Tierkommunikation

telepathisch mit Tieren sprechen

 

 

ein Band von Herz zu Herz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erfahrungen

 

... mit Foxterrier Robin

 

Als ich das erste Buch über Tierkommunikation las, faszinierte mich das Ganze so sehr, dass ich es natürlich sofort mit dem Hund ausprobieren wollte, zu dem ich den besten Draht hatte.

Ich sah ihn an, er sah mich an.

Ich „funkte“ ihm zu: „Wenn du mich hören kannst, heb mal die rechte Pfote.“

Er hob die rechte Pfote.

Später ging ich mit ihm in den Garten und schickte ihm das Bild „Bein heben”. Er tat es sofort, obwohl es noch gar nicht lange her war, dass er zuletzt im Garten gewesen war.

 

Einmal war Robin sehr krank. Der Tierarzt wusste keinen Rat, ich war mit meinem Bach-Blüten-Latein auch am Ende.

Hilflos sah ich meinen Hund an, nur mit dem Gedanken: „Wenn ich doch nur wüsste, wie ich dir helfen kann!“

Augenblicklich erschien die Zeichnung einer Blume in meinem Sinn – so, als habe mein Hund sie mir „zugefunkt“. Zu meiner großen Überraschung entdeckte ich dasselbe Bild in einem Bach-Blüten-Buch. Ich gab dem kleinen Patienten die entsprechende Blütenessenz Nr. 29/Star of Bethlehem. Er wurde schnell gesund.

 

 

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... mit Bearded Collie Mitch

 

Mitch kam immer aus dem Garten ins Haus, wenn ich mit der Zubereitung des Futters fertig war oder wenn ich mich zum Spaziergang bereit machte – egal zu welcher Zeit und ohne für ihn hörbare Geräusche. Ich brauchte ihn nur gedanklich zu rufen. War allerdings gerade Nachbars Hund am Zaun, empfing er meine Nachricht nicht.

 

Auch beim Spaziergang

funktionierte die Gedankenübertragung.

Dass der an der Leine vorauslaufende Hund nach rechts oder links abbiegen soll, mag noch mit kaum merklicher Bewegung der Hand zu erklären sein. Einmal wollte ich in eine Straße einbiegen, die wir noch nie gegangen waren. Mitch wusste das und bog ab.

 

Mitch wurde sehr alt.

Gerade bei unserem Oldie wussten wir seinen „6. Sinn“ immer wieder zu schätzen.

 

Das Eindrucksvollste, was ich je bei der Tierkommunikation erlebt habe, war, wie Mitch seinen Todeszeitpunkt voraussagte – hier nachzulesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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... mit Bearded Collie Merlin

 

Spontan hätte ich Merlin am liebsten gekauft, als er mir im Alter von 6 Wochen beim jährlichen Züchterbesuch um die Beine strich. Er und ich wussten: Wir gehören zusammen. Es ging nicht, wir hatten schon zwei Hunde. Als ich „zufällig“ wenige Wochen später noch einmal beim Züchter zu Gast war, war Merlin gerade vom Vorbesitzer zurückgegeben worden. Ich konnte ihn wieder nicht kaufen. Ich wusste nicht, wie ich meinen Mann davon überzeugen sollte, dass ein dritter nötig sei.

Als ich mich traurig im Welpenzimmer von Merlin verabschiedete, glaubte ich, ihn sagen zu hören: „Wart's ab. Alles wird gut!“ – und er grinste mich wissend an. Damals dachte ich, ich hätte mir das nur eingebildet. Heute weiß: Das war meine erste Erfahrung mit der telepathischen Tierkommunikation.

Und es wurde alles gut – in allerletzter Sekunde.

Die ganze Geschichte steht hier, unter „Er wollte zu mir“.

 

Als Merlin alt wurde, bat ich eine Tierkommunikatorin, ihn zu fragen, was ich ihm noch Gutes tun kann – man traut ja manchmal seinen eigenen Eindrücken nicht. Die Antwort war seltsam: „Milchkakao“. Nie hatte Merlin Milch bekommen (Hunde bekommen von dem Milchzucker Durchfall), Kakao auch nicht.

