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                      Zeichen von der „anderen Seite“

                                                 telepathische Tierkommunikation

 

 

 

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Zwischen Himmel und Erde ...

Auf dieser Seite:

Erstaunliche Geschichten und Telepathie

Wiedersehen

Bäume

Wer so etwas sehen kann …

Engel

Gespräche mit dem Hund

Individuelle Zeichen „von oben“

 

 

 

Regenbogenbrücke

 

Vieles ist noch unerforscht,

was zwischen Himmel und Erde geschieht.

 

 

Ecke - Erstaunliche

Wundervoll sind die spirituellen Geschichten,

die Tierhalter staunend erleben und ein wenig zögerlich erzählen,

weil sie nicht möchten, dass man sie auslacht oder für „verrückt“ hält.

Diese Menschen ahnen nicht, dass es viele Geschichten dieser Art gibt.

Traut sich dann doch jemand zu erzählen,

werden sich bald auch andere mit ihren Geschichten öffnen.

Auf dieser Seite sollen einige davon erzählt werden.

 

Telepathische Tierkommunikation – auch mit verstorbenen Tieren –

ist viel mehr als eine Modeerscheinung unserer Tage.

Selbst bei der NASA hält man sie für möglich:

„Man spricht mit der Energie der Materie, nicht mit dem Tier“, sagte der Astronaut Dr. Mitchell.

Von Quantenphysik ist die Rede. Die Wissenschaft ist weiter, als man denkt.

Wer einmal eindrucksvolle Erfahrungen mit dieser Kommunikation gemacht hat,

wird sie nie wieder als Humbug bezeichnen.

Sie ist eine wertvolle Hilfe, die man nicht unterschätzen sollte.

 

078 Rockzipfel

So wie der Welpe einst am Rockzipfel hing,

hängen die Seelen der verstorbenen Tiere an uns.

Tierkommunikatoren sagen:

Manche kommen in verschiedenen Tierkörpern mehrmals zu uns.

 

Ecke - Wiedersehen

Recht bekannt ist die wunderschöne Geschichte von der „Regenbogenbrücke“,

über die unsere geliebten Tiere gehen.

Auf der „anderen Seite“ werden sie von alten Freunden abgeholt,

die vor ihnen über diese Brücke gegangen sind.

Sie sind wieder jung, gesund und fröhlich, und sie fühlen sich wie im Paradies,

während sie auf die Ankunft ihrer Menschen warten.

Erfahrungen mit telepathischer Tierkommunikation geben Hinweise,

dass es solch ein Paradies tatsächlich gibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Welches Glück erwartet uns doch in der Geistigen Welt,

wenn wir unsere alten vierbeinigen Freunde wiedersehen.

Paul Meek (britisches Medium)

in „Das Tor zum Himmel ist immer offen“

 

 

Zwischen Himmel und Erde scheint es noch allerlei mehr zu geben.

Man muss nur Augen haben, die Zeichen aus der „anderen Welt“ zu sehen –

und den Mut, sie auch anzuerkennen.

 

 

Ecke - Bäume

Manchmal können äußere Zeichen Hinweise auf das nahe Ende eines Gefährten geben.

Man sagt: „Jeder Mensch hat einen Baum, mit dem er energetisch verbunden ist. Stirbt der Baum, stirbt der Mensch – und umgekehrt.“ Mütter sollen im Krieg an solchen Zeichen erkannt haben, dass ihre Söhne gefallen waren. Vielleicht hat auch jeder Hund „seinen“ Baum.

 

 

Das Leben schwand

ein Erfahrungsbericht:

Absterbende Äste beobachteten wir an der Ulmenhecke, unter der unser erster Beardie immer gern lag. Jeden Sommer hatte er sich darunter eine Kuhle gebuddelt, um sich den Bauch zu kühlen. Vielleicht hat er in dieser Hecke Energie getankt. Er fraß auch die Ulmenblätter von den Zweigen ab. Ein Jahr vor seinem Ende begann die Ulme zu kränkeln. Im nächsten Sommer, kurz bevor der Hund starb, waren fast alle Zweige tot und es war kaum noch Laub daran.

