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Beardie-Wissen

auf den

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gebracht

 

www.beardedcollie.de

Kauf.jpgWelpen beim Züchter

 

Einblick in eine gute „Kinderstube“

             … und eine fast märchenhafte Geschichte

 

 

 

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Interessengemeinschaft

COMING HOME

zum Erhalt des echten Bearded Collies

 

 

 

 

 

Welpenaufzucht ab dem 1. Tag

von einer Handvoll Hund zum reisefertigen Welpen

 

Mama mit Welpen
beim Säugen

Welcher Hundeliebhaber hat sich nicht schon einmal gewünscht.

hautnah dabei zu sein, wenn Welpen aufwachsen,

vom ersten Tag an bis zum Einzug in das neue Zuhause.

 

Wir möchten den Lesern unserer Website diese Freude schenken.

Lassen wir einmal den kleinen Monty erzählen,

der auf schicksalhafte Weise zu uns fand –

als neues Maskottchen von COMING HOME,

zufällig mit demselben Namen (lt. Zuchtbuch: Mitch) wie sein Vorgänger.

 

 

 

1. Tag

Das Wunder der Geburt: Willkommen, Babys!

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Das bin ich.

Einen Namen habe ich jetzt noch nicht.

Als Letztgeborener heiße ich

erst mal nur „Welpe Nr. 5“.

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eine Handvoll Leben

Meine 3 Brüder sind Brownies wie ich.

Meine kleine Schwester

wurde schwarz-weiß geboren.

 

Nach 9 Wochen in Mamas Bauch sind wir zur Welt gekommen.

Alle sind froh, dass Mama und Welpen wohlauf sind.

Das ist nicht immer so.

Meine Oma starb kurz nach der Geburt ihrer Kleinen,

mein Vater und seine Geschwister mussten ohne sie großgezogen werden.

Das ist zum Glück gelungen, sonst würde es uns 5 Welpen nicht geben.

Unsere Pflegeeltern freuen sich auch darüber, dass wir alle kräftige Farben haben.

 

3./4. Tag

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Unsere Welt besteht aus

Trinken und Schlafen,

Verdauung und Streichelhänden ...

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... und natürlich Mama.

Sie ist ausgeglichen und sanft.

 

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So sehe ich

an meinem 3. Lebenstag aus.

 

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Hier bin ich mit meinen Geschwistern.

Wir halten uns gegenseitig warm.

 

Noch können wir nicht sehen und nicht hören.

Angeboren ist uns, einander zu finden, um uns zu wärmen.

Wir können auch unsere Mama finden, die uns ihre leckere Milch gibt.

„Würmchen“ nennen die Menschen Welpen in diesem Alter.

Wir sind aber schon kräftige Beardies!

Unsere Mama versorgt uns gut.

Mit 330 – 422 g wurden wir geboren.

24 Stunden nach der Geburt wogen wir alle schon 30 bis 50 Gramm mehr.

 

6. Tag

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Hier bin ich knapp 1 Woche alt.

 

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Wir wiegen jetzt doppelt so viel wie an unserem Geburtstag.

 

9. Tag

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Auf dem Kopf

habe ich mein Erkennungszeichen:

ein weißes Herz, wie Mama.

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Auch über unsere breiten Schnuten

freuen sich unsere Pflegeeltern.

Es soll Beardies geben,

bei denen passen

vor lauter Überzüchtung

nicht mal mehr alle Schneidezähne

in eine Reihe.

 

Mein Halbbruder aus der Schweiz kommt dieses Wochenende zu Besuch.

Er will weiter in den Norden, in geheimer Mission zu meiner zukünftigen Familie.

Die weiß nämlich noch gar nicht, dass ich ihr Hund werde.

Mein Halbbruder wird Überzeugungsarbeit leisten.

Vor 2 Jahren hat mein zukünftiges Frauchen ihn an seine Familie vermittelt.

Frauchen wird Augen machen, was für ein großartiger Beardie er geworden ist.

Ich will mich anstrengen, so zu werden wie er.

 

13.  Tag

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Wir sind entwurmt worden.

Weil wir alle so brav waren, bekommen wir Spielzeug zum Kuscheln und Klettern.

Wir fangen jetzt an, das Licht der Welt zu erblicken.

Ein bisschen blinzeln können wir schon.

Heute wiegen wir alle über 1100 g,

der Dickste von uns bringt 1250 g auf die Waage.

 

17. Tag

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Meine Äuglein sind offen.

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Meine Mini-Schlappöhrchen

können jetzt hören.

 

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Das Laufen fällt uns noch schwer.