Na gut, dachte ich mir. Ich verrührte ein wenig Sahne (sie wird bei Laktose-Intoleranz von Menschen vertragen) mit warmem Wasser, so dass eine Art Milch entstand, und löste 1 TL Nuss-Nugat-Creme darin auf. Der Hund hat diesen Mix seitdem genossen, noch jahrelang. Manchmal hatte ich das Gefühl, er dachte sich, schon allein dafür lohnte es sich, noch am Leben zu bleiben. Geschadet hat ihm dieser fettige Mix nicht, obwohl der Tierarzt schon vor Jahren ein Leberproblem festgestellt hatte und ich sehr skeptisch war, ob ich meinem Hund das überhaupt anbieten sollte.

Ich bin froh, dass ich ihm diese Freude machen konnte. Bis zu seinem letzten Tag hat er seinen „Milchkakao“ jeden Abend bekommen – darauf konnte er sich fest verlassen! Inzwischen mag sein Nachfolger das auch gern.

 

 

 

 

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... mit Foxterrier Darvin

 

Der junge Hund wollte nicht fressen. Ich empfing den Gedanken: „Gib mir Robins roten Napf." Foxterrier Robin war gestorben, der Napf stand nutzlos im Schrank. Ich reichte Darvin das Futter in dem roten Napf – und er fraß.

 

Darvin liebte es, eine Spielzeugmaus am Band (Katzenspielzeug) zu jagen und zu fangen. Obwohl er sonst alles, was er in der Schnauze hatte, auf Anweisung sofort loslließ, tat er das nicht bei dieser Beute – natürlich erst recht nicht, wenn man noch daran zog. Das ist typisches Jagdverhalten. Ich merkte, dass ich mit „Aus!“ nichts erreichen konnte, wollte aber auch nicht jedes Mal einen Zwangsgriff anwenden, um mich durchzusetzen. Ich sandte Darvin also das Bild seiner geöffneten Schnauze. Meistens ließ er dann los.

 

Einmal ging es Darvin nicht gut. Ich fragte ihn, was ich für ihn tun könne. Das seltsame Wort „Wolfsmilch“ kam mir in den Sinn. Wolfsmilchgewächse sind giftig, so etwas konnte er nicht meinen. Von den homöopathischen Mitteln Euphorbia (Wolfsmilchgewächs) und Lac lupi (Wolfsmilch) wusste ich noch nichts. Ich konnte mir nur zusammenreimen, dass meinem Hund mütterliche Geborgenheit fehlen könnte, vielleicht der Duft von Hundemilch. Ich suchte ein Rezept für Ersatz-Welpenmilch heraus. Darvin trank sie mit Genuss, bald ging es ihm besser.

 

 

 

 

Mike

 

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... mit Bearded Collie Mike

 

Während des Seminars bei Amelia Kinkade sollte ich beim Deuten des Fotos der Sitznachbarin den abgebildeten Kater Felix fragen, was ihm gegen seinen Durchfall helfen könne. „Gib mir grünen Klee.“ Wir fragten uns: Ist das ein Mittel gegen Durchfall?! Bücher wurden gewälzt. Tatsächlich!

Im Gegenzug erkannte meine Sitznachbarin das Lieblingsfutter und das Lieblingsspielzeug des verstorbenen Foxterriers Robin. Sie empfing auch: „Frauchen hat meine Decke zu oft gewaschen“ (wegen Inkontinenz im Alter) und „Ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren hat mich oft geneckt. Ich musste viel bellen.“ Ich kannte keinen kleinen Jungen mit schwarzen Haaren. Dann fiel es mir ein: Ganz kurz zuvor hatte ein schwarzhaariger Welpe beschlossen, zu uns gehören zu wollen – wir nennen unsere Hunde „Jungs”. Ob Robin in der anderen Welt, wo die Seelen herkommen und hingehen, schon mit dem Welpen „gesprochen“ hatte? Wer weiß ... Der kleine Welpe war jedenfalls ausgesprochen lieb gewesen und zu uns gekommen, als wisse er genau, dass er für uns bestimmt war. Schon auf dem ersten Foto auf der Züchterwebsite hatte ich eine Verbindung zu ihm, die sich vertraut anfühlte; doch wollten wir beim Züchterbesuch die Welpen entscheiden lassen, wer zu uns gehören wollte. Es war „natürlich“ Mike, der bei uns blieb, als wir uns in den Welpenauslauf gesetzt hatten und mit der Zeit ein Welpe nach dem anderen zum Schlafen woanders hin ging.

