täglich ein wenig natives Kokosöl zum Futter

hilft gegen Viren und Bakterien, stärkt das Darmmilieu.

 

·         „Rescura“, die Notfalltropfen der Bachblüten-Therapie,

stoppen Blutungen, lindern Schmerzen, senken Fieber,

sind auch Erste Hilfe für die Seele (Angst, Trauma, Verlust usw.).

 

·         Die Entwicklung des Welpen (Knochen, Zähne, Muskeln, Sehnen, Bänder)

kann mit den Schüßlersalzen Nr. 1, 2 und 22 unterstützt werden,

vor allem bei schwächlichen Welpen von unklarer Herkunft (Importhunde).

 

·         Alternativen zu Antibiotika, auch zur Abwehr von Viren und Pilzen

(auch bei Krankheiten, die von Zecken übertragen werden):

-      Kräuter: z. B. Cystus, Zitronenmelisse, Thymian, Schafgarbe, Lapachotee.

-      Bachblüte 10/Crab Apple

Schüßlersalze Nr. 5 und 10

Diese Mittel können nebenwirkungsfrei Krankheitserreger, Giftstoffe und Allergene ausschleusen.

 

·         Entzündungen reagieren positiv auf

-      Rescura und die Blütenessenz 15/Holly

-      die Schüßlersalze Nr. 3, 4, 6 (1./2./3. Entzündungsstufe), 11, 12.

 

·         Fieber kann ich Schach gehalten werden mit

-      den Bachblüten Rescura und 15/Holly

-      den Schüßlersalzen Nr. 3 (leicht), 4 (mittel), 5 (hoch)

Fieber kann bei Hunden sehr schnell lebensbedrohlich werden (41 °C),

denn die Normaltemperatur liegt knapp unter 39 °C,

bei Welpen kann die normale Temperatur ein wenig höher sein.

Für den Notfall sollte man immer ein paar Fiebertabletten vom Tierarzt

im Haus haben.

 

·         Die Hauptmittel bei Allergien

-      sind die Bachblüten 3/Beech und 10/Crab Apple.

-      Bei den Schüßlersalzen gibt es allerlei.

Das muss individuell gewählt werden:

bei Juckreiz, bei Absonderungen je nach Farbe usw.

 

·         Schilddrüsenprobleme scheinen immer mehr zu werden.

Gute Erfolge gab es mit der Bachblüten-Kombination Rescura + 1/Agrimony.

 

·         Aggression wird gemildert durch die Blütenessenzen

15/Holly: Wut, Hass, Eifersucht

3/Beech: Territorialverhalten (auf dem Grundstück, im Viertel)

6/Cherry Plum: der Hund dreht schnell einmal durch (in Rescura enthalten)

18/Impatiens: aus Ungeduld (in Rescura enthalten)

26/Rock Rose: kampfbereit in einer Paniksituation (in Rescura enthalten)

32/Vine: Dominanz

38/Willow: mürrisch, fühlt sich ungerecht behandelt

 

·         Angst hat ebenfalls mehrere Facetten:

2/Aspen: zittert „wie Espenlaub“, weil etwas passieren könnte

19/Larch: Selbstbewusstsein fehlt

20/Mimulus: Angst vor bestimmten Personen, Tieren oder Situationen

25/Red Chestnut: Angst um andere (die Familie, den eigenen Nachwuchs …)

26/Rock Rose: Panik – der Hund ist nicht ansprechbar, nimmt kein Leckerli

     

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Frequenzmedizin

 

Vieles spricht aus wissenschaftlicher Sicht dafür,

dass Frequenzmedizin die Medizin der Zukunft sein wird.

Davon ging sogar schon Albert Einstein aus.

Alles, was wir „Materie“ nennen, ist letzten Endes reine Energie.

 

Die Bachblüten-Therapie beruht darauf,

dass niedrige Frequenzen in den Körperzellen krank machen und hohe gesund.

Die Blütenessenzen, die Dr. Edward Bach entwickelte,

können negative Gefühlsmuster in positive umwandeln,

also die Frequenzen in den Körperzellen in ihr Gegenteil umkehren:

aus Wut wird Friedfertigkeit, aus Angst Mut, aus Intoleranz Toleranz usw.

In der Tinnitus-Therapie geht man längst genauso vor:

Störende Ohrgeräusche werden durch die gegenteilige Frequenz gelöscht.

Bachblüten setzen bei den Darmbakterien an, wirken über die „Darm-Hirn-Achse“.

Die Medizin hat diese Zusammenhänge neu entdeckt, Mikrobiom ist „in“.

 

Zur Frequenzmedizin gehören zum Beispiel auch

Homöopathie (incl. Schüßlersalze), Heilsteine, Klangtherapie, Bioresonanztherapie, Auraheilung, Farb- und Lichttherapie, Biophotonen (das Licht in roher Nahrung).

In der Zukunft wird man davon sicherlich noch einiges hören.

 

 

 

Freude und gute Gefühle

erzeugen hohe Frequenzen in den Körperzellen.

Sie sind eine Gesundheitsvorsorge,

die man nicht unterschätzen darf.