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Tierkommunikation telepathisch mit Tieren sprechen ein Band von
Herz zu Herz |
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Diese Seite
gehört zu: und Interessengemeinschaft COMING HOME zum Erhalt des echten Bearded Collies |
Erfahrungen ... mit Foxterrier Robin Als ich das
erste Buch über Tierkommunikation las, faszinierte mich das Ganze so sehr,
dass ich es natürlich sofort mit dem Hund ausprobieren wollte, zu dem ich den
besten Draht hatte. Ich sah ihn
an, er sah mich an. Ich „funkte“
ihm zu: „Wenn du mich hören kannst, heb mal die rechte Pfote.“ Er hob die
rechte Pfote. Später ging
ich mit ihm in den Garten und schickte ihm das Bild „Bein heben”. Er tat es
sofort, obwohl es noch gar nicht lange her war, dass er zuletzt im Garten
gewesen war.
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~ ~ ~ ... mit Bearded Collie Mitch Mitch kam
immer aus dem Garten ins Haus, wenn ich mit der Zubereitung des Futters fertig
war oder wenn ich mich zum Spaziergang bereit machte – egal zu welcher Zeit und
ohne für ihn hörbare Geräusche. Ich brauchte ihn nur gedanklich zu rufen. War
allerdings gerade Nachbars Hund am Zaun, empfing er meine Nachricht nicht.
Mitch wurde
sehr alt. Gerade bei
unserem Oldie wussten wir seinen „6. Sinn“ immer wieder zu schätzen. Das
Eindrucksvollste, was ich je bei der Tierkommunikation erlebt habe, war, wie
Mitch seinen Todeszeitpunkt voraussagte – hier nachzulesen. |
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~ ~ ... mit Bearded Collie
Merlin Spontan
hätte ich Merlin am liebsten gekauft, als er mir im Alter von 6 Wochen beim
jährlichen Züchterbesuch um die Beine strich. Er und ich wussten: Wir gehören
zusammen. Es ging nicht, wir hatten schon zwei Hunde. Als ich „zufällig“
wenige Wochen später noch einmal beim Züchter zu Gast war, war Merlin gerade
vom Vorbesitzer zurückgegeben worden. Ich konnte ihn wieder nicht kaufen. Ich
wusste nicht, wie ich meinen Mann davon überzeugen sollte, dass ein dritter
nötig sei. Als ich mich
traurig im Welpenzimmer von Merlin verabschiedete, glaubte ich, ihn sagen zu
hören: „Wart's ab. Alles wird gut!“ – und er grinste mich wissend an. Damals
dachte ich, ich hätte mir das nur eingebildet. Heute weiß: Das war meine
erste Erfahrung mit der telepathischen Tierkommunikation. Und es wurde
alles gut – in allerletzter Sekunde. Die ganze
Geschichte steht hier, unter „Er wollte zu mir“. Als Merlin
alt wurde, bat ich eine Tierkommunikatorin, ihn zu fragen, was ich ihm noch
Gutes tun kann – man traut ja manchmal seinen eigenen Eindrücken nicht. Die
Antwort war seltsam: „Milchkakao“. Nie hatte Merlin Milch bekommen (Hunde
bekommen von dem Milchzucker Durchfall), Kakao auch nicht. Na gut,
dachte ich mir. Ich verrührte ein wenig Sahne (sie wird bei
Laktose-Intoleranz von Menschen vertragen) mit warmem Wasser, so dass eine
Art Milch entstand, und löste 1 TL Nuss-Nugat-Creme darin auf. Der Hund hat
diesen Mix seitdem genossen, noch jahrelang. Manchmal hatte ich das Gefühl,
er dachte sich, schon allein dafür lohnte es sich, noch am Leben zu bleiben.
