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Abwarten oder einschläfern?

Auf dieser Seite:

Selbstbestimmung

Alternative zum Einschläfern

Oldie mit
gekürztem Fell

 

 

Das Ende muss nicht zwangsläufig Einschläfern bedeuten.

Manchmal verbessert schon ein Schmerzmittel die Lebensqualität beträchtlich.

Hier sollte man auf gute Verträglichkeit achten

und nicht noch akute Magenprobleme und dergleichen riskieren.

Möglichst auf natürliche Mittel zurückgreifen.

 

Auch das Abschneiden von viel zu viel Fell (bei überzüchteten Beardies)

kann dem Hund eine schwere Last nehmen,

vor allem wenn er im Alter das Bürsten nur noch wenig toleriert hat

und eine dicke Filzmatte aus der einstigen Haarpracht geworden ist.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie – buchstäblich – befreit

Beardies ohne den üppigen Fell-Ballast wirken.

 

 

Alternative

ein Erfahrungsbericht:

Schmerzmittel haben bei unserem Hund nicht mehr gewirkt, mit 2,5 mg Prednisolon kann er wieder lächeln. Für die letzten Monate ist es wirklich egal, ob ein Hund Cortison bekommt, wenn er dadurch weniger Probleme hat.

Hauptsache, er hat keine Schmerzen!

 

 

 

Ecke - selbstbestimmung

Geben wir unserem Hund die Chance,

selbst den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem er uns verlassen möchte.

Das erfordert viel Geduld, Kraft (z. B. wegen wenig Schlaf durch nächtliche Garten-Runden und Teppichputzaktionen) und den Mut, den Zeitpunkt nicht zu verpassen, an dem Einschläfern wirklich eine Gnade und Erlösung ist. Wir wollen ja nicht, dass unser lieber Kamerad sich unnötig quält.

 

 

Punkt

 

Hinsehen!

 

 

Solange ein Tier einigermaßen bei Kräften ist,

muss es die Möglichkeit haben,

sein Ende selbst zu bestimmen.

Das verlangt die Ethik.

 

Kein Tierarzt darf ein Tier

ohne medizinischen Grund einschläfern.

Das verlangt das Gesetz.

 

 

 

 

 

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Es kann sehr schön sein, dem Oldie abends über den Kopf zu streichen, ihm „Schlaf schön!“ zu sagen und zu denken: „Vielleicht für immer. Ich hoffe, du schaffst es ganz sanft.“ – und am nächsten Morgen ist er wieder wach, noch viele Tage, Wochen oder gar Monate. Das ist geschenkte gemeinsame Zeit.

Manchmal hat er sogar „lichte Momente“, wirkt fit und geistig frisch wie früher, kommt einem auf einmal fröhlich entgegen gelaufen. Welch ein Jammer, wenn Mensch und Hund so etwas verpassen würden!

 

 

Herzlos

sagte der Kollege eines liebevollen Besitzers, der sich auch in der Nacht um den Hunde-Opa kümmerte und bei der Arbeit deshalb nicht ganz fit war:

„Den Hund hätte ich schon längst erschossen!“

 

Solche armseligen Menschen werden nie wissen,

was Liebe zu einem Tier ist.

 

 

Vor allem:

Lassen wir unseren alten Freund nun wirklich „los“!

Wenn er merkt, dass wir ihn nicht gehen lassen wollen, hält er womöglich uns zuliebe unnötig lange durch und leidet. Am besten setzt man sich einfach mal neben ihn, streichelt ihn liebevoll, dankt ihm für jede Minute seines Lebens, in der er uns so reich beschenkt hat, und versichert ihm, dass er gehen darf: „Du brauchst nicht in deinem Körper zu bleiben, der dir so viele Probleme macht. Du kannst auch ohne deinen Körper ganz nah bei uns sein, für immer, wenn du willst.“ Er wird es verstehen, vor allem wenn wir es schaffen, „in Bildern“ zu denken (telepathische Tierkommunikation). Er wird das „Loslassen“ spüren, ohne dass er sich weggeschickt fühlt.