Wie haben wir uns gefreut, als die Hecke im folgenden Jahr wieder grün und voll war! Das war wie ein Zeichen vom verstorbenen Hund: „Mir geht es jetzt wieder gut!“

 

… noch einmal so ein Hund

Zwei Jahre nach seinem Tod wurden besondere Beardie-Welpen geboren, auf die wir ein Auge geworfen hatten; denn wir hätten gern einen ähnlichen Hund noch einmal gehabt: vom alten Beardie-Typ und genauso schön dunkelbraun. Wir wollten jedoch vernünftig sein und verzichten, weil bei uns schon 4 andere Hunde lebten. Zufällig gab der Züchter einem der Welpen den Namen von unserem verstorbenen Liebling. Die Züchterin sagte später, der Name sei ihr immer im Kopf herumgegangen. (Hatte da jemand im Himmel nachgeholfen?) Der Welpe zog bei uns ein – und legte sich ganz selbstverständlich auf den Lieblingsplatz von unserem ersten Beardie. Inzwischen ist er erwachsen. Gern sitzt er an seinem Stammplatz, genauso ruhig und weise blickend wie sein Vorgänger.

 

 

398

ein würdiger Nachfolger

 

 

 

 

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Manche Menschen haben so feine Antennen,

dass sie spirituelle Hinweise wahrnehmen können.

 

 

Schmetterlinge als Botschafter

ein Erfahrungsbericht:

Unser alter Beardie hatte schon mehrere Tiefpunkte gehabt. Einige Male waren wir nahe daran gewesen, ihn vom Tierarzt erlösen zu lassen. Er war aber immer ein zäher Bursche gewesen und hatte sich bisher immer wieder erholt.

Ich hatte gerade das Buch „E2“ als Abendlektüre, darin geht es um das „Gesetz der Anziehung“ usw. Eine Übung in dem Buch lautete, dass man auf Schmetterlinge achten sollte – man würde sie „zu sich heranziehen“. Bisher hatte ich in diesem Jahr noch keine Schmetterlinge gesehen, und es war schon Mitte Juni. Am nächsten Abend kam ein bunter Schmetterling in unseren Garten und setzte sich auf den Rücken von unserem Oldie. Dann kam ein zweiter und lockte ihn weg, zum Tanz in der Abendsonne.

Ich habe es in fast 30 Jahren nie vorher erlebt, dass sich ein Schmetterling auf einen unserer Hunde gesetzt hätte. Noch einmal las ich unter „Krafttiere“ nach und fand dazu, dass Schmetterlinge als Symbol der Wiedergeburt und Unsterblichkeit gelten. Sie sollen uns daran erinnern, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang eines neuen Lebens. Ein Schmetterling, der kommt, soll die Angst vor dem Tod nehmen und den Übergang leichter machen. Das ist sehr tröstlich, wenn man ständig darauf gefasst ist, dass es der letzte Tag mit dem geliebten Gefährten sein könnte.

Vielleicht wollten die tanzenden Schmetterlinge uns darauf hinweisen, dass es noch nicht Zeit ist.

 

Als wir den Hund dann wirklich begraben mussten, suchte ich einen alten Bettbezug für ihn heraus; denn man legt ein totes Haustier ja nicht einfach in die Erde.

Auf dem Bettbezug waren … Schmetterlinge.

 

 

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Mike im Garten, 13 Jahre.jpg

13 Jahre alt

Wie schön, dass er noch Sommertage genießen konnte.

 

Ecke - Engel

Viele Menschen entdecken in der heutigen Zeit die Gegenwart der Engel wieder neu. Man kann um Zeichen bitten – und man wird sie erhalten.

 

 

„Probieren kann man es ja mal“,

dachte ich, „ich habe ja nichts zu verlieren, kann nur gewinnen.“ Gerade hatte ich in einem Buch gelesen, dass Engel sich manchmal durch Federn zeigen. „Wenn ihr da seid, gebt mir bitte ein Zeichen.“ Wenig später fiel mir die schönste, flaumigste Feder vor die Füße, die ich je gesehen hatte.

 

 

 „Engel führen die Hand“, heißt es, wenn man beim Aufschlagen eines Buches an einer beliebigen Stelle um eine Antwort auf eine Frage bittet. Zufälle gibt es nicht – man zieht das an, was passt.

