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Wie bürstet
man richtig?
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Mein Hund hält
beim Bürsten einfach nicht still. Was kann ich tun?
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Wie entfernt man Filz?
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Ist Entfilzungsspray
eigentlich hilfreich?
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Ich würde gern den Pony
schneiden. Wie macht man das am besten?
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Kann man den Bart
schneiden?
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Wie bekommt man Bart
und Beine wieder weiß?
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Mein Rüde hat den Bauch
voller Urin und stinkt. Was kann ich tun?
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Darf man einen Beardie
scheren?
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Was bedeutet „gut
durchgepflegt“?
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Wo bekommt man einen
guten Trimmtisch?
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Wie kann man im Winter
verhindern, dass Schnee im langen Fell hängen bleibt?
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Wie stillt man Blutungen beim Krallenschneiden?
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Wie bürstet man richtig?
Man legt den Hund
auf die Seite und schlägt das Haar Richtung Scheitel zurück.
Lagenweise arbeitet man sich mit der
Mason-Pearson-Bürste (Wildschwein- und
Nylonborsten, die kleine Größe von ca. 17 cm) von den Beinen zum
Scheitel vor. Das heißt: Es wird immer nur wenig Haar auf einmal auf sich
zu gebürstet. Nach jeder Lage geht man mit einem mittelweit gezahnten
Stahlkamm so lange durch das Haar, bis kein Widerstand durch Filz mehr zu
spüren ist. Darauf achten, dass nicht zu viel Unterwolle ausgerissen wird –
evtl. Kamm mit Rollzinken verwenden. Auch Kopf, Rute und Pfoten sorgfältig
lagenweise bürsten und kämmen. Auf Filz achten.
Einmal
wöchentlich ist eine „Runderneuerung“ fällig. Dann wird Ohren, Augen,
Zähnen usw. besondere Beachtung geschenkt.
Eine genaue
Anleitung findet sich in dem Buch
„Bearded Collie – Sanfter Zottel mit Herz und Köpfchen“.
... mehr über
die Fellpflege, Anleitung mit Fotos
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Mein Hund hält beim Bürsten einfach nicht
still. Was kann ich tun?
Eine ausführliche Antwort findet sich bei
hier.
Übrigens: Diese Seite wird am häufigsten
von all unseren Webseiten aufgerufen …
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Wie entfernt man Filz?
Sind
die Verfilzungen so groß, dass man sie mit der vorderen Zinke eines
mittelweit gezahnten Stahlkamms bzw. durch Auseinanderziehen mit den
Fingern nicht mehr bewältigen kann, schneidet man die Filzplatten senkrecht
ein. Die entstandenen Streifen lassen sich leichter auseinander zupfen.
Denselben
Zweck erfüllt ein Fellentfilzungskamm mit schneidenden Zähnen
(Zoogeschäft).
Von
nun an das Fell wirklich regelmäßig bis auf die Haut gut durchpflegen, damit es nie wieder zu einer
Filzkatastrophe kommt.
Auf
gar keinen Fall Filzplatten einfach herausschneiden! An diesen Stellen
würde das Haar in Zukunft erst recht wieder verfilzen, außerdem sähe das
Hundefell bald aus wie von Motten zerfressen.
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Ist Entfilzungsspray eigentlich
hilfreich?
Unsere Erfahrungen dazu stehen unter
„Bürsten“/„Das wichtigste Handwerkszeug“.
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Ich würde gern den Pony schneiden. Wie
macht man das am besten?
Mit einer Effilierschere.
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Kann man den Bart schneiden? Mein Beardie
hat einen furchtbar langen Bart, der ständig schmutzig aussieht. Es hängen
auch Essensreste darin. Den stark verklebten Bart lässt er sich kaum noch
auskämmen.
Höchstens ganz vorsichtig schneiden,
ebenfalls mit einer Effilierschere. Gar zu leicht wird ein Spitzmausgesicht
daraus. Achten Sie auf die dickeren Tasthaare im Bart: Der Hund orientiert
sich mit ihnen, sie sollen nicht abgeschnitten werden! Diese Tasthaare sind
vor allem für alte Hunde wichtig, die nicht mehr so gut sehen und hören.
