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Liebe, Respekt und
Wissenschaft In jedem Hundekind steckt schon eine Persönlichkeit, die respektiert werden möchte. Ein Hund, der mit Härte behandelt wird, wird seinen Herrn fürchten. wird ihn respektieren. |
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Jeder Hund ist einzigartig. Alles oder nichts kann aus dem Vierbeiner werden. Es kommt darauf an, ob man ihn mit Liebe und Respekt behandelt |
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Manch ein Hund hat seine Menschen gelehrt, ·
dass Tiere eine weise Seele haben ·
dass man mit Sanftheit, Geduld und
kluger Zurückhaltung mehr ausrichtet als mit Erziehungstechniken, Kraft und Lautstärke ·
dass Hunde dank ihrer schärferen Sinne
und ihres Einfühlungsvermögens mehr Weitblick, Einblick und Überblick haben als Menschen ·
dass sie ihrem Instinkt vertrauen und Freund und Feind besser einschätzen können als die Zweibeiner, die zu viel auf ihren Kopf und zu wenig auf ihre Intuition hören ·
dass sie viele gute Eigenschaften
haben, die auch die Menschen in Menschen stecken und für die sie geliebt werden. Jedes Lebewesen ist ein Teil der Natur, und alle sind miteinander
verbunden. Alle haben ein Recht auf ein gutes Leben. Vertrauen wir dem Instinkt unserer Hunde, die manches Mal eine Situation klarer erkennen als die Zweibeiner. Alles ist gut, wenn ein liebender Hundehalter erkennt, dass er sich nicht über die Tiere erheben darf, Liebe und Respekt beruhen auf Gegenseitigkeit. Ein junger Hund muss das genauso lernen wie seine Menschen. Hat der Hund das verstanden, wird er weder die Wurst vom Tisch stehlen noch Sachen zerstören. Zunächst ein paar Fotos zu diesem Thema: |
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Ein respektloser, noch unerzogener Hund |
Wenn er lange beim Züchter war, |
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Manche Situationen |
Dieser junge Hund hat noch nichts verstanden. |
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Auch er übt noch: Das gesammelte Papier ist tabu. |
Er hat gut gelernt, |
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Er kann es längst. kann sich beherrschen. |
Er macht in der „Flegelphase“ wieder,
was er will: den Garten umgestalten. Im Hintergrund wartet ruhig „der
Große“. Eingreifen ist Frauchens Sache, nicht
seine. |
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Der erwachsene Terrier |
Dieser junge Hund |
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Hunde |
Souverän erklärt der Große dem Kleinen
die Welt. |
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Von der Souveränität älterer Hunde können die Zweibeiner sich viel
abschauen: ·
immer mit der Ruhe ·
mit deutlicher Körpersprache ·
mit Konsequenz und psychischer
Dominanz, nicht mit körperlicher Überlegenheit (Kraft, Härte, Unterdrückung). Das Buch „Ein Hundebaby kommt ins Haus“ weist darauf hin, Was weiß die Wissenschaft darüber, wie Tiere fühlen? |
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Lange galten Tiere als gefühllose Maschinen. Dieses Zeitalter haben wir zum Glück hinter uns. In den Augen der meisten Experten ist es aber immer noch ein rotes Tuch, Hunde zu „vermenschlichen“. Tiere sollen artgerecht gehalten werden, nicht wie Kind-Ersatz. So weit ist das richtig, jedoch: Hunde sind Säugetiere wie Menschen. Beide haben ein ähnliches Gehirn, ähnliche Organe, sie haben die gleichen Gefühle und sogar das gleiche Meridiansystem. Über Gefühle, die sich bei Darmbakterien und in den Meridianen ebenso
auswirken wie biochemisch in den Körperzellen, wird die Gesundheit
beeinflusst – bei Menschen genauso wie bei Hunden. Über Gefühle und Meridiane können bei Menschen und bei Säugetieren sogar Organe gezielt gestärkt werden. Die Worte „Ein Hund ist auch nur ein Mensch“ sind gar nicht so falsch. Mit Spiegelneuronen wird
man als Mensch geboren. Ein Kind, das viel liebevolle Behandlung erfährt, kann sich als Erwachsener deutlich leichter in andere Personen
hineinversetzen. Frauen haben mehr Spiegelneurone als Männer, sie sind daher oft einfühlsamer und mitfühlender. Menschen können durch Spiegelneurone intuitiv spüren, was in anderen Lebewesen vorgeht und wie sich eine Sache entwickeln wird.