 

 

Eine deutliche Antwort

ein Erfahrungsbericht:

30 Jahre lang habe ich an meinen Liebling gedacht. Ich spürte seine Nähe jeden Tag. Die Leute sagen, man darf die Seelen nicht an sich binden, damit sie weiterkommen können. Ich wollte das nicht glauben. In der Ewigkeit sind 30 Jahre ein Wimpernschlag – und warum sollte sich mein Liebling freiwillig von mir entfernen?

„Möchtest du von mir weg?“, fragte ich und bat um eine Antwort aus der Fernsehzeitschrift. Wahllos steckte ich den Finger zwischen die Seiten. Der Finger landete auf einem fettgedruckten Wort: dem „Nein“ in einem Gesundheitstest, der auch viele Ja-Antworten enthielt. Das war deutlich! Dem Himmel sei Dank!

 

 

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ein lautloses Gespräch zwischen „Opa“ und Junior

 

 

 

 

Ecke - Gespräche

Lange bevor der Hund „gehen“ muss, kann man eine telepathische Tierkommunikation versuchen – sich entspannen und einfach mal in Gedanken fragen: „Brauchst du etwas? Kann ich etwas für dich tun?“ Man wird Seelenantworten erhalten. Sie zeigen sich durch „gehörte“ Worte oder durch Bilder, die im Kopf entstehen, oder auch mit allen anderen Sinnen: Geschmack, Geruch, Gefühl.

Manchmal wünscht sich ein Tier einfach nur ein anderes Schlafkissen. Manchmal äußern die Tiere aber auch Hinweise zu einer Therapie, die ihnen helfen kann, ja, sie nennen sogar die Medikamente bzw. Naturheilmittel.

Wir sollten die Wünsche, die sie uns anvertrauen, respektieren und erfüllen – besonders unmittelbar vor dem Abschied, wenn sie uns z. B. sagen: „Ich möchte noch einmal zu meiner Lieblingswiese“ oder „Ich möchte meine Freundin noch einmal sehen“ oder „Ich möchte unter dem Apfelbaum begraben werden.“

 

 

Das Leben lohnt sich

ein Erfahrungsbericht:

Als unser Hund alt wurde, bat ich eine Tierkommunikatorin, ihn zu fragen, was ich ihm noch Gutes tun kann. Die Antwort war seltsam: „Milchkakao“. Nie hatte er Milch bekommen (Hunde bekommen von dem Milchzucker Durchfall), Kakao auch nicht.

Na gut, dachte ich mir. Ich verrührte ein wenig Sahne (sie wird bei Laktose-Intoleranz von Menschen vertragen) mit warmem Wasser, so dass eine Art Milch entstand, und löste 1 TL Nutella darin auf. Der Hund hat diesen Mix seitdem genossen, noch jahrelang. Manchmal hatte ich das Gefühl, er dachte sich, schon allein dafür lohnte es sich, noch am Leben zu bleiben. Geschadet hat ihm dieser fettige Mix nicht, obwohl der Tierarzt schon vor Jahren ein Leberproblem festgestellt hatte und ich sehr skeptisch war, ob ich meinem Hund das überhaupt anbieten sollte.

Ich bin froh, dass ich ihm diese Freude machen konnte. Bis zu seinem letzten Tag hat er seinen „Milchkakao“ jeden Abend bekommen – darauf konnte er sich fest verlassen! Inzwischen mag sein Nachfolger das auch gern.

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Manchmal kann man sehr staunen, wenn einem bei solch einer Frage die Bezeichnung eines Heilmittels in den Sinn kommt, dessen Bedeutung man nicht wirklich kennt

(zum Beispiel etwas Homöopathisches).

Liest man nach, passt es perfekt.

 

 

 

 

Wenn Tierkommunikatoren hinzugezogen werden, um zu erfragen, ob es Zeit zum Einschläfern ist, erhält man von Haustieren häufig die Aussage:

„Ich habe noch eine Aufgabe zu erfüllen.“

Dann ist die Zeit noch nicht gekommen. Die Lebensaufgabe ist erst beim letzten Atemzug erfüllt. Auch daran sollte man denken, wenn man relativ früh das Einschläfern in Erwägung zieht. Womöglich hat unser Hund noch eine wichtige Lektion für uns, die wir von ihm lernen sollen.