 

Heute bekommen wir unsere Namen.

Ich soll als „Mitch“ ins Zuchtbuch eingetragen werden –

ein ganz besonderer Name, wie sich noch herausstellen wird.

Einer meiner Brüder wird von unseren Schweizer Freunden „Merlot“ genannt,

weil er der Dunkelste ist (wie ein guter Merlot-Wein).

Sie haben sich schon in ihn verliebt,

wollen aber ihrem alten Beardie jetzt keinen jungen Hund mehr zumuten.

Wenn sie wüssten, was noch passiert!

 

Und wenn Herrchen und Frauchen wüssten,

was für ein Silberhochzeitsgeschenk ich ihnen ausgerechnet heute

mit meinem Namen mache!

Sie feiern diesen Tag an der Ostsee

und ahnen noch nichts von unserem gemeinsamen Glück.

 

21. Tag

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Mama hat uns alle lieb.

In der Wurfkiste ist es gemütlich,

aber ...

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... wir möchten jetzt laufen!

Und wir sollen lernen,

ein Klo mit Rindenmulch zu benutzen.

 

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Mit 3 Wochen kann ich stehen und laufen.

Ich bin neugierig auf die Welt außerhalb der Wurfkiste.

Dieses Foto bestimmt über meine Zukunft.

 

Im Himmel bestellt

Als Frauchen nach der kurzen Silberhochzeitsreise dieses Bild auf der Züchter-Website sieht, entdeckt sie meinen Zuchtbuch-Namen: Mitch. Sie traut ihren Augen nicht und meint später, es sei wohl von langer Hand vorbereitet worden, dass ich zur Welt gekommen bin.

Das kam so:

Vom 1. Tag an haben Frauchen und Herrchen unseren Wurf beobachtet und hätten gern sofort einen von uns reservieren lassen. Seit vor 2 Jahren mein Vorgänger namens Mitch starb, wünschten Herrchen und Frauchen sich noch einmal einen Beardie wie ihn: kräftig, dunkelbraun, mit mäßig langem, harschem Fell, gesund und intelligent. Weil lange Zeit kein solcher Beardie gefunden wurde, zog ein robuster Hund einer anderen Rasse ein – mein zukünftiges „Kindermädchen“ Filou.

Mein Schweizer Halbbruder hat sein Bestes gegeben (s. „9. Tag“), aber es ist nicht so leicht, jemanden davon zu überzeugen, dass ein 5. Hund nötig ist. Herrchen und Frauchen haben hin und her überlegt, ob es gut sei, solch eine Chance auf einen traumhaften Beardie auszuschlagen.

Dann ließ sich das Schicksal noch einen Zufall einfallen:

Schon vor langer Zeit wurde Frauchen von einer Interessentin aus dem Westerwald nach einem guten Beardie-Wurf gefragt. Als wir nun endlich auf der Welt waren, wollte diese Frau einen Namen mit M für ihr Hundemädchen: Målin. Unser Wurf wurde deshalb mit M registriert, obwohl dieser Buchstabe im Alphabet noch nicht an der Reihe war. Lauter Namen mit M mussten unsere Pflegeeltern nun finden. Meinem Erstfrauchen ging immer wieder der Name Mitch im Kopf herum. Sie konnte nicht ahnen, dass mein Vorgänger in meiner neuen Familie diesen Namen getragen hatte. Als Frauchen nun meinen Namen las, gab es kein Zögern mehr. Sie rief sofort bei uns an. Ich war noch nicht vergeben. Natürlich nicht – es war doch Schicksal!

Ich soll aber nicht wieder „Mitch“ gerufen werden, sondern heiße ab sofort Monty – das war der Zuchtbuchname von dem ersten Mitch. Weil ich ein würdiger Nachfolger bin, darf ich diesen Namen tragen.

Ohne die Unterstützung aus der Schweiz, „zufällig“ genau zum rechten Zeitpunkt, und ohne den „Zufall“ mit dem Namen hätte ich mein neues Zuhause vielleicht nicht gefunden. „Es gibt keine Zufälle“, sagt Frauchen. Wer zusammenkommen soll, der kommt zusammen.

 

27. Tag

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Liebevolle Hände

führen uns an neues Futter heran.

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Meine Schwester und ich erkennen

die Ersatznahrung sofort als fressbar

und legen los.

 

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Mama schlabbert den Rest.

Auf dem Umweg über ihren Bauch kommt sowieso alles uns Kleinen zugute.

Bei Mama schmeckt es am leckersten.