 

Eindrucksvoll war die Geschichte, wie Mike und sein Freund Filou Bach-Blüten aussuchen konnten – hier erzählt.

 

 

 

 

 

 

Mike wurde

„der beste Beardie aller Zeiten“.

 

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... mit Petit Basset Griffon Vendéen Filou

 

Filou war ein „Herrchen“- Hund.

Erst in seinem 10. Lebensjahr hat er sich mir ein wenig geöffnet.

Wir haben nicht gemerkt, wie schwer erkrankt er war. Er hat das gut versteckt und alle Kräfte zusammengenommen.

Im Nachhinein fragte ich mich, warum ich in seiner letzten Zeit so viele Fotos von ihm gemacht hatte. Irgendwas muss doch „rübergekommen“ sein.

 

Filou wurde am 10. August, kurz vor seinem 10. Geburtstag, in einer Tierklinik erlöst, für uns völlig überraschend.

Auf der Rückfahrt, mit dem toten Hund im Auto, fragte ich ihn, ob er uns einen würdigen Nachfolger schicken könne und, wenn ja, wie er heißen würde, so dass ich ihn erkennen könnte. Ich dachte, ein Hund aus dem Tierheim könne die Lücke schließen und bald ein neuer Spielkamerad für Filou’s verwaisten Ziehsohn Monty werden. Kurze Zeit später fiel mein Blick während der Autofahrt auf ein Schild mit dem Namen Benjamin. Sollte es dieser Name sein?

Ich bat um Bestätigung. Zunächst geschah nichts.

Zuhause nahm ich mir zur Ablenkung von dem Schock die Fernsehzeitschrift vor, um interessante Sendungen der nächten zwei Wochen anzustreichen. Mir fiel eine Sendung mit dem Namen Benjamin im Titel auf – ausgerechnet an Filou’s Geburtstag, dem 26. August.

Kurz darauf stellten wir fest, dass es bei Filou’s Züchterin bald Nachwuchs geben sollte, nach 2 Jahren endlich wieder. Wenn alles klappen würde (zwei ältere Hündinnen waren gedeckt), sollte bald ein Welpe bei uns einziehen. Wir wollten ihn Ben oder Benjie nennen. Unser „Benjamin“ = „der Jüngste“. – Beide Hündinnen blieben leer. Stattdessen zog der 6 Jahre alte Deckrüde Loui bei uns ein und eroberte sofort unsere Herzen. Nachwuchs von ihm und einer jungen Hündin kam nur wenige Monate später zu uns: unser kleiner Benjie.

Wenn der Himmel etwas will …

 

Benjie - Loui

 

 

 

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Goldener Geist

 

Wir machten mit unseren drei Hunden die Abendrunde. Mein Mann war mit den Bearded Collies vorausgegangen, der alte Terrier brauchte wie immer etwas länger.

Plötzlich tauchte auf dem Bürgersteig ein stattlicher, dunkler Golden Retriever auf, freilaufend, ohne Besitzer. Er baute sich regelrecht auf, schickte mir ein deutliches: „Nicht weiter!“

Ich hielt meinen kleinen Hund sofort zurück, denn er hatte schon viele schlimme Begegnungen mit freilaufenden Hunden hinter sich. Mein Mann lief mit den Beardies einfach an dem Retriever vorbei. So schnell, wie der Hund aufgetaucht war, war er wieder verschwunden. Mein Mann wartete auf uns.

Ich fragte ihn: „Wo ist er denn hingelaufen?“

„Wer?“

„Na, der Golden Retriever eben!“

„Hier war kein Hund!“

Wir gingen weiter. Als wir an den Park kamen, verließen zwei helle Golden Retriever freilaufend den Park. Mit dem größeren war unser Terrier schon einmal aneinander geraten. Der dunkle Golden Retriever, den ich „gesehen“ hatte, war nicht dabei.