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Für einen Beardie mit standardgemäßem, harschem Fell
ist Schmutz kein Problem.
Er
braucht nicht einmal gebürstet zu werden, wenn er sich im Sand „paniert“
hat.
Getrockneter
Schmutz fällt einfach heraus.
Wie bekommt man den Bart wieder weiß?
z. B. wenn der Hund die Nase in einen
Maulwurfshügel gesteckt hat oder Futterreste darin getrocknet sind
Wie bekommt man die Beine wieder
weiß?
nach einem Matsch-Abenteuer oder wenn der
Beardie sich einen Tag am Strand vergnügen durfte und die Haare gelb
geworden sind
Das Fell eines standardgerechten Beardies
ist harsch genug, dass Schmutz herausfällt, wenn er sich zur Ruhe legt. Auf
Fliesen braucht man Schmutz oder Sand nach einer halben Stunde nur noch
wegzufegen. Da ist nicht einmal Bürsten nötig.
Anders bei überzüchteten Beardies. Ihr Fell
ist manchmal watteweich und viel schmutzempfindlicher. Obendrein übertreibt
es manch ein Besitzer mit der Pflege: häufiges Baden, womöglich noch ein
Conditioner, „damit das Fell schön seidig weich wird und glänzt“. Sogar von
Weichspüler nach dem Shampoo-Bad wurde uns berichtet. Beardie-Fell soll von
harscher Struktur sein. Von Natur aus glänzt harsches Fell nicht.
Hier ein paar Insider-Tipps:
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den Bart nach dem Füttern jedes Mal (!) mit einem feuchten
Tuch abwischen
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Bart bzw. Beine leicht anfeuchten, mit Kartoffelmehl oder
Maizena (Maisstärke) einreiben, trocknen lassen, ausbürsten
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Magnesia-Puder (Apotheke) soll weißes Fell strahlend weiß
machen.
Aussteller schwören darauf, es ist aber offiziell bei
Hundeshows nicht erwünscht.
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blaues Shampoo überdeckt einen Gelbstich auf
physikalischem Weg
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Geniale Idee
Ein Kind brachte seinem Beardie ein
Kunststück bei:
Nach dem Trinken geht der Hund das
Handtuch holen, mit dem ihm der Bart abgewischt wird. Auf diese Weise
verkleckert er nicht das Wasser auf den Fliesen.
Auch nach dem
Füttern könnte ein Hund sein Handtuch holen.
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Mein Rüde hat den Bauch voller Urin und
stinkt. Was kann ich tun?
Überzüchtete Beardies sind auch in dieser
Körperregion überreich behaart, standardgemäße Beardies vom alten Typ nicht.
Klar, dass sich der Urin in den Haaren fängt. Wenn eine tägliche
„Unterbodenwäsche“ nicht reicht, schneiden Sie getrost die betroffene
Fellpartie unterm Bauch weg.
Vor allem sollte bei jedem Rüden die
Penis-Spitze nicht mit Fell zuwachsen, sonst kann sich leicht eine
Infektion entwickeln. Darüber mehr unter „Gesundheit“, Stichwort „Mein
Rüde verliert klebrige grüne Tropfen“.
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dieselbe
Rasse
Am
geschorenen Kopf erkennt man die Verwandtschaft zum Deerhound.
Darf man einen Beardie scheren?
Ja,
wenn er unter seinem Fell leidet.
Aber
nicht bis auf die Haut abscheren! Der Hund braucht zumindest etwas
Unterwolle im Sommer genauso wie im Winter, sie isoliert gegen Wärme und
gegen Kälte.
Der
Hund soll auch nicht „mal eben unter die flinke Schere“, das Ergebnis wäre
verheerend!
Mit der Schermaschine:
größtmöglicher
Klingenabstand!
Manche Beardies haben so viel Fell, dass
der Hundefrisör – bzw. seine Schermaschine – kapituliert und per Hand
geschnitten werden muss.