Geschadet hat ihm dieser fettige Mix nicht, obwohl der Tierarzt schon vor
Jahren ein Leberproblem festgestellt hatte und ich sehr skeptisch war, ob ich
meinem Hund das überhaupt anbieten sollte. Ich bin
froh, dass ich ihm diese Freude machen konnte. Bis zu seinem letzten Tag hat
er seinen „Milchkakao“ jeden Abend bekommen – darauf konnte er sich fest
verlassen! Inzwischen mag sein Nachfolger das auch gern. |
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~ ~ ~ ... mit Foxterrier Darvin Der junge
Hund wollte nicht fressen. Ich empfing den Gedanken: „Gib mir Robins roten
Napf." Foxterrier Robin war gestorben, der Napf stand nutzlos im
Schrank. Ich reichte Darvin das Futter in dem roten Napf – und er fraß.
Einmal ging
es Darvin nicht gut. Ich fragte ihn, was ich für ihn tun könne. Das seltsame
Wort „Wolfsmilch“ kam mir in den Sinn. Wolfsmilchgewächse sind giftig, so etwas
konnte er nicht meinen. Von den homöopathischen Mitteln Euphorbia
(Wolfsmilchgewächs) und Lac lupi (Wolfsmilch) wusste ich noch nichts. Ich konnte
mir nur zusammenreimen, dass meinem Hund mütterliche Geborgenheit fehlen
könnte, vielleicht der Duft von Hundemilch. Ich suchte ein Rezept für Ersatz-Welpenmilch
heraus. Darvin trank sie mit Genuss, bald ging es ihm besser. |
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Mike |
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~ ~ ~ ... mit Bearded Collie Mike Während des
Seminars bei Amelia Kinkade sollte ich beim Deuten des Fotos der Sitznachbarin
den abgebildeten Kater Felix fragen, was ihm gegen seinen Durchfall helfen
könne. „Gib mir grünen Klee.“ Wir fragten uns: Ist das ein Mittel gegen
Durchfall?! Bücher wurden gewälzt. Tatsächlich! Im Gegenzug
erkannte meine Sitznachbarin das Lieblingsfutter und das Lieblingsspielzeug
des verstorbenen Foxterriers Robin. Sie empfing auch: „Frauchen hat meine
Decke zu oft gewaschen“ (wegen Inkontinenz im Alter) und „Ein kleiner Junge
mit schwarzen Haaren hat mich oft geneckt. Ich musste viel bellen.“ Ich
kannte keinen kleinen Jungen mit schwarzen Haaren. Dann fiel es mir ein: Ganz
kurz zuvor hatte ein schwarzhaariger Welpe beschlossen, zu uns gehören zu
wollen – wir nennen unsere Hunde „Jungs”. Ob Robin in der anderen Welt, wo
die Seelen herkommen und hingehen, schon mit dem Welpen „gesprochen“ hatte?
Wer weiß ... Der kleine Welpe war jedenfalls ausgesprochen lieb gewesen und
zu uns gekommen, als wisse er genau, dass er für uns bestimmt war. Schon auf
dem ersten Foto auf der Züchterwebsite hatte ich eine Verbindung zu ihm, die
sich vertraut anfühlte; doch wollten wir beim Züchterbesuch die Welpen
entscheiden lassen, wer zu uns gehören wollte. Es war „natürlich“ Mike, der
bei uns blieb, als wir uns in den Welpenauslauf gesetzt hatten und mit der
Zeit ein Welpe nach dem anderen zum Schlafen woanders hin ging. Eindrucksvoll
war die Geschichte, wie Mike und sein Freund Filou Bach-Blüten aussuchen
konnten – hier
erzählt. |
Mike wurde „der beste Beardie aller Zeiten“. |
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~ ~ ~ ... mit Petit Basset Griffon
Vendéen Filou Filou war
ein „Herrchen“- Hund. Erst in
seinem 10. Lebensjahr hat er sich mir ein wenig geöffnet. Wir haben
nicht gemerkt, wie schwer erkrankt er war. Er hat das gut versteckt und alle
Kräfte zusammengenommen. Im
Nachhinein fragte ich mich, warum ich in seiner letzten Zeit so viele Fotos
von ihm gemacht hatte. Irgendwas muss doch „rübergekommen“ sein.
