Was du für deinen Hund tun kannst

 

 

 

 

 

 

 

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Gib deinem Beardie ganz viel Liebe.

Er braucht das.
Schrei ihn nie an.
Tu ihm nie weh!

Versuch immer, ihn zu verstehen,
statt gleich mit ihm zu schimpfen.
Wenn er was falsch macht,
frage dich zuerst: Warum tut er das?
Was denkt er, was fühlt er?

 

 

 

 

Reagiert er so,
weil du etwas falsch gemacht hast?

 

Hast du vielleicht etwas anderes gedacht,

und dein Hund tut genau DAS?

Beardies können so was,

wenn es ein unsichtbares Band zwischen euch gibt,

eine Verbindung von Herz zu Herz.

Du denkst dir ein Bild, und der Hund versteht es.

Das nennt man telepathische Tierkommunikation.

(Die Wissenschaft erklärt diese Zauberei mit Quantenphysik.)

 

 

 

 

 

 

Hunde reagieren auch

auf Körpersignale:

Handzeichen, Gesichtsausdruck,

einen Fuß, der ihm den Weg versperrt,

Kopfschütteln = Nein usw.

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Achte darauf,
ob deinem Beardie etwas fehlt.


Als Kind bist du mit deinem Hund
viel mehr vertraut als deine Eltern.

   Du merkst es viel eher als die Erwachsenen,
   wenn mal was nicht stimmt.
   Hilf deinem Hund dann,
   indem du mit deinen Eltern darüber sprichst.

   Und lass sie ruhig lachen, wenn du erzählst: „Er hat mir gesagt, dass …“

   So manch ein Erwachsener hat vergessen,

   dass er als Kind auch mit Tieren sprechen konnte.

 

 

 

 

Viele Beardies haben große Angst.
Mehr als andere Hunde.
Auch wenn du das nicht verstehst,
schimpf nicht mit deinem Hund,
nur weil er ein Angsthase ist.
Er kann nichts dafür.

Wenn er beim Spaziergang umkehren möchte,
weil er Angst hat,
dann kehre um.
Zieh ihn nicht am Halsband weiter.

 

 

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Viele Beardies haben allzu lange Haare

und/oder einen dicken Plüschpelz.
Damit fühlen sie sich nicht wohl.

Wenn deinem Hund draußen beim Spielen
allerlei Zweige, Kletten und so was im Fell hängen bleiben,
dann hilf ihm.
Zieh die Dinge vorsichtig aus seinen Haaren.
Aber schneide keine Löcher ins Fell!

Nimm am besten auch einen Kamm mit,

weil sich Kletten und Samenkügelchen im Fell verfangen können.

So was muss gleich weg, darf nicht in Augen und Ohren gelangen.

 

 

 

 

Nimm dir viel Zeit für deinen Beardie.

Sein Leben ist viel kürzer als deins.
Ein Tag ist für ihn ungefähr so
wie eine Woche für dich.

 

Wenn er alt geworden ist,

bekommt er keine graue Schnauze, wie andere Hunde,

weil sein Bart sowieso schon weiß ist.

 

Ein 9 Jahre alter Bearded Collie ist etwa so alt

wie ein 69 Jahre alter Mensch –

auch wenn der Hund noch einen jüngeren Eindruck macht.

Bearded Collies können ihre Wehwehchen gut verstecken.

 

 

 


Liegt dein Hund gerade neben dir und sieht zu dir hoch?
Oder guckt er von seinem Körbchen aus zu dir rüber und langweilt sich?
Dann ist es Zeit, dass du aufstehst und mit ihm spielst.

Er fühlt, wann du eine Pause brauchst. Stupst er dich dann an?

 

Dein Computer ist nie so wichtig wie dein lieber Hund.

Wenn du groß bist,
wird die Zeit mit deinem Hund

die schönste Erinnerung sein,
die du aus deiner Kinderzeit hast.

 

 

 

 

 

Ende