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Tierkommunikation telepathisch mit Tieren sprechen ein Band von
Herz zu Herz |
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Wie geht das? Es braucht
nur ein wenig Übung und eine gute Bindung zum Tier, einen „guten
Draht“, buchstäblich dieselbe Wellenlänge. Der Kopf muss vollkommen „leer“ sein. Kein Gedanke
an irgendetwas. Das ist
einfacher gesagt als getan. Hilfreich
beim „Abschalten“, beim Stoppen der Gedanken ist die
Bach-Blüten-Essenz Nr. 35/White Chestnut. Man muss
völlig entspannt sein, fast wie
zwischen Wachheit und Traum, kurz vor dem
Einschlafen. Diesen
Zustand erreicht man am besten durch Meditation oder
Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder
progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Angestrebt
werden Alpha-Wellen im Gehirn. Wenn man die
eigenen Gedanken völlig „abgeschaltet“ hat und
liebevoll auf sein Tier blickt (ein Foto vom Tier reicht auch), empfängt man
innerhalb eines sehr kurzen Moments – der
allererste Eindruck ist entscheidend! – ganze
Geschichten.
Alles Einbildung? Manchmal
denkt man: „Das kann
nicht sein, das bilde ich mir wohl nur ein.“ Möglich.
Manchmal bekommt der eigene Wunsch die Oberhand. Wer das
befürchtet, kann vor der Meditation beschließen: „Mein Wille zählt nicht.“ Sätze, die
tatsächlich vom Tier kommen, sind meist kurz, aber deutlich. Man kann
auch Zahlen wie in Fett-Schrift „im Kopf sehen“, z. B. wenn
man eine passende Bachblüte oder ein Schüßlersalz sucht. Auch die
Namen homöopathischer Mittel können auftauchen, obwohl das
Tier vermutlich keine Ahnung von solchen Mitteln hat, sondern nur
der Tierhalter bzw. der Tierkommunikator. Die
energetische Schwingung macht es möglich. Voraussetzung ist, dass das
Tier ebenfalls „online“ ist. Wenn es mit
etwas anderem beschäftigt ist, hat es nicht
„auf Empfang geschaltet“. Ein Hund, der
gerade aufgeregt bellt oder ein Kaninchen jagt, oder eine
Katze, die einen Vogel im Visier hat, ist weder
mit Worten noch mit Gedanken ansprechbar. Die Gedanken
anderer Lebewesen werden vom
Unterbewusstsein aufgeschnappt. Auch das
Tier kann sie nur mit „freiem Kopf“ in sein Bewusstsein vordringen lassen.
Vertiefende Techniken lernt man in
Seminaren. Wie so etwas
aussehen kann, schildern wir hier.
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So entspannt - auch im Schlaf
- ist der Hund nicht nur „auf Sendung“, sondern auch
„auf Empfang“. |
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Wissenschaft |