Monatelang hatte ich den Gedanken

„Hundebaby“ im Kopf, als ich im Jahr 2008

die erste Auflage dieses Buches verfasste.

 

 

 

 

... und dann kam Filou

 

 

 

 

 

 

 

 

 


… und dann kam Filou

 

Nach dem Gesetz der Anziehung

muss man einer Sache viel Aufmerksamkeit widmen, damit sie real wird. 

Alles, was sich verwirklicht, ist zuerst ein Gedanke

und steht in Harmonie und Resonanz

mit den vorherrschenden Gedanken und mit den entsprechenden Gefühlen.

Kurz gesagt:

Man zieht das zu sich heran, woran man voller Gefühl denkt.

Auf viel Gefühl habe ich bei diesem Buch Wert gelegt,

denn ein Hundebaby braucht liebevolle, sanfte Behandlung.

 

Eigentlich wollten wir zu diesem Zeitpunkt keinen weiteren Hund;

doch unser 5 Jahre alter Bearded Collie Mike

brauchte endlich einen Spielkameraden, mit dem er etwas anfangen konnte.


So kam von einem Tag auf den anderen ein Hundebaby zu uns:

Filou – ein 4 Monate alter „Übrigbleiber“, den wir in der Zeitung fanden.

Wir hatten gar nicht gewusst, dass seine seltene Rasse

Petit Basset Griffon Vendéen in unserer Nähe gezüchtet wurde.

Diese Rasse hatten wir eigentlich erst für unser Rentenalter vorgesehen,

sozusagen wie eine Mischung aus den Rassen, die wir bisher hatten:

ein kerniger Jagdhund wie ein Foxterrier und sanft wie ein Bearded Collie.


So steht also Filou für das „Hundebaby“-Buch.
Er war wirklich ein Welpe, wie er im Buche steht,

als unser 6. Hund wie ein Sechser im Lotto.

Gerade mal 1 Jahr alt, übernahm Filou wie selbstverständlich

die Fürsorge für den nächsten Welpen, Bearded Collie Monty,

der ebenfalls ungeplant und auf schicksalhafte Weise zu uns kam,

als einer der letzten Bearded Collies vom „alten Typ“.

 

Leider mussten wir Filou schon kurz vor seinem 10. Geburtstag

von einer schweren Krankheit erlösen lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Monty – Filou