Ich bat um
Bestätigung. Zunächst geschah nichts. Zuhause nahm
ich mir zur Ablenkung von dem Schock die Fernsehzeitschrift vor, um interessante
Sendungen der nächten zwei Wochen anzustreichen. Mir fiel eine Sendung mit
dem Namen Benjamin im Titel auf – ausgerechnet an Filou’s Geburtstag, dem 26.
August. Kurz darauf
stellten wir fest, dass es bei Filou’s Züchterin bald Nachwuchs geben sollte,
nach 2 Jahren endlich wieder. Wenn alles klappen würde (zwei ältere Hündinnen
waren gedeckt), sollte bald ein Welpe bei uns einziehen. Wir wollten ihn Ben
oder Benjie nennen. Unser „Benjamin“ = „der Jüngste“. – Beide Hündinnen
blieben leer. Stattdessen zog der 6 Jahre alte Deckrüde Loui bei uns ein und
eroberte sofort unsere Herzen. Nachwuchs von ihm und einer jungen Hündin kam
nur wenige Monate später zu uns: unser kleiner Benjie. Wenn der
Himmel etwas will … Benjie - Loui |
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~ ~ Goldener Geist Wir machten
mit unseren drei Hunden die Abendrunde. Mein Mann war mit den Bearded Collies
vorausgegangen, der alte Terrier brauchte wie immer etwas länger. Plötzlich
tauchte auf dem Bürgersteig ein stattlicher, dunkler Golden Retriever auf,
freilaufend, ohne Besitzer. Er baute sich regelrecht auf, schickte mir ein
deutliches: „Nicht weiter!“ Ich hielt
meinen kleinen Hund sofort zurück, denn er hatte schon viele schlimme Begegnungen
mit freilaufenden Hunden hinter sich. Mein Mann lief mit den Beardies einfach
an dem Retriever vorbei. So schnell, wie der Hund aufgetaucht war, war er
wieder verschwunden. Mein Mann wartete auf uns. Ich fragte
ihn: „Wo ist er denn hingelaufen?“ „Wer?“ „Na, der
Golden Retriever eben!“ „Hier war
kein Hund!“ Wir gingen
weiter. Als wir an den Park kamen, verließen zwei helle Golden Retriever freilaufend
den Park. Mit dem größeren war unser Terrier schon einmal aneinander geraten.
Der dunkle Golden Retriever, den ich „gesehen“ hatte, war nicht dabei. Mein Mann
fragte fassungslos: „Kannst du hellsehen?“ Man kann
spekulieren, ob der „goldene Geist“ den Terrier warnen oder vielleicht auch
den Junghund seiner eigenen Rasse beschützen wollte ... |
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~ ~ ~ Laut und deutlich Karen
besuchte einen Kursus bei einem Tierkommunikator. Die Teilnehmer bekamen
einen Umschlag mit einem Bild von einem Tier. Sie sollten „erraten“, um was
es ging. Karen erzählt: „Der
Umschlag, den ich bei dem Kurs bekam, enthielt das Bild einer Katze. Ich erinnere
mich, dass ich das Gefühl eines Tieres spürte, das Freude daran hatte, in der
Sonne zu liegen. Einmal, mein
Hund war draußen im Hof, rieb er sich ein Auge mit der Pfote. Ich dachte, er
hätte wohl eine Ablagerung im Auge. Ich fragte ihn in Gedanken, ob er möchte,
dass ich ihm das Auge säuberte. Ich verdeutlichte das, indem ich meinen
Finger an mein Auge legte. Wie überrascht war ich, als er direkt auf mich zu
