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Tierkommunikation telepathisch mit Tieren sprechen ein Band von
Herz zu Herz |
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gehört zu: und Interessengemeinschaft COMING HOME zum Erhalt des echten Bearded Collies |
Aus wissenschaftlicher Sicht Lange Zeit
wurde „so was“ wie Telepathie als Spinnerei abgetan. Nach Aussage
der renommierten Tierkommunikatorin Amelia Kinkade, die mit dem
Astronauten Dr. Edgar Mitchell (Mondlandung 1972) zusammenarbeitete, gibt es inzwischen
eine wissenschaftliche Erklärung für Telepathie:
Vergleichbar ist das mit dem Sonar/Ultraschall, wie es
Fledermäuse und Delfine benutzen. Sie senden
Töne in einer bestimmten Frequenz aus und deuten das Echo. Sie erkennen
die Form eines Gegenstandes und auch dessen Inhalt. So weiß z. B.
ein Delfin Bescheid, wenn ein
weibliches Lebewesen Nachwuchs erwartet. Die Erfolge
der Defintherapie, das „Einfühlungsvermögen“ dieser Tiere, dürften
ebenfalls mit auf diese Fähigkeit zurückzuführen sein. Die Tiere
„sehen“ ein Hologramm und es kommt zu ihnen zurück. Die „Blume des Lebens“ stellt die Struktur der
Schöpfung dar: ein Energiefeld, ein Hologramm. Als Untersetzer kann man es
zum Energetisieren von Wasser verwenden. Quantenholographie Mit
ähnlichen Hologrammen arbeitet man auch – ohne genau
zu wissen, wie man „das macht“ – bei der
Tierkommunikation bzw. Telepathie. Man sendet
eine Schwingung mit einer besonderen Frequenz aus und bekommt die
Antwort zurück. Wichtig ist, dass Sender
und Empfänger auf dieselbe Frequenz „eingestellt“ sind, auf
derselben Wellenlänge schwingen, sowohl beim
Senden als auch beim Empfangen. Der
Fachbegriff lautet „establishing resonance“ – Erzeugen einer Resonanz. Die richtige
Wellenlänge erreichen wir durch Meditation, völlige
Ruhe. |
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Übrigens, diese holographische Resonanz steht in engem Zusammenhang
mit positivem Denken, „Bestellungen beim Universum“, intensivem Wünschen (Imagination), Placebo-Effekt und Gebet. |
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In der Natur kommt man auch zur Ruhe. Sensible Menschen spüren die Kraft der Bäume, erkennen zum Beispiel die „Königin des Parks“. Viele
Tierbesitzer spüren, dass sie
„dieselbe Wellenlänge“ haben wie ihr Tier. Sie
verstehen ihre Schützlinge intuitiv. Auch wenn
Herrchen bzw. Frauchen und Hund sich mit der Zeit immer
ähnlicher werden, ist das ein
Zeichen für dieselbe Wellenlänge. Das weiß man
zum Beispiel auch in der Bach-Blüten-Therapie: Beide haben
deshalb oft die gleichen körperlichen und/oder psychischen Probleme. |
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Die Struktur der gesendeten und empfangenen Bilder bezeichnet man als Quantenholographie. Quantenholographie
findet in jeder Zelle des Körpers statt, nicht nur im Gehirn. Die
Erfahrung des betreffenden Lebewesens ist in jeder
Zelle seines Körpers gespeichert – bereit zum Abruf. Aus diesem
Grund soll es bei Organtransplantationen vorkommen, dass der
Empfänger über die Fähigkeiten des Spenders verfügt, z. B. kann
jemand plötzlich Violine spielen, wenn der Spender ein Violinspieler war. Das gesamte
Wissen ist gespeichert im so
genannten Nullpunkt-Energiefeld („zero point“). Die
Hologramme sind im Gedächtnis der Tiere. Wir
verbinden uns mit ihrer Erinnerung. Wir „sind“
das Tier und sehen durch seine Augen. Wir fühlen seine
Schmerzen. Wir hören
seine Stimme, wie sie klingen würde, wenn es ein Mensch wäre. |
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Wir können Tiere auch über die Zukunft und die „andere Welt, jenseits des Regenbogens“ befragen
(Leben nach dem Tod). Wir können Tiere am anderen Ende der Welt befragen, ohne sie zu sehen oder zu hören. Wir können Kontakt zu verlorenen Haustieren aufnehmen, ohne zu wissen, wo sie sich befinden (man bekommt zum Beispiel Bilder oder Geruchseindrücke und muss dann selbst herausfinden, wo das sein könnte). Zeit und
Raum spielen bei der Telepathie keine Rolle. Warum? Nach den Gesetzen der Physik ist Energie immer da, sie geht nicht verloren.