Mein Mann fragte fassungslos: „Kannst du hellsehen?“

Man kann spekulieren, ob der „goldene Geist“ den Terrier warnen oder vielleicht auch den Junghund seiner eigenen Rasse beschützen wollte ...

 

 

 

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Laut und deutlich

 

Karen besuchte einen Kursus bei einem Tierkommunikator. Die Teilnehmer bekamen einen Umschlag mit einem Bild von einem Tier. Sie sollten „erraten“, um was es ging.  Karen erzählt:

„Der Umschlag, den ich bei dem Kurs bekam, enthielt das Bild einer Katze. Ich erinnere mich, dass ich das Gefühl eines Tieres spürte, das Freude daran hatte, in der Sonne zu liegen.

Einmal, mein Hund war draußen im Hof, rieb er sich ein Auge mit der Pfote. Ich dachte, er hätte wohl eine Ablagerung im Auge. Ich fragte ihn in Gedanken, ob er möchte, dass ich ihm das Auge säuberte. Ich verdeutlichte das, indem ich meinen Finger an mein Auge legte. Wie überrascht war ich, als er direkt auf mich zu kam, so dass ich sein Auge untersuchen konnte! Ich bin sicher, er hat meine Nachricht laut und deutlich erhalten.“

 

 

 

 

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Auf Wiedersehen!

 

Marion hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Hund. Trotzdem schlief er nachts im Erdgeschoss, statt bei seiner Besitzerin im 1. Stock. Eines Nachts wachte Marion auf. Sie hatte das Bedürfnis, nach unten zu gehen, und zwar schnell. Ihr Hund sah sie an und schlief unter ihrer streichelnden Hand für immer ein.

Marion sagte:

„Ich bin ganz sicher, er hat mich gerufen, um mir auf Wiedersehen zu sagen.“

 

Auch eine alte Dame erzählte, sie habe das Bedürfnis gehabt, zu ihrem 18 ½ Jahre alten Hund zu gehen:

„Als ich ihn anfasste war er ganz kalt. Er hat noch einmal ein Auge aufgemacht, hat mich angesehen und ist gestorben. Er hat auf mich gewartet.“

 

 

 

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Regenbogen

 

Ein Hund war verschwunden.

Der Tierkommunikatorin, einer Anfängerin, kamen beim Kontaktversuch viele Bilder in den Sinn, die alle eins aussagten: bunt.

Im Detail:

*      flatternde bunte Bänder

*      ein Papagei

*      ein Rubiks Cube (bunter Spielwürfel) in einem Spielzimmer

*      ein Clown und das Wort „lustig"

dazu das Bild eines Hundes, der ruhig an einem Kaminfeuer lag.

 

Dem Hund wurde mental gesagt:

„Es gibt Menschen, die dich gern wiedersehen möchten.

Bist du glücklich, wo du jetzt bist?“

„Ja.“

„Möchtest du wieder zurück?“

„Nein. Bitte sag niemandem etwas von mir.“

Die Kontaktperson versprach es, zumal sie noch recht unsicher im Umgang mit dieser Art der Verständigung mit Tieren war und niemandem etwas Falsches erzählen wollte.

Bei all den bunten Regenbogenfarben kam ihr die „Regenbogenbrücke“ in den Sinn – der Übergang in eine andere Welt. Vermutlich war der Hund im Hundehimmel. Oder er hatte es gut bei einer Familie mit fröhlichen Kindern und buntem Spielzeug. Obwohl er bestens markiert und registriert war, blieb die Suche erfolglos. Sein Verschwinden wurde nie geklärt.

 

 

 

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Ich werde gebraucht

 

Ein anderer Hund kam ebenfalls abhanden. Auch er wollte von einem Tiermedium nicht gefunden werden:

„Ich habe hier eine wichtige Aufgabe. Ich werde gebraucht.“ Man beließ es dabei.

Später traf der Besitzer des Hundes seinen Liebling mit der neuen Familie, irgendwo in der großen Stadt Berlin. Alles, was das Tiermedium herausgefunden hatte, stimmte – und der Hund wurde tatsächlich gebraucht. Er durfte bei der neuen Familie bleiben.