 

 

Foto-Reading

ein Erfahrungsbericht:

Mit einem Foto ihres Tieres in der Hand wurden die Zuhörer eines Vortrags über Tierkommunikation angeleitet, Kontakt aufzunehmen.

Die Frage an meinen alten Beardie lautete einfach: „Wie geht es dir?“

Er schickte mir Bilder von 2 Kirschen, 2 Pilzen und einer großen, wunderschönen, aber schwarzen Schneeflocke. Ich sah in dieser Botschaft Jahreszeiten: die Kirschen für den Sommer, den mein Hund wohl noch erleben würde, die Pilze für den Herbst und die Schneeflocke als das Ende, weil sie schwarz war – er würde wohl den Schnee nicht mehr sehen. Die Schneeflocke war so perfekt, dass sie signalisierte: Alles ist gut.

 

 

 

 

Kirschen

 

pilze

 

schneeflocke

Unser Hund hatte noch einen schönen Sommer. Im Herbst lag er eines Tages auf dem Rasen, vor seiner Nase wuchsen 2 Pilze – er ließ mir sogar Zeit, den Fotoapparat zu holen und diese Situation festzuhalten.

Mitch mit Pilzen

 

Einen Tag später hatte sich die Prophezeiung erfüllt: Schneeflocken wird er nicht mehr erleben. Auch neben seiner Grabstelle wuchs ein Pilz – an einer Stelle im Garten, wo wir nie zuvor Pilze gesehen hatten.

 

 

Jeder kann die Tierkommunikation lernen. Mit etwas Übung sind die Aussagen bald zuverlässig. Wer es nicht selbst schafft, kann professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

 

Tipp gelb hell

Wir empfehlen

Angela Knocks-Münchberg

(als Tierheilpraktikerin kann sie Therapievorschläge des Hundes umsetzen

sie hatte auch mehrere Bearded Collies, versteht etwas von der Rasse)

und

Silvia Dorrong

(spezialisiert auf einfühlsame Sterbebegleitung und Trauerarbeit).

 

Man kann auch mit dem Hund ein Zeichen vereinbaren, das man sich von ihm wünscht, wenn er den „Übergang“ nicht allein schafft und Hilfe durch den Tierarzt haben möchte. Es muss etwas Unmissverständliches sein, wie z. B. dass er sich zu dem Zeitpunkt in eine Ecke des Hauses legt, in der er sonst nie lag.

 

 

Manchmal versteht man erst später ...

ein Erfahrungsbericht:

Ich bat unseren Oldie um ein Zeichen für den Zeitpunkt, an dem er sich Erlösung durch den Tierarzt wünschte, falls nötig. Die Botschaft lautete ganz knapp: „Grün 26.“ Was sollte das bedeuten? Grün – vielleicht der Rasen, auf dem er so gern lag – mitten im Grünen –, vielleicht wollte er mehr draußen sein. 26 – unsere Hausnummer/zu Hause sterben – oder wünschte er sich die Bach-Blüte mit der Nummer 26 (Rock Rose, für körperliche Notfälle und Todesnähe) – oder meinte er gar als Todestag den 26.? Er bekam die Blütentropfen sofort und ich dachte, „Grün 26“ könne wohl nicht das von ihm erbetene Zeichen sein. Wir hofften weiterhin, dass unser Hund es aus eigener Kraft über die Regenbogenbrücke schaffen würde.

Kurze Zeit später kam eine schlimme Nacht mit blutigem Durchfall. Am Morgen war mir klar, dass ich den Tierarzt anrufen musste. Er bot sofort an zu kommen, zum Erlösen; denn darauf hatte er schon seit Wochen gewartet. Wir wollten aber lieber mit unserem Hund zur Praxis fahren, hatten wir doch noch die vage Hoffnung, dass es mit Abhilfe für den Durchfall getan sein könnte. Unser Oldie lag an diesem frühen Morgen auf dem Rasen (im „Grün“), als ich ihm die Rescue-Tropfen (incl. Nr. 26) als Vorbereitung für ein mögliches Einschläfern gab – mit den Worten: „Mehr kann ich jetzt nicht für dich tun.“ Als wir bei der Tierarztpraxis ankamen, lag er schon fast leblos in meinen Armen. Der Tierarzt untersuchte unseren „Opa“, streichelte seinen langjährigen Patienten und sagte liebevoll: „Ich helfe dir“, bevor er die Spritze aufzog.