Den Kopf des Hundes lässt man am besten
etwas wuschelig. Auch das Haar an Beinen und Rute kann gern etwas länger
bleiben. Manche Hundefrisöre finden „Puschelschwanz“ und „Puschelohren“
hübsch, mit deutlich längerem Haar als am restlichen Körper; das sollte man
besser nicht so machen lassen. Im Hundesalon auch darauf achten, dass kein
„Pudelschnauzermix“ entsteht und man die Rasse noch erkennen kann.
Achtung: Die Erfahrung
zeigt, dass geschorenes Haar immer üppiger, feiner, weicher, plüschiger
nachwächst und eine schmutzig-graue Farbe bekommt – genauso wie bei
geschorenen Terriern.
Mehr über Fellpflege unter
„Modehund“, Fotos.
Wir ziehen es vor, das Haar etwas länger zu
lassen (ca. 10 cm, etwa handbreit); denn schließlich wollte man mal einen
hübschen Langhaarhund haben.
Coat King
Mit dem Coat King:
Dieses
Instrument kürzt das Haar und entfernt gleichzeitig allzu üppige
Unterwolle. Wir empfehlen den Coat King mit der Nr. 99M-53510. Das Original
mit Holzgriff eignet sich besser als ein ähnliches Produkt mit
Plastikgriff.
Verfilztes Fell muss gebürstet werden,
bevor man es mit dem Coat King bearbeitet. Sonst ist die Prozedur für den
Hund zu unangenehm.
Falls das Haar extrem üppig und/oder lang
ist, sollte man es mit der Schere kürzen, bevor es mit dem Coat King
bearbeitet wird.
Der Coat King eignet sich auch sehr gut zum
Nacharbeiten, z. B. wenn durch Abschneiden der Haarsträhnen deutliche
Schnitte im Fell zu sehen sind.
Es kann sein, dass ein Fell, das durch
Schneiden oder Scheren wollig wurde, mit dem Coat King wieder fester wird.
Dazu sollte das Haarkleid regelmäßig nachgearbeitet werden. So erübrigt
sich auch eine stundenlange Prozedur durch Schneiden mit der Schere, und
der Hund sieht immer gut aus. Es soll allerdings auch Fälle geben, bei
denen das Haar durch den Coat King lockig wurde. Man sollte den Coat King
auf jeden Fall vorsichtig einsetzen, um kahle Stellen zu vermeiden.
Zum Winter hin sollte man den Coat King nur
noch selten zum Einsatz bringen, da er viel Unterwolle entfernt, die der
Beardie als „Wintermantel“ braucht. Dies ist besonders wichtig bei älteren
Hunden.
Sommerschnitt mit
„Coat King“
Mit Schere und Effilierschere:
Am
besten das Haar beim Abschneiden zunächst etwas länger lassen, als man es
haben möchte. Man kann die Breite der Hand, mit der man die Haarsträhnen
hält, als einheitliche Längenschablone verwenden. Dann die Strähne noch ein
paar Mal mit der Effilierschere quer einschneiden. Auf diese Weise sieht
das Fell nach dem Schneiden aus wie natürlich gewachsen – sofern man die
Haarbüschel nicht zu dick gefasst hat. Am Kopf besonders wenig Haar auf
einmal nehmen: feine Strähnen, die nur so breit sind wie ein Finger. Dieses
Verfahren erfordert viel Zeit (ca. 3 Stunden) und Geduld. Es wird ein- bis
zweimal im Jahr nötig sein. Das Fell kann 1 bis 2 cm pro Monat wachsen.
Noch ein Tipp:
Da der Anblick eines Beardies mit gekürztem
Haar ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, sagt man leicht zum Hund: „Oh, wie
siehst du denn jetzt aus?!“ Bitte tun Sie das nicht! Es kann sein, dass ein
Beardie sensibel darauf reagiert, bedrückt. Lieber Freude zeigen, dass der
Hund nun von einer Last befreit ist – und dann fröhlich mit ihm spielen!
Kinoheld
Beim Spaziergang:
Ein kleiner Junge kam gelaufen, strahlte
übers ganze Gesicht und sagte über den Beardie mit gekürztem Fell: „Ihr
Hund sieht aus wie ... wie in dem Kinofilm!“ Er meinte Fuchur aus „Die
unendliche Geschichte“.