 

 

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Ausgeplaudert

 

Ein Ehepaar lebte in Scheidung, der Hund zog zu der Frau. Der Mann beanspruchte den Hund für sich, obwohl er keine gute Beziehung zu ihm hatte. Bevor es zum Gerichtstermin kam, wurde der Hund von einer Tierkommunikatorin befragt. Allerlei Interessantes soll ans Licht gekommen sein. Diese Informationen halfen beim Scheidungstermin. Der Hund durfte bei seinem Frauchen bleiben.

 

 

 

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Spirit Dog

 

Das Fernsehen zeigte den Film „Spirit Dog“. Es ging um einen Schlittenhund, der ein Geisthelfer war. Dieser Hund spukte mir noch den ganzen Tag im Kopf herum. Am nächsten Morgen hatte ich auf einmal ein Gefühl von „Schlittenhund/Flugplatz“, ganz deutlich. Wir haben hier in der Nähe einen Sportflugplatz, wo man herrlich mit den Hunden laufen kann, durch Wald- und Heidelandschaft, mit hohen Sandhügeln. Da sind wir jahrelang nicht gewesen, weil unser alter Hund es mit seinem schwachen Herzen nicht mehr geschafft hatte. Also hin, Sonntagsausflug.

Als wir ankamen, traute ich meinen Augen nicht: Saß da doch ein Husky auf dem Flachdach vom Toilettenhäuschen! Vom angrenzenden Tower aus muss er dort hingekommen sein. Er genoss den Überblick über die ganze Anlage. Wir hatten einen herrlichen Tag, warme Frühlingssonne, so richtig was Gutes für die Seele.

 

Wahrscheinlich waren solche freundlichen „Tippgeber“ schon immer da – man hat sie nur nicht ernst genommen. Eine Freundin meinte dazu sehr treffend:

 

Das Leben kann wie ein Puzzle sein,

wenn man es geschickt zusammensetzt.

 

 

 

 

 

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Und es funktioniert doch

 

Silvia, die sich in einer Zweitwohnung in der Nähe ihres Arbeitsplatzes aufhielt, schreibt:

„Unsere Katze Mimi war seit Sonnabend nicht mehr zu Hause. Mein Schatz war schon ziemlich unruhig, weil er es nun mal gerne hat, seine „Familie“ um sich zu haben. Er bat mich, „es“ vielleicht doch mal aus der Ferne zu versuchen (ich klagte ja mein Leid, keinen Kontakt zu unseren Miezen zu bekommen). Jedenfalls unternahm ich nun doch den wahrscheinlich hoffnungslosen Versuch, sie zu erreichen. Kurze Zeit später, sehr ungewöhnlich für mich, rief mein Schatz an (wir telefonieren sonst zu festen Zeiten) und teilte mir mit, Mimi sei eben reingekommen und sei am Futternapf zugange. Noch während sie dinierte, sagte ich ihm, dass sie gleich wieder weg müsse, weil sie mir ja gesagt hatte, sie habe eigentlich gar keine Zeit. So war es dann auch. Als wir unser Gespräch beendeten, war sie wieder weg.“

 

Am Wochenende sollten die Katzen allein zu Hause bleiben. Silvia erzählt:

„Bevor wir losgefahren sind, informierte ich alle Katzen über unser Vorhaben. Kaum hatte ich diesen Gedanken formuliert, kam eine Antwort rüber: „Jetzt ist aber genug davon! Das höre ich mir schon die ganze Woche an.“ Verwundert fragte ich meinen Schatz, ob er es vielleicht den Katzen schon gesagt hat, dass wir wegfahren wollten. Seine Antwort war: „Ja, das habe ich jeden Tag erzählt.“

Das Interessante an der Geschichte war für uns auch, dass keiner beleidigt war wie sonst immer, wenn wir mal weg waren. Sie kamen alle auf die liebenswürdigste Art an, eben als hätten wir das Haus nicht verlassen.“

 

Wenn die Erwartungen weg sind,

bekommt man plötzlich Geschenke.