 

29. Tag

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Jetzt sind wir groß genug,

im Garten die Sonne zu genießen.

Wir sollen ja starke Knochen bekommen,

die Sonne hilft uns dabei.

Die Zweibeiner sind immer mit draußen.

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In unserem umzäunten Welpenauslauf steht eine geräumige Hütte.

Die Decke ist bequem,

mein „Kopfkissen“ aus Plastik

nicht so recht.

 

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Auch unsere Mama ist fast immer da ...

 

09-08-15 DG 18 - Malin Hand r

... und manchmal kommen Hände

von Erwachsenen und von Kindern,

die uns kraulen.

Meine zweibeinige „Oma“

(das Frauchen von Papa)

überbringt mir liebe Streichler

von meiner neuen Familie,

die viel zu weit weg ist.

 

 

09-08-15 DG 05 - Monty Bettelpfote r

Meine Bettelpfote

kommt immer wieder zum Einsatz.

Damit sage ich auch Mama,

dass ich mehr Milch möchte.

„Oma“ macht viele Fotos von mir,

damit meine Familie

mich noch besser

kennenlernen kann.

09-08-15 DG 21 - Monty r

09-08-15 DG 17 - Monty r

 

09-08-15 DG 46 - Monty Herz r

 

09-08-15 DG 47 - Monty verträumt r

 

 

Meine „Oma“ schreibt dann an mein zukünftiges Frauchen:

„Alle sind intelligent, lernfreudig und aufmerksam.“

Wir lernen allerlei neue Geräusche kennen: Autos, Hubschrauber, Flugzeuge.

Das nennt sich „Prägung“.

Solche Erfahrungen sollen wir früh machen,

damit wir keine Angst vor so etwas bekommen.

 

09-08-15 DG 44 - Malin schläft r

09-08-15 DG 28 - Merlot schläft r

Wir schlafen noch viel.

 

09-08-15 DG 25 - Monty Rücken, Murphy r

(M)ein schöner Rücken kann auch entzücken –

und noch viel mehr der niedliche Blick von meinem Bruder.

 

09-08-15 DG 41 - mit Mama in Höhle r

Von Mama

gibt es immer wieder Kraftnahrung.

Wir wollen ja groß und stark werden.

09-08-15 DG 43 - Monty, Mac r

Neben meinem Bruder wirke ich (links)

fast schmächtig.

Er war von Anfang an der Kräftigste,

wollte wohl ein Bernhardiner werden.

Mein Gewicht soll guter Durchschnitt sein.

 

09-08-15 DG 40 - Merlot, Monty unten r

 

09-08-15 DG 45 - Gruppe r

Nach der Mahlzeit

haben wir Power im Tank (Magen)

und wollen tüchtig spielen.

 

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Dann überkommt uns die Müdigkeit.

Satt und zufrieden schlafen wir ein.

 

An unserem 33. Lebenstag dürfen wir frisches, rohes Rinderhackfleisch probieren.

Ich bin mal wieder der Vorkoster. Nicht alle von uns mögen das auf Anhieb.

Wir sollen an viel abwechslungsreiches Futter gewöhnt werden,

damit wir es später mögen, wenn wir bei unseren neuen Familien wohnen.

 

37. Tag

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Mama besucht uns noch regelmäßig.

 

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Heute steht ein Tunnel in unserem Revier.

Er wird von allen Seiten inspiziert ...

 

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und von mir für gut befunden.

 

44. Tag

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Was ist das denn?

Trinknapf oder Badewanne? Im August sind die Tage warm.

Mein Schwänzchen testet mal die Abkühlung.

 

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Das Rindfleisch schmeckt inzwischen

uns allen gut.

Da hauen wir tüchtig rein!

 

 

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Brüderchen und Schwesterchen

putzen sich gegenseitig die Schnute.

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Für die Hinterlassenschaften

sind unsere Pflegeeltern zuständig.

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Meine Schwester prüft, ob alles weg ist.

Ich bin schon wieder

mit etwas anderem beschäftigt.

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Wie macht man denn solch ein Foto?

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So!

 

46. Tag

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Hier testen wir zum ersten Mal Trockenfutter.

Später werden sich unsere Pflegeeltern fragen,

warum sie so viele Fressbilder gemacht haben.

Na, weil es so schön ist, uns alle 5 so lieb beieinander zu sehen!

 

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Mama wünscht sich inzwischen

schon mal etwas Ruhe.

Damit ihre Milch langsam weniger wird,

dürfen wir nicht mehr so oft

an die Milchbar.