Manchmal kommt beim
Kürzen des Fells
ein unerwartet
liebes Gesicht unter der dichten Mähne hervor.
Vor allem: Der
Beardie lacht wieder!
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Was bedeutet „gut durchgepflegt“?
Es bedeutet, dass man den Hund gebürstet hat und mit dem Kamm bis auf die Haut kommt, ohne auf verfilzte
Unterwolle zu stoßen. Der Hund soll dazu liegen (am besten auf einem
Tisch), damit man auch die Stellen am Bauch erreicht.
Manche Beardies erfahren das
Gefühl von Luft an der Haut ihr ganzes Leben lang nicht, weil nur
oberflächlich gebürstet wird. Schnell kann es dabei zu Verfilzungen und
schließlich zu Ekzemen kommen.
Ein mittelweit gezahnter
Stahlkamm, der nach jeder gebürsteten Lage zum Einsatz kommt, ist gut
geeignet, wenn der Hund reichlich Unterwolle hat (wie die meisten
überzüchteten Beardies). Bei solchen Hunden ist es günstig, dass das Fell
beim Kämmen etwas von der Üppigkeit verliert.
Hat der Hund wenig Unterwolle,
sollte man diesen Klimaschutz schonen: Man befeuchtet das Fell leicht mit
Wasser aus einer Sprühflasche und benutzt einen Kamm mit sich drehenden
Zinken. Dem Wasser kann ein wenig Haarconditioner für Menschen zugesetzt
werden, damit der Kamm leichter durchkommt. Wichtig: Einen Conditioner
nehmen, der im Haar bleiben kann (das steht auf der Verpackung).
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Wo bekommt man einen guten Trimmtisch?
Von Trimmtischen halten wir
nichts, sie sind zu klein. Der Hund hat darauf kaum Platz zum Liegen.
Außerdem fehlt Platz, um den Kamm, die Bürste, die Schere,
Zahnsteinwerkzeug, Watte und Öl für die Ohren usw. abzulegen.
Wir empfehlen einen Tisch von ca.
140 x 70 cm Größe. Darauf legt man eine weiche Decke (z. B. ein
Polyesterfell), darüber möglichst noch ein Leinentuch (altes Betttuch),
·
damit die Decke für
den Hund nicht so warm ist
·
weil man so die Haare
besser absammeln kann
·
weil sich das Tuch
leichter waschen lässt als ein dickes Polyesterfell.
Wer keinen (alten) Tisch hat, besorgt
sich am besten einen ovalen Gartentisch. Ohne Ecken am Tisch holt man sich
keine blauen Flecken, wenn man bei der Fellpflege hin und her und um den
Hund herum läuft. Es gibt auch Gartentische, die einen Standfuß in der
Mitte haben, so dass keine Tischbeine stören. Man kann solch einen
Tisch platzsparend zusammenklappen. Wesentlich preisgünstiger als ein
Trimmtisch ist ein Gartentisch obendrein. Auf ein Angebot beim Discounter
achten.
Eine noble Noppenauflage (wie auf
Trimmtischen) braucht ein Pflegetisch nicht; denn ohne Decke darauf ist er
zum Liegen viel zu hart. Schließlich muss ein Beardie – je nach
Fellqualität – darauf eine lange Zeit liegen.
Pflege auf dem Küchentisch –
und was zu gucken gibt’s auch.
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Wie kann man im Winter verhindern,
dass Schnee im langen Fell hängen
bleibt und sich dicke Bälle an Pfoten und Beinen bilden?
Was hilft gegen Streusalz?
Man hört viele Tipps, was gegen
Schneeklumpen an Pfoten und Beinen helfen soll.
So richtig zufriedenstellend war
kein Tipp, der uns zugetragen wurde.
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Pfoten und Beine dick
eincremen mit Vaseline oder Melkfett.
Das Fett soll das Wasser abstoßen – eine schmierige Angelegenheit.
Hilft nicht wirklich gegen Streusalz und scharfkantigen
Streusplitt.
