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Aktualisierung Seit
der ersten „Hundebaby“-Auflage im
Jahr 2009 hat sich viel getan, das
nun im neuen Buch berücksichtigt werden
konnte. Neues
wird es auch weiterhin geben. Wichtige
Aktualisierungen werden an
dieser Stelle zu finden sein. |
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Neue Erkenntnisse Ein Buch kann nur das vermitteln, Immer wieder gibt es neue Erkenntnisse, auch Studien in der Wissenschaft. Zahlreiche „Brückenbauer der Medizin“ helfen, dass sich die Schulmedizin dem öffnet und annähert, was bisher „Esoterik“ genannt wurde. Hundehaltung bedeutet: Verantwortung übernehmen – mit Weiterbildung. Jeder Hundehalter sollte sich auf die Suche nach neuen Erkenntnissen
machen, insbesondere im medizinischen Bereich. |
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Die Biophotonik (messbares Licht in den Körperzellen, nach Prof.
Popp) – im Hundebaby-Buch aus dem Jahr 2009 bereits
erwähnt – gilt längst nicht mehr als „esoterischer Unsinn“, sondern wird beim Verzehr von Rohkost/bei
Rohfütterung durchaus beachtet: mit „lebendiger Kost“ lebt es sich gesünder. Das messbare Licht in den Zellen roher Nahrung ist Energie, die man zu
sich nimmt. |
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Wasser hat ein Gedächtnis Die Entdeckungen von Masaru Emoto sind inzwischen
sehr bekannt: Eiskristalle bilden Gefühle ab, mit hübschen oder
disharmonischen Mustern. Dies war der Beweis dafür, dass Wasser
Heilfrequenzen speichern kann, zum Beispiel in Bachblüten-Essenzen. Heute weiß man noch mehr: ·
Im
Wasser jeder Körperzelle werden Gefühle gespeichert, positive wie negative, schöne Erinnerungen genauso
wie traumatische Erlebnisse. Auch deshalb ist Freundlichkeit gegenüber dem Hund
von großer Bedeutung: Negative Gefühle erzeugen Stress, schwächen das
Immunsystem, machen krank. Das gilt selbstverständlich auch im Umgang mit
Menschen. ·
Die
Programmierung des Wassers mit Gedanken, Gefühlen und Bildern kann inzwischen nicht nur mit Eiskristallen
nachgewiesen werden, sondern auch sehr eindrucksvoll mit Fotos. Im Trinkwasser eines Hundes bildet sich sogar seine
Nase ab. |
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Infrarotlicht und ein 4. Aggregatzustand von Wasser Wasser gibt es flüssig, fest (Eis) und gasförmig
(Dampf), aber auch gelartig: EZ-Wasser („exclusion
zone“). Dieses sehr reine, sehr gesunde Wasser (chemisch
H3O2) befindet sich im Körper. Jede Zelle braucht es, um zu funktionieren. Die Energie dieses Wassers kommt von
Infrarotstrahlen aus dem Sonnenlicht oder aus Infrarotlampen. Insofern sind Infrarotlampen über der Wurfkiste
gesund für Welpen, die Strahlung kann aber auch die Augen schädigen. Welpen sollten ab einem Alter von 4 bis 5 Wochen
Sonne genießen dürfen. Welpen aus Winterwürfen können deshalb einen nicht
optimalen Start haben. |
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Studien Nach einer Studie der Deakin Universität,
Australien, im Jahr 2009 sind Kinder, die mit einem Hund aufwachsen,
schlanker als Kinder ohne Hund, weil sie sich mehr bewegen. Die folgende Langzeitstudie brachte weitere
Einsichten: positive Wirkung auf die physische und mentale
Gesundheit, weniger Allergien. fördert das soziale Klima. Für manche „Erkenntnisse“ bedarf es wirklich keiner Studie … |
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Gewaltfreie Hundeerziehung hat sich immer mehr durchgesetzt, leider auch bis hin zu übertriebenen
„Wattebausch“-Methoden, bei denen Hunde ihre Halter nicht ernstnehmen, weil
ihnen die Führung fehlt – schon hat man einen „Problemhund“. Hunde brauchen Leitlinien, wie Kinder: klar und konsequent, aber ohne Härte – eine „gute
Hand“, die Sicherheit gibt. |
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Schwarzer Tee bei Durchfall wurde früher vom Tierarzt empfohlen: Die Gerbstoffe
im Tee stoppen Durchfall. Es stellte sich heraus, dass manche Hunde mit
Herzrasen und Erbrechen reagieren. Bei meinen 9 Hunden hat es solche Probleme nie
gegeben, aber es ist wohl besser, vorsichtig zu sein: Tee in
geringer Menge. Alternativen sind ·
die immer wieder bewährte Karottensuppe nach Dr.
Moro Sie wirkt auch gegen Giardien
(Parasiten im Darm). ·
Blaubeeren ·
ein Hunde-Durchfallmittel mit Fichtenspitzenextrakt,
z. B. Stullmisan. Bei Durchfall will der Körper schädliche Stoffe
loswerden, man sollte das nicht sofort unterbinden. Für Welpen kann Durchfall allerdings schnell
gefährlich werden, man muss spätestens am 2. Tag zum Tierarzt. |
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Unterbringung
in einer Hundebox Gemäß Tierschutz-Hundeverordnung gilt es als tierschutzwidrig, einen Hund längere Zeit auf engem Raum einzusperren, auch in einer Box (im Gesetz: „Raumeinheit“), außer bei einem Transport. Das ist gut so. Es stellt aber jeden vor ein Problem, der seinen Welpen nachts in einer
Box oder in einer abgetrennten Zimmerecke schlafen lassen möchte, damit er
nicht das Zimmer verunreinigt und sich meldet, wenn er in der Nacht hinaus
muss. Außerdem ist eine Box eine schützende Höhle, in der ein junger Hund
sich geborgen fühlt, in der Nähe seiner Bezugspersonen. |
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