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Beardie-Wissen auf den Punkt gebracht |
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www.beardedcollie.de der Beardie als
Lehrer |
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Interessengemeinschaft COMING HOME zum
Erhalt des echten Bearded Collies |
Eine ganzheitliche Betrachtung, die zum Nachdenken anregen soll – und zu Demut und Respekt vor unseren Vierbeinern. … für Kinder Dass Hunde wunderbare Lehrer für Kinder sind, dass sie Kindern Respekt, Rücksichtnahme,
Verantwortungsgefühl, Vertrauen, Sensibilität und dergleichen vermitteln, wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt. Aus Kindern, die mit Hunden aufwachsen, werden meist
einfühlsame Erwachsene. Dass der Beardie auf besonders sanfte Weise Kindern „die Welt
erklären“ kann, dass er ihnen besonders zärtliche Liebe schenkt und dass er ein zuverlässiges „Kindermädchen“ ist, ist selbstverständlich für jeden Beardie-Halter, der jemals
das Glück hatte, einen wesensstarken Hund zu bekommen (ängstliche oder gar aggressive Beardies sind dieser Aufgabe
nicht gewachsen). Manchmal muss man allerdings auch den Hund vor aufdringlichen
Kindern schützen. Diese wichtige Aufgabe dürfen Eltern nicht auf die leichte
Schulter nehmen. Kindertaugliche Hunde brauchen hundetaugliche Kinder! ... und auch für Erwachsene kann ein Hund – insbesondere ein feinfühliger, einfühlsamer
Bearded Collie – ein ganz wunderbarer Lehrer sein. Der Beardie lehrt uns mit seiner einmalig sanften,
hingebungsvollen Art, ebenso sanft, liebevoll und einfühlsam, ohne jegliche Härte
mit ihm umzugehen – und auf die gleiche sanfte Art auch mit Menschen, mit anderen Tieren, mit Pflanzen, mit unserer gesamten Umwelt. Das Motto eines standardgerechten Beardies lautet: „Make love, not war.“
Erst mal das Gute im
Gegenüber sehen. Mit Güte und
Freundlichkeit auf andere zugehen. Lieber weggehen und
den anderen einfach stehen lassen, als einen Streit oder gar Kampf anzufangen. Das färbt zum Glück auf die (meisten) Menschen ab, bei denen
ein Beardie lebt. Liebevoller Respekt entsteht – auf Gegenseitigkeit. |
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Als Therapiehund sollte der Bearded Collie eher nicht eingesetzt werden. So schön es für alte und kranke Menschen ist, wenn ein Hund zu
Besuch kommt: Auch auf das Wohl des Hundes muss sehr genau geachtet werden!
Vor allem muss bei einem Therapiehund darauf geachtet werden, dass er und sein Halter
eine wirklich gute Ausbildung bekommen dass die
Einsatzzeiten kurz und selten sind dass es genügend
Pausen gibt und der Hund auch
selbst entscheiden darf, wann er eine Pause braucht dass strikt auf die
Sicherheit des Hundes geachtet wird (heruntergefallene
Tabletten sind keine Leckerlis!) dass der Hund niemals
nur Mittel zum Zweck ist („Wir haben ihn
angeschafft, damit unser Kind gesund wird.“), denn jeder Hund
möchte ein artgerechtes, freudvolles Leben führen. Nach unserer Erfahrung schätzen die wenigsten Halter von
Therapiehunden das Wohl der Hunde hoch genug ein. Wahre Größe ist ruhig, rücksichtsvoll und protzt nicht. Wenn man eines Tages staunend erkennt, wie weise der eigene
Beardie ist, wie smart, pfiffig, einfühlsam, großmütig, respektvoll, anständig, gelassen und geschickt er mit allem und jedem
umgeht (egal ob Routine oder neue Situation, ob Zwei- oder
Vierbeiner), wie er sich mühelos in der Welt zurechtfindet und wie geduldig er Leid erträgt, ja, dann kann man wirklich Demut empfinden – Ehrfurcht vor der erhabenen Größe der Beardie-Seele. Dann werden unsere Bearded Collies zum Vorbild bei der großen
Aufgabe, eine heile Welt zu schaffen. Wer die Rasse nicht kennt, mag das für Schwärmerei halten. Man muss es selbst erlebt haben.