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Dem Hund Hundeschuhe anziehen.
Sie rutschen von den Pfoten und der Hund verliert sie, auch
Schlittenhundeschuhe (Booties) mit Klettverschluss.
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Dem Hund Gamaschen anziehen.
Sie schützen nicht die Pfoten.
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Ein Schutzanzug, wie ihn Aussteller verwenden,
engt den Hund ein, vor allem beim Spielen.
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Schweif- und Mähnenspray (für Pferde) auf die Hundebeine sprühen.
Dazu fehlen uns bei Beardie-Haar Erfahrungen.
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Haare zwischen den Pfotenballen herausschneiden, damit sich kein
Eis festsetzt.
Das öffnet Streusalz und Splitt Tür und Tor für Verletzungen.
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Haare zwischen den Pfotenballen schön lang lassen, wie
Schneeschuhe.
Hilft nicht gegen Eisklumpen zwischen den Ballen.
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Eine Feinstrumpfhose in zwei Teile schneiden, über 2 Beine
streifen und über dem Hunderücken zusammenknoten.
Damit traut man sich nicht unter Menschen.
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Die Beine regelmäßig mit dem
„Coat King“ bearbeiten, so dass das Fell
nicht mehr ganz so lang und üppig ist.
Dann klebt der feuchte Schnee weniger als zuvor und bildet nicht
so leicht dicke Bollen. Gut machbar, aber bitte aufpassen, dass das Haar
nicht zu kurz wird. Die Beine sehen leicht staksig aus, wenn das übrige
Fell lang bleibt.
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Mit
gekürztem Beinhaar
genießt
dieser 14 Jahre alte Beardie das Schneeparadies
in
den Bündner Bergen.
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Bei Spaziergängen im Schnee
unbedingt öfters die Pfoten kontrollieren.
Zwischen den Ballen können sich
dicke, Schmerzen verursachende Eisklumpen bilden. Mit der Hand anwärmen
und auflösen.
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Nach dem Spaziergang Pfoten und
Beine des Hundes warm abduschen,
um Streusalz und eingetretenen
Splitt abzuspülen.
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Sind die Pfoten bereits rissig,
heilen sie schnell mit „Calendumed“-Creme
(ein intensiv wirkendes Produkt
aus der Apotheke, besser als einfache Calendula-Creme aus dem
Drogeriemarkt). Ersatzweise kann man ein paar Tropfen Calendula-Tinktur
(Ringelblume) in eine Baby-Körpermilch rühren, z. B. „Bübchen Milk“.
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Wege meiden, auf denen
Streusalz zu sehen ist.
Man sieht auf solchen Abschnitten
farbige Krümel, oder der Schnee ist komplett weggetaut, während bei
anderen Grundstücken noch Schnee liegt.
Wo es möglich ist, sollte man
mit dem Hund auf die Straße ausweichen, sonst den Hund über die
Salz-Strecke tragen.
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In vielen Orten ist die
Verwendung von Streusalz verboten.
Für Menschen, die Natur und Tiere
lieben, sollte es selbstverständlich sein, nach dem Schneeschippen Sand zu
streuen.
Tipp für den Wintersport:
Pulverschnee ist relativ harmlos.
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Wie stillt man Blutungen beim
Krallenschneiden?
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Der einfachste Weg:
Man legt sich ein Stück Seife parat.
Hat man zu weit „ins Leben“
geschnitten, drückt man die blutende Kralle in die Seife.
Sie verschließt die Wunde.
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Rasierseife oder Rasierstift (Alaunstift)
Die Kralle in die leicht angefeuchtete
Seife drücken.
Das enthaltene Kaliumalaun zieht die
Blutgefäße zusammen.
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Bachblüten „Rescue“ pur auf die blutende Stelle.
Die Blutung stoppt erstaunlich schnell.
Rescue-Tropfen sollte man als Tierhalter immer bei sich haben, für
Notfälle,
also auch beim Spaziergang und im Auto.
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Wer nicht weiß,
wie Seife schmeckt,
hat nie einen Hund gebadet.
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Junghund auf dem Pflegetisch
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