kam, so dass ich sein Auge untersuchen konnte! Ich bin sicher, er hat meine
Nachricht laut und deutlich erhalten.“ |
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~ ~ ~ Auf Wiedersehen! Marion hatte
ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Hund. Trotzdem schlief er nachts im
Erdgeschoss, statt bei seiner Besitzerin im 1. Stock. Eines Nachts wachte Marion
auf. Sie hatte das Bedürfnis, nach unten zu gehen, und zwar schnell. Ihr Hund
sah sie an und schlief unter ihrer streichelnden Hand für immer ein. Marion
sagte: „Ich bin
ganz sicher, er hat mich gerufen, um mir auf Wiedersehen zu sagen.“ Auch eine
alte Dame erzählte, sie habe das Bedürfnis gehabt, zu ihrem 18 ½ Jahre alten
Hund zu gehen: „Als ich ihn
anfasste war er ganz kalt. Er hat noch einmal ein Auge aufgemacht, hat mich
angesehen und ist gestorben. Er hat auf mich gewartet.“ |
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~ ~ Regenbogen Ein Hund war
verschwunden. Der
Tierkommunikatorin, einer Anfängerin, kamen beim Kontaktversuch viele Bilder
in den Sinn, die alle eins aussagten: bunt. Im Detail: flatternde bunte Bänder ein Papagei ein Rubiks Cube (bunter Spielwürfel) in einem Spielzimmer ein Clown und das Wort „lustig" dazu das
Bild eines Hundes, der ruhig an einem Kaminfeuer lag. Dem Hund
wurde mental gesagt: „Es gibt
Menschen, die dich gern wiedersehen möchten. Bist du
glücklich, wo du jetzt bist?“ „Ja.“ „Möchtest du
wieder zurück?“ „Nein. Bitte
sag niemandem etwas von mir.“ Die
Kontaktperson versprach es, zumal sie noch recht unsicher im Umgang mit
dieser Art der Verständigung mit Tieren war und niemandem etwas Falsches erzählen
wollte. Bei all den
bunten Regenbogenfarben kam ihr die „Regenbogenbrücke“ in den Sinn – der
Übergang in eine andere Welt. Vermutlich war der Hund im Hundehimmel. Oder er
hatte es gut bei einer Familie mit fröhlichen Kindern und buntem Spielzeug.
Obwohl er bestens markiert und registriert war, blieb die Suche erfolglos.
Sein Verschwinden wurde nie geklärt. |
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~ ~ ~ Ich werde gebraucht Ein anderer
Hund kam ebenfalls abhanden. Auch er wollte von einem Tiermedium nicht
gefunden werden: „Ich habe
hier eine wichtige Aufgabe. Ich werde gebraucht.“ Man beließ es dabei. Später traf
der Besitzer des Hundes seinen Liebling mit der neuen Familie, irgendwo in
der großen Stadt Berlin. Alles, was das Tiermedium herausgefunden hatte,
stimmte – und der Hund wurde tatsächlich gebraucht. Er durfte bei der neuen
Familie bleiben. ~ ~ ~
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~ ~ ~ Ausgeplaudert Ein Ehepaar
lebte in Scheidung, der Hund zog zu der Frau. Der Mann beanspruchte den Hund
für sich, obwohl er keine gute Beziehung zu ihm hatte. Bevor es zum
Gerichtstermin kam, wurde der Hund von einer Tierkommunikatorin befragt.