 

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zärtliche Stupser durch den Zaun

 

50. Tag

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Seit einigen Tagen steht ein Ballbad in unserem Auslauf.

Wir haben großen Spaß beim Herumtoben.

 

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Mein erster Versuch, auszubüxen und

mehr von der Welt da draußen zu sehen,

wäre mir fast geglückt.

Wir bekommen einen neuen Zaun.

 

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Kräftige Wonneproppen

sind wir geworden.

Mama besucht uns noch,

gibt uns aber nicht mehr viel Milch.

 

51. Tag

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Heute wird uns das Trockenfutter aufgeweicht angeboten.

Wir sollen ja alles Mögliche kennenlernen.

So mögen wir das nicht!

 

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Zum Glück gibt es das Gleiche noch mal in trockener Form.

Leer bleiben sollen unsere Bäuche ja nicht.

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Irgendwas liegt in der Luft.

Wir warten auf den Zuchtwart, der bestätigen soll, dass wir alle gesund und reisefertig sind.

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Zu einem reisefertigen Welpen gehört auch, dass er schon mal das Auto kennengelernt hat.

Wir werden ein bisschen herumgefahren. Mama ist bei uns.

 

59. Tag

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Endlich sind sie da: Frauchens Hände ...

E DSCI0126 - Herrchens Hände r

E DSCI0189 r

und Herrchens Hände.

 

Herrchen und Frauchen stecken ihre Nasen in mein Fell.

Sie genießen den süßen Welpenduft,

den alle frischgebackenen Hunde-Eltern so lieben.

„Der kommt von der Muttermilch“, weiß mein Erstfrauchen.

 

Der Züchter macht den Welpen.

Der Besitzer macht den Hund.

Züchterweisheit

 

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Liebende Arme von Herrchen ...

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... und von Frauchen.

 

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Liebende Arme

auch für mein Schwesterchen Målin.

Sie wird nun auch abgeholt.

 

E DSCI0263 Essen r

Eine letzte gemeinsame Mahlzeit, ...

 

E DSCI0280 Bällebad r

zum letzten Mal hinein ins Ballbad, ...

 

E DSCI0291 Tiefbauarbeiten r

und noch mal nachsehen,

was die Tiefbauarbeiten machen.

 

Dann heißt es Abschiednehmen.

Adieu, ihr Lieben alle!

Es war wunderschön bei euch!

Habt Dank für die gute Zeit.

Habt Dank für den guten Start ins Leben.

Wir sehen uns wieder!

 

Jeder Abschied ist ein neuer Anfang ...

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Der große Moment ist gekommen:

Die Papiere sind unterschrieben,

jetzt gehören wir uns.

 

In meinem neuen Zuhause lebe ich nun zusammen mit vier Hunde-Adoptivbrüdern –

Hundeglück auf 20 Pfoten!

 

Bald bekam ich eine eigene Website,

weil viele Freunde so gern Fotos von mir sehen wollten.

 

0038 Huhn

 

Meine Geschwister kamen ebenfalls bald in gute Hände.

Nicht nur ihre Besitzer haben ihre Traumhunde gefunden, auch wir Kleinen (und unsere besorgten Pflegeeltern) haben unsere Traumfamilien gefunden.

Mein Halbbruder aus der Schweiz, der genau zum richtigen Zeitpunkt bei meiner Familie zu Besuch war, freut sich auch über einen von uns: Mein Bruder Merlot hat haarscharf die Kurve gekriegt, auch „zufällig“, weil sein alter Vorgänger plötzlich starb und seine neuen Leute sich schon längst in ihn verliebt hatten. Wenn der Himmel etwas will ...

Mein Bruder Mac (der „Bernhardiner“) konnte von Frauchen an eine Familie mit Kindern vermittelt werden.

Blieb noch Bruder Murphy. Er fand wie ich ein Hunderudel, ganz nah bei unseren Pflegeeltern. Leider konnte er dort nicht lange bleiben, doch es geht ihm auch bei seiner zweiten Familie gut.

Meine Schwester Målin hat eine Beardie-Zucht im Westerwald begründet.

 

 

Herzlichen Dank

pawprint   an das Ehepaar Börner

von der Zuchtstätte „Well-guard’s Delight

für die liebevolle, vorbildliche Aufzucht

und dafür, dass die schönen Fotos hier verwendet werden dürfen

pawprint   an „Oma“ Diana Gebauer

für Fotos, Berichte und tatkräftige Unterstützung

pawprint   und natürlich ein besonderes Dankeschön

an die Beardie-Eltern Fee und Jack

für ihre wundervollen Kinder

 

Hallo, Kleiner!