Auslöser für das Einschläfern war also ein körperlicher Notfall (Bach-Blüte Nr. 26).

 

Nun mag mancher kritisch sagen: „Man kann sich auch was zurechtdeuteln!“, aber:

Es gab noch ein weiteres Zeichen zu „Grün 26“:

Zwei Tage vor dem Ende fand ich im Garten seitlich vom Haus auf unserem Grundstück (Hausnummer 26) ein grünes Herrentaschentuch. Ich legte es auf die Hecke, weil ich vermutete, der Nachbar hätte es verloren – von der Straße her konnte es kaum stammen, viele Meter weit entfernt. Der Nachbar hängte das grüne Taschentuch weiter hinten im Garten, am Wäschetrockenplatz, über den Zaun und wollte damit ausdrücken, dass es nicht seins sei. Ich ließ es hängen, vielleicht würde er es ja wegnehmen, wenn ich es nicht tat.

Als ich am Tag nach dem Tod unseres Hundes Wäsche aufhängte, fiel mein Blick auf das grüne Taschentuch, und mir kam sofort der Gedanke: „Es hängt da wie ein Zeichen.“ In diesem Moment wurde mir schlagartig klar, dass ich das grüne Taschentuch genau an der Stelle gefunden hatte, wo wir unseren Hund begraben hatten.

Ich hatte so sehr auf ein Zeichen direkt von meinem Hund gehofft, dass ich die anderen Zeichen erst im Nachhinein verstand.

 

Schön, wenn man dann erkennt,

im entscheidenden Moment doch das Richtige getan zu haben.

 

 

Sogar nach dem Tod eines Tieres kann man per Telepathie noch Kontakt mit seiner unsterblichen Energie aufnehmen, wenn Dinge ungeklärt geblieben sind oder der Tod allzu plötzlich kam, so dass man sich nicht richtig verabschieden konnte.

In aller Regel wird man weise, liebevolle Worte empfangen. Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen.

 

 

Energetisch abgeschirmt

schien unsere Mailbox nach dem Tod unseres Hundes zu sein. Die Beileidsbekundungen gingen in großer Zahl ein, aber Spams kamen in diesen Tagen fast gar nicht zu uns durch.

 

 

2158 mit Merlin

Ob der jüngere Hund sich fragt,

was mit „Opa“ los ist?

 

Häufig wird man an den verstorbenen Liebling denken. Das Band der Liebe zerreißt nie.

Immer wieder gibt es erstaunliche Geschichten, bei denen man eine Gänsehaut bekommt. Es kann z. B. passieren, dass man an seinen Hund denkt und im selben Moment ein Auto vorbeifährt, dessen Zahl auf dem Nummernschild der Geburtstag des Hundes ist.

 

 

 

 

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Wieder zusammen

ein Erfahrungsbericht:

Als unser zweiter Beardie Merlin starb, hatte sein Herrchen täglich Entspannungsübungen nach CD durchgeführt. Am Ende der Übungen sollte er sich ein „Ruhebild“ vorstellen, sich in eine besonders schöne Situation hineinversetzen. Er dachte immer an einen Deichspaziergang, bei dem unser vier Jahre zuvor verstorbener Beardie Mitch an seiner Seite war. Als Merlin gestorben war, tauchte er bei dem Ruhebild ganz von selbst neben Mitch auf.

„Jetzt sind sie wieder zusammen“, sagte Herrchen.

 

Max war schon da

Eine Freundin schrieb, ihr verstorbener Beardie Max würde Merlin „auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke“ treffen. Kurz darauf las ich beim Blick durchs Küchenfenster auf der Plane der Dachdecker beim Nachbarhaus – direkt über Merlins Grabstelle – viele Male in großen Buchstaben den Namen Max:

 

maxx

Der Schriftzug war am Todestag schon da gewesen ...