Allerlei Interessantes soll ans Licht gekommen sein. Diese Informationen
halfen beim Scheidungstermin. Der Hund durfte bei seinem Frauchen bleiben. |
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~ ~ ~ Spirit Dog Das
Fernsehen zeigte den Film „Spirit Dog“. Es ging um einen Schlittenhund, der
ein Geisthelfer war. Dieser Hund spukte mir noch den ganzen Tag im Kopf
herum. Am nächsten Morgen hatte ich auf einmal ein Gefühl von
„Schlittenhund/Flugplatz“, ganz deutlich. Wir haben hier in der Nähe einen
Sportflugplatz, wo man herrlich mit den Hunden laufen kann, durch Wald- und
Heidelandschaft, mit hohen Sandhügeln. Da sind wir jahrelang nicht gewesen,
weil unser alter Hund es mit seinem schwachen Herzen nicht mehr geschafft
hatte. Also hin, Sonntagsausflug. Als wir
ankamen, traute ich meinen Augen nicht: Saß da doch ein Husky auf dem Flachdach
vom Toilettenhäuschen! Vom angrenzenden Tower aus muss er dort hingekommen
sein. Er genoss den Überblick über die ganze Anlage. Wir hatten einen
herrlichen Tag, warme Frühlingssonne, so richtig was Gutes für die Seele. Wahrscheinlich
waren solche freundlichen „Tippgeber“ schon immer da – man hat sie nur nicht
ernst genommen. Eine Freundin meinte dazu sehr treffend: Das Leben kann wie ein
Puzzle sein, wenn man es geschickt
zusammensetzt. |
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~ ~ ~ Und es funktioniert doch Silvia, die sich
in einer Zweitwohnung in der Nähe ihres Arbeitsplatzes aufhielt, schreibt: „Unsere
Katze Mimi war seit Sonnabend nicht mehr zu Hause. Mein Schatz war schon
ziemlich unruhig, weil er es nun mal gerne hat, seine „Familie“ um sich zu haben.
Er bat mich, „es“ vielleicht doch mal aus der Ferne zu versuchen (ich klagte
ja mein Leid, keinen Kontakt zu unseren Miezen zu bekommen). Jedenfalls
unternahm ich nun doch den wahrscheinlich hoffnungslosen Versuch, sie zu
erreichen. Kurze Zeit später, sehr ungewöhnlich für mich, rief mein Schatz an
(wir telefonieren sonst zu festen Zeiten) und teilte mir mit, Mimi sei eben
reingekommen und sei am Futternapf zugange. Noch während sie dinierte, sagte
ich ihm, dass sie gleich wieder weg müsse, weil sie mir ja gesagt hatte, sie
habe eigentlich gar keine Zeit. So war es dann auch. Als wir unser Gespräch
beendeten, war sie wieder weg.“ Am
Wochenende sollten die Katzen allein zu Hause bleiben. Silvia erzählt: „Bevor wir
losgefahren sind, informierte ich alle Katzen über unser Vorhaben. Kaum hatte
ich diesen Gedanken formuliert, kam eine Antwort rüber: „Jetzt ist aber genug
davon! Das höre ich mir schon die ganze Woche an.“ Verwundert fragte ich
meinen Schatz, ob er es vielleicht den Katzen schon gesagt hat, dass wir
wegfahren wollten. Seine Antwort war: „Ja, das habe ich jeden Tag erzählt.“ Das
Interessante an der Geschichte war für uns auch, dass keiner beleidigt war
wie sonst immer, wenn wir mal weg waren. Sie kamen alle auf die liebenswürdigste
Art an, eben als hätten wir das Haus nicht verlassen.“ Wenn die Erwartungen weg sind, bekommt man plötzlich Geschenke. ~ ~ ~
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Danke Eine
Labrador-Hündin verbrachte ihre Tage bei Frauchen im Geschäft. Ich brachte
ihr immer mal etwas Leckeres mit und wurde jedes Mal freudig begrüßt – nur an
diesem Tag nicht. „Es geht ihr heute nicht so gut“, sagte die Besitzerin.
Vorsichtig rief ich die Hündin aus ihren Träumen. Als sie mich wahrnahm, kam
sie langsam, aber schwanzwedelnd auf mich zu. „Na, wollen wir dich mal ein
bisschen aufmuntern?“, sagte ich sanft, reichte ihr den Leckerbissen und
sandte ihr lautlos die Worte: „Ich möchte dir eine Freude machen.“ Die Hündin
strich mir um die Beine wie eine Katze, und ich hörte ganz deutlich: „Danke!“
Ähnlich ist
es mir mit einem Igel ergangen. Er war aus Obstnetzen gerettet worden, in
denen er sich verfangen hatte. Ich stellte ihm etwas Hundefutter hin. Bevor
er in den Büschen verschwand, sah er sich zu mir um. Auch dabei hörte ich:
„Danke!“ Nach meinen
Erfahrungen ist es ein großer Unterschied, ob man sich ein Wort in Gedanken
einbildet – vorstellt, hören möchte – oder ob man es tatsächlich vom Tier bekommt.