Beardies haben eine gemeinsame Seele, sagt man. Wenn sie auf Rassekollegen treffen, begrüßen sie einander wie
alte Freunde. Wer einer Beardie-Seele Schaden zufügt, schadet allen Bearded
Collies. Einfühlsame Hundebesitzer spüren das, und Quantenphysiker bestätigen: Alles ist mit allem verbunden. Darum tut es wahren Beardie-Freunden so schrecklich weh, dass unvernünftige Züchter die Rasse so schlimm verderben. Schon ein junger Hund kann würdevoll wirken. Er hat eine wissende Beardie-Seele. |
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Was aus 1 Hund werden kann … Viele Beardie-Halter aus unserem
Bekanntenkreis haben durch ihre Hunde den Weg zu sanften
Hunde-Erziehungsmethoden (anders geht es beim Bearded Collie gar nicht), zu
Beschwichtigungsgesten („Calming Signals“) usw. gefunden. Sie stehen
Hundeschulen sehr kritisch gegenüber und haben dort den Ausbildern schon oft
gezeigt, dass man auf liebevolle Weise weiter kommt als mit
„Hau-ruck-Methoden“. Dieser sanfte Weg hat zahlreiche
Beardie-Halter, die wir kennen, früher oder später zu ganzheitlicher Medizin,
Reiki, telepathischer Tierkommunikation und anderen
Formen spiritueller Entwicklung geführt – zu mehr Sensibilität,
Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, Verständnis für die Tiere und ebenso für die
Mitmenschen und das gesamte Umfeld. Diese Beardie-Halter haben einen wachen Geist
und ein offenes Herz. So mancher sagt heute: „Wo wäre ich ohne meinen Hund!“
bzw. „Wo wäre ich ohne meine Hunde!“, denn die meisten haben mehr als einen
dieser vierbeinigen Welt-Verbesserer – und sie genießen es. Der Beardie hat den Stein ins Rollen
gebracht. Ohne ihn hätte sich das Leben von so manchem
Beardie-Halter völlig anders entwickelt. |
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Junghund, 6 Monate Weitreichende Folgen Beardies sorgen für gute Gefühle. Aus guten Gefühlen erwachsen mehr und mehr gute Taten. Gute Taten wiederum sorgen für einen immer besseren Charakter
der Menschen, die mit dem Beardie Umgang haben. Obendrein sind gute Gefühle das Fundament für gute Gesundheit,
denn Gefühle haben z. B. Einfluss auf biochemische und
hormonelle Vorgänge im Körper sowie auf die Darmbakterien, die entscheidend für die
Gesundheit sind. Das weiß man bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts, als der Bakteriologe Dr. Edward Bach seine Bach-Blüten-Therapie
entwickelte. Neuere Forschungen bestätigen es. All dies führt dazu, dass letzten Endes das Wohl der Erde sehr weitreichend
profitiert von dem oft unterschätzten Wissen der Bearded Collies (und anderer Tiere natürlich, z. B. „Das Wissen der Pferde“, das Monty Roberts
beschreibt), von diesen geduldigen, liebevollen, fröhlichen Lehrern. Beardies gibt es auf allen 5 Kontinenten, und überall haben sie Einfluss auf das Leben der Menschen. Immer zum Rumkaspern bereit – da haben negative Gefühle keinen Platz. Es wäre darum sehr, sehr schade, wenn wir all diese zauberhaften vierbeinigen Lehrer verlieren
würden, wenn sie von der Erde verschwinden würden, weil die Rasse so sehr kaputtgezüchtet wird – vor allem
gesundheitlich –, dass sie sich kaum noch erholen kann. Die Welt braucht gesunde, wesensstarke Beardies als gute
Vorbilder für den freundlichen Umgang der Menschen miteinander – und mit allem, was auf unserer Erde lebt und Fürsorge benötigt. Über diese Zusammenhänge sollte man einmal nachdenken. |
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Damit der Beardie diese verantwortungsvolle Aufgabe erfüllen
kann, muss er gesund, kräftig und wesensstark sein. Also weder mit Ängstlichkeit noch mit üppigem Fell belastet noch ein häufiger Patient beim Tierarzt – womöglich schon als Junghund mit Zahnfehlstellung/Entzündung
im zu schmal gezüchteten Schnäuzchen, weil die Züchter „vergessen“ haben, dass alle Zähne
hineinpassen sollten ... Angesichts der zahlreichen Autoimmunerkrankungen, bei denen der eigene Körper den Hund angreift und zerstört, entsteht bei ganzheitlich denkenden Menschen der Eindruck, dass die Beardies dabei sind, sich aufzugeben und von der Erde
zu verschwinden. Wenn die angezüchteten Krankheiten die Rasse nicht auslöschen
sollen, brauchen die Beardies sehr dringend Unterstützung! Helfen wir den ungeborenen Nachkommen der Bearded Collies, indem wir die Züchter immer wieder nach Hunden „vom alten Typ“
fragen – also schlicht nach Beardies, die dem Rassestandard entsprechen,
Wir sind es dem Beardie schuldig!!! Und sein Wohl dient ja am Ende auch uns
selbst – siehe oben ... Modebeardie Merlin eine ganz liebe,
weise Seele, die es wegen
Überzüchtung im Leben nicht leicht hatte Das Bild zeigt
denselben Hund wie ganz oben auf dieser Seite. Es scheint, als sei
er als Botschafter für seine Rasse zu seiner Besitzerin
gekommen; denn ohne ihn gäbe es
diese Website nicht. Hier ist seine
Geschichte „Er wollte zu mir“
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bebilderter Rassestandard |
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