 

Bestätigung von einem Schmetterling

Wenn man einen Hund einschläfern lassen hat, um ihm Qualen zu ersparen, bleiben Zweifel, ob es der richtige Zeitpunkt war. So grübelte auch ich kurz nach Merlins Tod beim Gang durch den Garten, ob unsere schnelle Entscheidung beim Tierarzt richtig gewesen war. Ein Schmetterling flog im Garten vor mir her, ich freute mich über ihn. Oft hatte ich gelesen, dass Schmetterlinge Boten von Verstorbenen sind. Plötzlich verfing sich der Schmetterling in einem Spinnennetz, zappelte in Panik, quälte sich – ähnlich wie Merlin. Ich versuchte, den Schmetterling zu befreien, doch er war von Fäden umgeben und hatte alle Kraft verloren. Ich setzte ihn auf den Boden. Mir blieb nichts anderes übrig, als auf ihn zu treten und ihn schnellstens zu erlösen. Manchmal muss es einfach sein.

 

 

Sind all diese Geschichten Zufälle?

Die Wissenschaft ist dabei, so etwas mit Quantenphysik zu erklären:

Alles ist Energie. Auch Liebe ist Energie. Energie stirbt nicht.

Energie durchdringt alles. Alles ist miteinander verbunden, und alles ist eins.

Da kommen einem unwillkürlich theologische Worte in den Sinn, wie:

„Von allen Seiten umgibst du mich“ oder

„Gott ist Liebe, und wer in der Liebe ist, der ist in Gott“ oder

„Von guten Mächten wunderbar geborgen …“

Wer das erfahren und spüren kann, fühlt sich gesegnet.

 

Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt,

wenn er inkognito bleiben will.

(Albert Schweitzer)

 

 

Teiler Pfoten

 

 

 

 

Eine tröstliche Geschichte aus Amerika:

 

 

Herrchens Hand


Mein Herrchen hat mich vom ersten Tag an geliebt. Er hat mir alles gegeben, was ich in meinem Leben brauchte. Er fütterte mich, spielte mit mir und liebte mich auf so vielerlei Weise, dass ich es nicht beschreiben kann. Was ich am meisten liebte, war die Berührung von Herrchens Hand. Diese Berührung beruhigte mich und tröstete mich.

 

In den Stürmen des Lebens, wenn ich einmal krank war, gab mir Herrchens Hand Frieden und Ruhe. Wenn ich im Haus zu sehr herumtollte und etwas zerbrach, berührte er mich zärtlich und ließ mich wissen, dass trotzdem alles gut war. Ich stupste Herrchens Hand an, um eine sanfte Berührung zu bekommen oder wenn ich müde war.

 

Die Jahre vergingen, ich wurde immer älter. Immer mehr Krankheiten befielen mich, aber mein Herrchen war da und seine Hände fütterten mich und streichelten mich. Seine Augen blickten mit Tränen der Liebe in meine trüb werdenden Augen. Eines Tages war ich zu müde, um aufzustehen, zu krank zum Spielen. Mein Herrchen hob mich mit seinen Händen hoch und brachte mich zum Tierarzt.

Als das Leben mich verließ, sah ich mein Herrchen an. Seine Augen waren nass von seinen Tränen und doch gab er mir mit seinen Händen all den Trost, den er nur geben konnte.

 

Das Leben wich aus mir. Dann öffnete ich meine Augen und sah eine Wiese. Mein Herz hüpfte vor Freude. Ich fühlte mich wohl und wollte spielen. Vor mir stand ein Mann. Er streckte seine Hand nach mir aus und liebkoste mich – es war so wie bei meinem Herrchen. Dieser Mann, den sie „Herr“ nannten, heilte mich mit seinen Händen. Er sagte zu mir: „Dies ist dein Platz. Geh und spiele und warte, bis eines Tages dein Herrchen wieder seine Hände auf dich legen wird.“

 

Einige Zeit später – ich weiß nicht, ob Jahre vergangen waren oder Monate oder nur Tage – lag ich schlafend auf der Wiese, als ich spürte, dass etwas anders war. Mein Kopf wurde gestreichelt und gestupst. Ich hielt meine Augen geschlossen, doch ich fühlte etwas Vertrautes ...

Mein Herrchen war gekommen und seine Hände berührten mich.

 

 

 

 

 

 

 

Und was dann?