Vom Tier kommen die Worte laut und deutlich. ~ ~ ~
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Blitzmerker Wenn mein
Hund tagsüber mal wieder nicht viel fressen wollte, füllte ich abends im
Schlafzimmer einen Napf mit Trockenfutter. Schon eine ganze Weile hielt er
sich mit mir im Schlafzimmer auf, als ich dachte: „Hat er denn noch gar nicht
gemerkt, dass was im Napf ist?“ Dabei stellte ich mir den gefüllten Napf
bildlich vor – wie bei Amelia Kinkade gelernt; das Denken in Bildern geht
inzwischen schon ganz automatisch. Nur einen kurzen Moment später lief der
Hund zum Napf und fraß ein paar Brocken. |
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~ ~ ~ Er hatte es nur gut gemeint Wir bekamen
einen jungen Hund. Sein vierbeiniger Spielkamerad, ein Terrier, war anfangs
freundlich. Auf einmal fiel er über den Kleinen her, für mich scheinbar
grundlos, immer wieder. Man riet mir, den Junghund an den Züchter
zurückzugeben, ehe er einen Knacks bekommen würde. Dann merkte
ich, dass so etwas passierte, nachdem ich mit dem jungen Hund geschimpft
hatte. Eine weitere Situation dieser Art folgte: Der ältere Hund griff heftig
ein, nachdem der Kleine ein zweimaliges „Nein!“ von mir nicht befolgt hatte.
Ich schickte den Terrier weg, damit er verstand, dass sein Eingreifen mir
nicht recht war. Dann sprach ich in Ruhe mit ihm: „Ich weiß, dass du nicht
böse bist. Du wolltest mir nur helfen, stimmt’s?“ Ich hörte: „Ja, er braucht
das!“ Mein guter Hund hatte erkannt, dass der junge Frechdachs ein harter
Brocken war. Ich machte ihm klar, dass er mir die Sache überlassen könne. Als
er den Kleinen das nächste Mal zurechtwies (in einiger Entfernung von mir und
ohne dass ich damit etwas zu tun hatte), lief die Sache mit einer ganz
normalen Unterwerfung ab, viel milder, ohne Aggression. Der Kleine rollte sich
auf den Rücken, und für den Großen war die Angelegenheit damit erledigt. Der
Junghund fasste wieder Vertrauen. Ich dachte:
„Wie gut, dass ich mit meinem Hund reden kann!“ Leider blieb
es nicht dabei. Der junge
Hund wurde erwachsen und wehrte sich gegen den kleineren Terrier, packte ihn
sogar einmal wie eine Beute im Genick und hätte ihn totgeschüttelt, wenn ich
nicht massiv eingegriffen hätte. Eine
erfolgreiche Tierkommunikatorin, die ich um Hilfe bat, erhielt von dem
Terrier die hilflos klingende Botschaft: „Es liegt nicht nur an mir.“ Wir trennten
die Hunde innerhalb des Hauses. Sie sollten nicht im Dauerstress leben – und
wir auch nicht. Manchmal ist
es einfach so, dass einer den anderen „nicht riechen kann“. |
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~ ~ ~ Ein sanfter Bär Eine
Freundin hatte im Tierheim einen Schäferhund-Mischling gefunden, der ihr nach
Hause gebracht werden sollte. Der Name, den der Hund trug, passe nicht zu
diesem sanften Tier, meinte die neue Besitzerin. Sie wollte sich einen
anderen Namen überlegen. Unmittelbar
bevor der Hund in seinem neuen Zuhause angekommen war, sah ich mir sein Foto
auf der Website des Tierheims an. „Teddy“, nahm ich spontan wahr. Es stellte
sich heraus, dass der Hund den Namen, der nicht passte, erst vom Tierheim
bekommen hatte. Bei seinem verstorbenen Vorbesitzer war er „Teddy“ gerufen
worden. Hatte er mir