Mancher mag diese Vorgehensweise belächeln, weil er eine solche Erfahrung noch nicht gemacht hat. Viele andere Tierbesitzer haben sie gemacht, und so mancher hat dabei Unglaubliches erlebt. Auch Tierkommunikatoren können viele Lieder davon singen.

 

 

In andere Pfoten übergeben

ein Erfahrungsbericht:

Ein Nachfolger für den Oldie war schon da. Er kuschelte sich an sein Frauchen, während der alte Hund zufrieden in seinem Körbchen schlief. Er ging immer wieder freiwillig in dieses Körbchen. Die Besitzerin hatte nicht den Eindruck, dass er sich abgeschoben fühlte; es sah eher aus wie: „Übernimm du das jetzt, Kleiner. Ich weiß mein Frauchen in guten Pfoten.“

Loslassen auf Hundeart …

 

Bei solchen Geschichten kommen einem die Tränen.

Es ist rührend, was Hunde sich manchmal einfallen lassen.

 

 

Bücher Buchtipps

„Das Tor zum Himmel ist immer offen“ von Paul Meek

„Abschied nehmen: Trauer um ein geliebtes Tier“ von Eva Dempewolf

 

 

Wenn man merkt,

dass am Oberkopf die Seiten eingefallen sind,

kann das ein Zeichen für Todesnähe sein.

Das Heilmittel der Wahl ist das Schüßler-Salz Nr. 5,

es wirkt gegen Gewebszerfall.

Vielleicht bringt es den alten Freund

noch einmal wieder auf die Beine.

 

 

 

2105 Oldies Wiedersehen 14-15

Hündin und Rüde im 14./15. Lebensjahr

Als sie jung waren, haben sie sich gekannt; dann trennte sie eine große Entfernung.

Nach Jahren durften sie sich noch einmal sehen.

Beide starben wenige Tage später.

 

Ecke - alternative zum Einschläfern

Ein wertvoller Hinweis, den man immer im Kopf haben sollte:

Wenn man merkt, dass es zu Ende geht, oder wenn der Hund mit dem Tode ringt (auch nach einem Unfall, einer Operation usw.), kann man versuchen, mit Bach Blume.jpgBach-Blüten das Einschläfern zu umgehen.

 

Eine Mischung aus

·         10 ml kohlensäurefreiem Mineralwasser

– notfalls Leitungswasser –

·         2 Tropfen Rescue (Notfallmittel)

·         1 Tropfen Gorse (für Hoffnung)

·         1 Tropfen Walnut (für den Übergang in die „andere Welt“)

kann der Seele des Hundes helfen,

eine Entscheidung für oder gegen das Leben zu treffen.

 

Dies ist kein Gift!

Es kommt häufig vor, dass Tiere sich damit erholen.

 

 

Die Entscheidung, die die Seele des Hundes damit trifft, ist immer zum Besten des Vierbeiners. Gut möglich, dass er damit noch einmal deutlich aufblüht.

Dem Besitzer erleichtert dieselbe Mischung das „Loslassen“ und gibt ihm Hoffnung, auch ggf. für den neuen Lebensabschnitt ohne den vierbeinigen Gefährten bzw. mit einem neuen Haustier.

Wichtig: Auf jeden Fall sollte man für einen alten Hund Rescue-Tropfen immer parat haben (zu Hause, beim Spaziergang, im Auto), auch bereits als fertige Mischung, wie oben angegeben. Im Notfall wird man keine Zeit haben, eine Mischung anzusetzen – oder Rescue pur muss reichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man fragt sich immer wieder:

„Sind das jetzt seine letzten Tage? Oder erholt er sich noch einmal?“

 

 

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe,

die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Albert Schweitzer

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Und  dann gibt es Leute, die „retten“ einen Tierschutzhund,

lassen die Haustür offen,

der Hund rennt hinaus und wird überfahren …

„Beim Vorgänger ging es doch auch, der ist nie auf die Straße gelaufen!“

 

 

            

zur „Regenbogenbrücke“ …

Der richtige Zeitpunkt