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Abläufe im Gehirn Es geht auch
um Gehirnströme.
Im normalen Wachzustand
spricht man von Beta-Wellen. Sie haben eine Frequenz von 13 – 30 Hertz.
Gehirnwellen von 8 – 12 Hertz
heißen Alpha-Wellen. Man befindet sich dabei in einem Zustand wohliger Entspannung.
Gehirnwellen von 4 – 7
Hertz nennt man Theta-Wellen, erreichbar im Schlaf (Traumbilder) und bei tiefer Meditation.
Im Tiefschlaf und in
Tiefenhypnose sinkt die Frequenz auf 1 – 3 Hertz ab (Delta-Wellen). Damit hängen vermutlich Heilung und Immunsystem zusammen („sich gesund schlafen“). |
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Im Zustand von Alpha und Theta sind wir empfänglich für außersinnliche Wahrnehmungen. Man kann
üben, ganz bewusst
„in Alpha zu gehen", z. B. durch
Autogenes Training, Meditation oder Rückwärtszählen, etwa indem
man sich vorstellt, Stufen von 20 bis 1 hinabzusteigen. Hilfreich ist es, die Augen nach oben zu drehen. Linke und rechte Gehirnhälfte Telepathie
läuft über den Bereich des Gehirns, der für
Gefühle und Selbsterhaltung zuständig ist (limbisches
System: Flucht, Kampf, Aggression, Körpertemperatur, Blutdruck, Hunger,
Durst, Hormone ...). Gefühle
spielen sich in der rechten Hirnhemisphäre ab, der u. a.
Kunst, Musik, ganzheitliches Denken, Intuition
und Vorstellungsvermögen zugeordnet werden. Die linke
Hälfte steht z. B. für Logik,
Rechnen, Sprache, Vernunft, Ordnung, analytisches Denken. |
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Wer nur
wissenschaftlich-analytisch denken kann bzw. will, wird mit
Telepathie keinen Erfolg haben. Ein nüchtern
denkender, immer hellwacher „Verstandsmensch“ wird keine
Erfahrungen mit dieser Art der Tierkommunikation machen. Er wird die
Telepathie niemals anerkennen – und glaubt
nicht, dass der Grund dafür, warum es bei ihm nicht funktioniert, in ihm
selbst liegt: weil er sich
zu wenig auf Gefühle und Entspannung einlassen kann/will.
Weitere Informationen Mehr über
die wissenschaftlichen Hintergründe soll es in
einem Buch von Amelia Kinkade geben, das sie
zusammen mit dem Astronauten Dr. Edgar Mitchell erarbeitet hat. Dr. Mitchell
sagte etwas Interessantes zu Amelia Kinkade: „Im Grunde sprichst du nicht mit den Tieren, sondern mit ihrer
Materie.“ |
„Was ich nicht sehen oder messen kann, das gibt es nicht!“ |
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Die
Wissenschaft geht heute davon aus, dass Materie
eigentlich so etwas wie eine Illusion ist und aus
Energie besteht, die „die Welt zusammenhält“. Demnach
müsste man jeden Stein telepathisch befragen können – oder auch
den alten Lieblingsteddy. Mit der
Energie von Heilsteinen arbeitet man schon lange ... Ein interessanter Gedanke: Antiquitäten und Reliquien nach der Vergangenheit befragen. Wer hätte
nicht schon einmal ein Haus betreten und gedacht: „Diese Wände
haben viel zu erzählen.“ Oder: „Hier
herrscht eine schöne Atmosphäre.“ oder auch:
„Nichts wie raus hier! Mir ist unheimlich zumute in diesen Wänden!“ Das liegt
daran, dass Materie das „Erlebte“ speichert. Jedes
Gebäude, jede Wand nimmt die Energie seiner Bewohner auf: den Streit
eines verkrachten Paares, einen Selbstmord in der Badewanne … Alte Energie
steckt auch in gebrauchter Kleidung, Flohmarktartikeln, dem alten
Teppichboden in einer Mietwohnung usw. Wenn Hunde reden könnten … Und wenn Steine reden könnten?! Die
Wissenschaft sei weiter, als die meisten von uns sich vorstellen können, erklärte
Amelia Kinkade bei ihrem Seminar. Zum Beispiel
soll Teleportation („Scottie, bitte beamen!“) gar nicht
mehr allzu weit entfernt sein. |
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Seminar mit der
amerikanischen Tierkommunikatorin Amelia
Kinkade |