Das bedeutet: Man geht in Resonanz miteinander. Hunde können das auch. Auch sie haben Spiegelneurone, die Einfühlungsvermögen bewirken. Im Reich der Tiere galt das Vorhandensein von Spiegelneuronen lange nur bei Affen als gesichert. Das Wort „nachäffen“ weist darauf hin:
Affen können sich in die Lage anderer Lebewesen versetzen und deren Handlungen nachmachen. Ist es nicht genauso bei jungen Hunden, die von älteren Hunden lernen? Oder in einem Wolfsrudel, wenn sich bei der Jagd auf ein Beutetier ein Wolf in die Lage der anderen versetzen muss, damit die Gruppe
erfolgreich ist? Kommunikation findet über Gestik und Mimik statt. Man hält seinem Gegenüber einen Spiegel vor. Schon Babys machen den Mund auf, wenn Mama ihnen das beim Füttern
vormacht. Kinder lernen durch Nachahmen und empfinden intuitiv, was andere fühlen. Beim Flirten greift man gleichzeitig zum Glas, wenn man einander
sympathisch ist. |
Niemand, der einmal von seinem Hund getröstet wurde, wird leugnen, dass Hunde Einfühlungsvermögen haben. |
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Wenn man sich in guter Übereinstimmung mit einem anderen Menschen
befindet, macht man intuitiv die gleichen Bewegungen. „Wir haben dieselbe Wellenlänge“, sagt man dann und fühlt sich miteinander wohl. Dieselbe Wellenlänge können auch Menschen und ihre Tiere haben. Dass Menschen und ihre Hunde sich mit der Zeit immer ähnlicher werden, ist längst bekannt: „Wie der Herr, so’s G’scherr.“ Die Schwingungen in
den Körperzellen gleichen sich an. In der Bachblüten-Therapie weiß man, dass bei Menschen und ihren
Haustieren die gleichen Krankheiten auftreten können: wegen der gleichen Gefühle und der damit verbundenen biochemischen
Prozesse. Mit anderen Worten: Gefühle sind ausschlaggebend für die Gesundheit von Mensch und Tier. Zu einer guten Behandlung von Babys gehört viel Gefühl. Dasselbe gilt für Hundebabys. Auch sie entwickeln sich besser, wenn sie Liebe und Zuneigung erfahren. Kaum ein Welpe, der viel gestreichelt wird („Kuschelhormon“ Oxytocin), wird als erwachsener Hund durch Aggressivität auffallen – außer er hätte ein neurologisches Problem („Schalter umgelegt“, „Jekyll
& Hyde“). |
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Manche Gefühle werden Tieren immer noch abgesprochen, z. B. das Empfinden von Schuld. Guckt ein Hund schuldbewusst, sagen Experten: „Er hat Angst vor Strafe.“
Hundehalter, die ihren Vierbeinern nie etwas angetan haben, bezweifeln das
stark. Hunde gucken auch schuldbewusst, wenn sie wissen, dass ihnen von ihren Menschen nichts Böses widerfährt. ·
Schuld setzt Vorsatz voraus. Der Hund tut etwas, obwohl er weiß, dass er gegen Regeln verstößt. ·
Schuldbewusstsein entsteht, wenn ein Lebewesen Ursache und Wirkung miteinander verbinden kann. Die Bachblüten-Essenz Pine, die gegen Schuldblockaden eingesetzt wird, wirkt bei Mensch und Tier gleichermaßen. Das ist immerhin ein Hinweis, dass Tiere doch ein Schuldempfinden haben, und zwar auch dann, wenn sie nicht auf frischer Tat ertappt wurden. Last not least bestätigen Tierkommunikatoren, die telepathisch mit Tieren sprechen, dass Haustiere sehr wohl wissen, was sie angestellt haben. |
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