 

 

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Danke

 

Eine Labrador-Hündin verbrachte ihre Tage bei Frauchen im Geschäft. Ich brachte ihr immer mal etwas Leckeres mit und wurde jedes Mal freudig begrüßt – nur an diesem Tag nicht. „Es geht ihr heute nicht so gut“, sagte die Besitzerin. Vorsichtig rief ich die Hündin aus ihren Träumen. Als sie mich wahrnahm, kam sie langsam, aber schwanzwedelnd auf mich zu. „Na, wollen wir dich mal ein bisschen aufmuntern?“, sagte ich sanft, reichte ihr den Leckerbissen und sandte ihr lautlos die Worte: „Ich möchte dir eine Freude machen.“ Die Hündin strich mir um die Beine wie eine Katze, und ich hörte ganz deutlich: „Danke!“

 

Ähnlich ist es mir mit einem Igel ergangen. Er war aus Obstnetzen gerettet worden, in denen er sich verfangen hatte. Ich stellte ihm etwas Hundefutter hin. Bevor er in den Büschen verschwand, sah er sich zu mir um. Auch dabei hörte ich: „Danke!“

 

 

Nach meinen Erfahrungen ist es ein großer Unterschied, ob man sich ein Wort in Gedanken einbildet – vorstellt, hören möchte – oder ob man es tatsächlich vom Tier bekommt. Vom Tier kommen die Worte laut und deutlich.

 

 

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Blitzmerker

 

Wenn mein Hund tagsüber mal wieder nicht viel fressen wollte, füllte ich abends im Schlafzimmer einen Napf mit Trockenfutter. Schon eine ganze Weile hielt er sich mit mir im Schlafzimmer auf, als ich dachte: „Hat er denn noch gar nicht gemerkt, dass was im Napf ist?“ Dabei stellte ich mir den gefüllten Napf bildlich vor – wie bei Amelia Kinkade gelernt; das Denken in Bildern geht inzwischen schon ganz automatisch. Nur einen kurzen Moment später lief der Hund zum Napf und fraß ein paar Brocken.

 

 

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Er hatte es nur gut gemeint

 

Wir bekamen einen jungen Hund. Sein vierbeiniger Spielkamerad, ein Terrier, war anfangs freundlich. Auf einmal fiel er über den Kleinen her, für mich scheinbar grundlos, immer wieder. Man riet mir, den Junghund an den Züchter zurückzugeben, ehe er einen Knacks bekommen würde.

Dann merkte ich, dass so etwas passierte, nachdem ich mit dem jungen Hund geschimpft hatte. Eine weitere Situation dieser Art folgte: Der ältere Hund griff heftig ein, nachdem der Kleine ein zweimaliges „Nein!“ von mir nicht befolgt hatte. Ich schickte den Terrier weg, damit er verstand, dass sein Eingreifen mir nicht recht war. Dann sprach ich in Ruhe mit ihm: „Ich weiß, dass du nicht böse bist. Du wolltest mir nur helfen, stimmt’s?“ Ich hörte: „Ja, er braucht das!“ Mein guter Hund hatte erkannt, dass der junge Frechdachs ein harter Brocken war. Ich machte ihm klar, dass er mir die Sache überlassen könne. Als er den Kleinen das nächste Mal zurechtwies (in einiger Entfernung von mir und ohne dass ich damit etwas zu tun hatte), lief die Sache mit einer ganz normalen Unterwerfung ab, viel milder, ohne Aggression. Der Kleine rollte sich auf den Rücken, und für den Großen war die Angelegenheit damit erledigt. Der Junghund fasste wieder Vertrauen.

Ich dachte: „Wie gut, dass ich mit meinem Hund reden kann!“

 

Leider blieb es nicht dabei.

Der junge Hund wurde erwachsen und wehrte sich gegen den kleineren Terrier, packte ihn sogar einmal wie eine Beute im Genick und hätte ihn totgeschüttelt, wenn ich nicht massiv eingegriffen hätte.

Eine erfolgreiche Tierkommunikatorin, die ich um Hilfe bat, erhielt von dem Terrier die hilflos klingende Botschaft: „Es liegt nicht nur an mir.“

Wir trennten die Hunde innerhalb des Hauses. Sie sollten nicht im Dauerstress leben – und wir auch nicht.