seinen Namen via Foto genannt? Wollte er wieder so gerufen werden? Auf „Teddy“
reagierte er im neuen Zuhause nicht, aber auf „Tedi“. Die neue
Besitzerin meinte, der Hund habe mir vielleicht etwas sagen wollen, und bat
mich, noch einmal einen Kontakt zu versuchen. „Sie sollen
mich erst mal in Ruhe lassen“, kam mir in den Sinn. Die Besitzerin bestätigte,
dass der Hund genau diesen Eindruck machte. |
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~ ~ ~ Halte dein Wort Als unser
Hund 12 Jahre alt wurde, habe ich ihn gefragt, wie ich ihm sein Leben besonders
schön machen könne und was ich Gutes für ihn tun könne, damit er noch eine Weile
gesund und munter bei uns bleibt. Er war ein ganz besonderer Hund und er
hatte es verdient, dass ihm in seinen letzten Jahren nur das Beste zuteil
wurde. „Gib mir nur
noch frisches Futter.“ Ich
versprach ihm, zu tun, was möglich war. Frisches Fleisch ist teuer, und er
war kein kleiner Hund. Wenigstens an seinem Geburtstag wollte ich ihm den
Wunsch erfüllen. Danach habe ich den Anteil an Frischfutter erhöht. Das
beigelegte Trockenfutter rührte er seitdem kaum noch an. Er wollte mir wohl
zeigen, dass er es ernst gemeint hatte und dass ich Wort halten sollte. |
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~ ~ ~ Sinnestäuschung? In der Küche
bewegte sich eine sehr zarte, langbeinige Spinne an der Wand. „Geh bitte
raus“, bat ich sie, „das Fenster ist offen.“ Die Antwort: „Ich brauche
Hilfe.“ Also gut, einen Plastikbecher übergestülpt, ein Frühstücksbrettchen
unter das Tierchen geschoben und ab in den Garten. Als ich der Spinne die
Freiheit wiedergeben wollte, war sie tot. Hatte sie
überhaupt noch gelebt? Hatte vielleicht nur ein Luftzug dieses feingliedrige
Wesen an der Küchenwand bewegt? Oder hatte ich einen letzten Hilferuf
vernommen – und nicht, wie ich gedacht hatte, die Bitte um Hilfe für den Gang
nach draußen? Ruhe in
Frieden, kleines Wesen ... ~ ~ ~
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~ ~ ~ Blumensprache An warmen
Sommertagen gieße ich abends die Blumen im Garten. Die Geranien sind immer
besonders durstig. Ihre Töpfe stehen in einer Schale, die ich mit Wasser
fülle. Wenn ich alle Blumen rund ums Haus versorgt habe, gieße ich die Geranienschale
noch einmal voll. Als ich das neulich tun wollte, hörte ich von Weitem: „Wir
haben genug.“ Tatsächlich war noch Wasser in der Schale. |
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~ ~ Verschwunden Eine Katze
wurde vermisst, nachdem ein junges Kätzchen eingezogen war und die ältere
Katze mit Fauchen und Knurren gezeigt hatte, wie wenig begeistert sie war.
Als ich den Bericht der Besitzerin las, kam mir ein Bild von Dunkelheit in
den Sinn, irgendwo in einem Haus. Ich hatte keine telepathische Verbindung zu
der Katze gesucht, es war nur ein Eindruck. Nachdem die Besitzerin etliche
Male das ganze Haus durchsucht hatte, fand sie die Katze schließlich ausgehungert
und zitternd auf dem Dachboden. Von dort hatte sie schon mehrmals ein Miauen
gehört, die Katze aber weder hören noch sehen können und es als Einbildung
abgetan. Inzwischen
spielen die beiden Katzen miteinander. Als ich die
Besitzerin der Katzen später einmal besuchte, saßen wir an einem Gartentisch.