Manchmal ist es einfach so, dass einer den anderen „nicht riechen kann“.

 

 

 

 

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Ein sanfter Bär

 

Eine Freundin hatte im Tierheim einen Schäferhund-Mischling gefunden, der ihr nach Hause gebracht werden sollte. Der Name, den der Hund trug, passe nicht zu diesem sanften Tier, meinte die neue Besitzerin. Sie wollte sich einen anderen Namen überlegen.

Unmittelbar bevor der Hund in seinem neuen Zuhause angekommen war, sah ich mir sein Foto auf der Website des Tierheims an. „Teddy“, nahm ich spontan wahr. Es stellte sich heraus, dass der Hund den Namen, der nicht passte, erst vom Tierheim bekommen hatte. Bei seinem verstorbenen Vorbesitzer war er „Teddy“ gerufen worden.

Hatte er mir seinen Namen via Foto genannt? Wollte er wieder so gerufen werden?

Auf „Teddy“ reagierte er im neuen Zuhause nicht, aber auf „Tedi“.

Die neue Besitzerin meinte, der Hund habe mir vielleicht etwas sagen wollen, und bat mich, noch einmal einen Kontakt zu versuchen.

„Sie sollen mich erst mal in Ruhe lassen“, kam mir in den Sinn. Die Besitzerin bestätigte, dass der Hund genau diesen Eindruck machte.

 

 

 

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Halte dein Wort

 

Als unser Hund 12 Jahre alt wurde, habe ich ihn gefragt, wie ich ihm sein Leben besonders schön machen könne und was ich Gutes für ihn tun könne, damit er noch eine Weile gesund und munter bei uns bleibt. Er war ein ganz besonderer Hund und er hatte es verdient, dass ihm in seinen letzten Jahren nur das Beste zuteil wurde.

„Gib mir nur noch frisches Futter.“

Ich versprach ihm, zu tun, was möglich war. Frisches Fleisch ist teuer, und er war kein kleiner Hund. Wenigstens an seinem Geburtstag wollte ich ihm den Wunsch erfüllen. Danach habe ich den Anteil an Frischfutter erhöht. Das beigelegte Trockenfutter rührte er seitdem kaum noch an. Er wollte mir wohl zeigen, dass er es ernst gemeint hatte und dass ich Wort halten sollte.

 

 

 

 

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Sinnestäuschung?

 

In der Küche bewegte sich eine sehr zarte, langbeinige Spinne an der Wand. „Geh bitte raus“, bat ich sie, „das Fenster ist offen.“ Die Antwort: „Ich brauche Hilfe.“ Also gut, einen Plastikbecher übergestülpt, ein Frühstücksbrettchen unter das Tierchen geschoben und ab in den Garten. Als ich der Spinne die Freiheit wiedergeben wollte, war sie tot.

Hatte sie überhaupt noch gelebt? Hatte vielleicht nur ein Luftzug dieses feingliedrige Wesen an der Küchenwand bewegt? Oder hatte ich einen letzten Hilferuf vernommen – und nicht, wie ich gedacht hatte, die Bitte um Hilfe für den Gang nach draußen?

Ruhe in Frieden, kleines Wesen ...

 

 

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Blumensprache

 

An warmen Sommertagen gieße ich abends die Blumen im Garten. Die Geranien sind immer besonders durstig. Ihre Töpfe stehen in einer Schale, die ich mit Wasser fülle. Wenn ich alle Blumen rund ums Haus versorgt habe, gieße ich die Geranienschale noch einmal voll. Als ich das neulich tun wollte, hörte ich von Weitem: „Wir haben genug.“ Tatsächlich war noch Wasser in der Schale.

 

 

 

 

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Verschwunden

 

Eine Katze wurde vermisst, nachdem ein junges Kätzchen eingezogen war und die ältere Katze mit Fauchen und Knurren gezeigt hatte, wie wenig begeistert sie war. Als ich den Bericht der Besitzerin las, kam mir ein Bild von Dunkelheit in den Sinn, irgendwo in einem Haus. Ich hatte keine telepathische Verbindung zu der Katze gesucht, es war nur ein Eindruck. Nachdem die Besitzerin etliche Male das ganze Haus durchsucht hatte, fand sie die Katze schließlich ausgehungert und zitternd auf dem Dachboden. Von dort hatte sie schon mehrmals ein Miauen gehört, die Katze aber weder hören noch sehen können und es als Einbildung abgetan.