Ich wurde um Hilfe für eine der Katzen gebeten. Die kleine Patientin war
allerdings irgendwo im Gebüsch verschwunden. In meinem Kopf „sah“ ich eine
große 18. Ich fragte, ob die Katze einen hektischen Eindruck machte. Das
wurde bestätigt. Sie bekam die Bach-Blüte Nr. 18 – und ich dachte mir: „Ich
wusste gar nicht, dass ich einen so guten Draht zu Katzen habe …“ |
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~ ~ ~ Weise Worte vom Geist eines Bearded Collies Eine
amerikanische Hundezüchterin zeichnete
eine telepathische Kommunikation mit einem verstorbenen Bearded Collie auf.
Sie fühlte sich dabei wie eingehüllt in eine Wolke aus Liebe, Frieden, Freude
und Aufregung. Der Geist
des Hundes berichtete, er könne rennen und
herumspringen – und er sei unbeschreiblich
glücklich, in Frieden und Harmonie. Alle seien miteinander
verbunden. Er riet den Menschen,
einander nicht zu schaden. Wenn einer Schmerzen
habe, dann hätten alle Schmerzen. Die
Züchterin bezeichnete dies dem Geist des Hundes gegenüber als große Weisheit.
Daraufhin habe der Hund gemeint, es habe nichts mit
Weisheit zu tun, eher etwas damit, sich
bewusst zu sein. Es gäbe keinen Krieg,
keinen Konflikt, kein Leid, das einer dem anderen
zufügt, wenn alle verstehen würden: Verletzt man einen, verletzt
man alle. Die
Hundezüchterin beschloss ihren Bericht mit: „Tiefgründige
Worte. Ich liebe den Weg, auf dem ich bin!“ Der englischsprachige Originaltext ist nicht mehr online. Er kann bei
uns angefordert werden. „Alles ist mit allem verbunden.“
Das sagte bereits 1854
Chief Seattle in seiner berühmten Rede.
Auch die großen
Weltreligionen wissen das und raten deshalb von Streit und Gewalt ab.
Die Philosophie der
Bach-Blüten-Therapie besagt ebenfalls dasselbe.
Auch die Wissenschaft
ist auf dem Weg dorthin: Rupert Sheldrake mit seinen „morphogenetischen
Feldern“, Quantenphysik, Quarks, Strings, „Materie ist Energie“, kollektives
Bewusstsein, kollektiver Schmerz. Jede Schwingung wirkt sich woanders auf der Welt aus – die
gute ebenso wie die böse. Wer anderen
Schaden zufügt, schadet damit der ganzen Gemeinschaft – und vor allem sich
selbst. |
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~ ~ ~ Übereinstimmung Eine
Hundehalterin ließ eine Tierkommunikatorin per Foto mit ihrer Hündin Kontakt
aufnehmen, obwohl sie der Telepathie gegenüber bis dahin nicht besonders
aufgeschlossen gewesen war. Bei diesem Gespräch spürte die Tierkommunikatorin
ein paar Probleme im Bewegungsapparat der Hündin und konnte sie exakt
benennen. Die Hündin
wurde danach einer Physiotherapeutin vorgestellt, die sich zunächst ein eigenes
Bild machen wollte, ohne die Diagnose der Tierkommunikatorin zu kennen. Die
Übereinstimmung war so deutlich, dass die Hundehalterin „in höchstem Maße beeindruckt“
war, wie sie schrieb. ~ ~ ~
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~ ~ ~ Beiträge Wer hat telepathische
Erfahrungen mit Tieren? Scheut euch nicht, davon
zu erzählen, auch wenn es noch so
„verrückt” klingen mag. Natürlich werden die
Beiträge vertraulich behandelt und – falls gewünscht –
anonym ins Netz gestellt. |
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