Inzwischen spielen die beiden Katzen miteinander.

 

Als ich die Besitzerin der Katzen später einmal besuchte, saßen wir an einem Gartentisch. Ich wurde um Hilfe für eine der Katzen gebeten. Die kleine Patientin war allerdings irgendwo im Gebüsch verschwunden. In meinem Kopf „sah“ ich eine große 18. Ich fragte, ob die Katze einen hektischen Eindruck machte. Das wurde bestätigt. Sie bekam die Bach-Blüte Nr. 18 – und ich dachte mir: „Ich wusste gar nicht, dass ich einen so guten Draht zu Katzen habe …“

 

 

 

 

 

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Weise Worte

vom Geist eines Bearded Collies

 

Eine amerikanische Hundezüchterin

zeichnete eine telepathische Kommunikation mit einem verstorbenen Bearded Collie auf. Sie fühlte sich dabei wie eingehüllt in eine Wolke aus Liebe, Frieden, Freude und Aufregung.

Der Geist des Hundes berichtete,

er könne rennen und herumspringen –

und er sei unbeschreiblich glücklich, in Frieden und Harmonie.

Alle seien miteinander verbunden.

Er riet den Menschen, einander nicht zu schaden.

Wenn einer Schmerzen habe, dann hätten alle Schmerzen.

Die Züchterin bezeichnete dies dem Geist des Hundes gegenüber als große Weisheit. Daraufhin habe der Hund gemeint,

es habe nichts mit Weisheit zu tun,

eher etwas damit, sich bewusst zu sein.

Es gäbe keinen Krieg, keinen Konflikt, kein Leid,

das einer dem anderen zufügt, wenn alle verstehen würden:

Verletzt man einen, verletzt man alle.

Die Hundezüchterin beschloss ihren Bericht mit:

„Tiefgründige Worte. Ich liebe den Weg, auf dem ich bin!“

 

Der englischsprachige Originaltext ist nicht mehr online. Er kann bei uns angefordert werden.

 

 

„Alles ist mit allem verbunden.“

*        Das sagte bereits 1854 Chief Seattle in seiner berühmten Rede.

*        Auch die großen Weltreligionen wissen das und raten deshalb von Streit und Gewalt ab.

*        Die Philosophie der Bach-Blüten-Therapie besagt ebenfalls dasselbe.

*        Auch die Wissenschaft ist auf dem Weg dorthin: Rupert Sheldrake mit seinen „morphogenetischen Feldern“, Quantenphysik, Quarks, Strings, „Materie ist Energie“, kollektives Bewusstsein, kollektiver Schmerz.

Jede Schwingung wirkt sich woanders auf der Welt aus – die gute ebenso wie die böse.

Wer anderen Schaden zufügt, schadet damit der ganzen Gemeinschaft – und vor allem sich selbst.

 

 

 

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Übereinstimmung

Eine Hundehalterin ließ eine Tierkommunikatorin per Foto mit ihrer Hündin Kontakt aufnehmen, obwohl sie der Telepathie gegenüber bis dahin nicht besonders aufgeschlossen gewesen war. Bei diesem Gespräch spürte die Tierkommunikatorin ein paar Probleme im Bewegungsapparat der Hündin und konnte sie exakt benennen.

Die Hündin wurde danach einer Physiotherapeutin vorgestellt, die sich zunächst ein eigenes Bild machen wollte, ohne die Diagnose der Tierkommunikatorin zu kennen.

Die Übereinstimmung war so deutlich, dass die Hundehalterin „in höchstem Maße beeindruckt“ war, wie sie schrieb.

 

 

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Beiträge

 

Wer hat telepathische Erfahrungen mit Tieren?

Scheut euch nicht, davon zu erzählen,

auch wenn es noch so „verrückt” klingen mag.

Natürlich werden die Beiträge vertraulich behandelt

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