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Auf dieser Seite:

Körpersignale deuten

Körpersignale im Bild

Lautsignale

 

 

Hunde kommunizieren mit

*      Körpersignalen

*      Lautsignalen

*      geruchlichen Botschaften („Das ist mein Revier!“, „Ich war hier.“)

Im Grunde ist das alles keine Sprache, sondern der Ausdruck von Gefühlen.

 

Alle Signale

müssen im Zusammenhang mit der Situation gedeutet werden.

 

Beispiel:

Legt ein Hund seinen Kopf oder eine Pfote auf dass Knie des Besitzers,

kann das eine Bitte oder Trost sein, oder der Hund hat einfach Langeweile.

Legt er seinen Kopf oder eine Pfote auf den Rücken eines Spielpartners, ist das eine Dominanzgeste.

 

Einfühlungsvermögen braucht jeder,

der seinen Hund verstehen und so sanft wie möglich erziehen möchte.

Hunde haben die gleichen Gefühle wie Menschen – wie alle Säugetiere.

Sie sprechen mit dem ganzen Körper und ggf. den dazu passenden Lauten.

Einige „Vokabeln“ kann der Mensch lernen,

für alles andere braucht man Einfühlungsvermögen, Mitgefühl (Empathie)

 

Als Tierhalter sollte man sich trauen,

auf seine Intuition zu hören und seinem Gespür zu folgen.

 

 

Falsch gedeutet

Ein Erfahrungsbericht:

Mein Beardie beschnupperte freundlich einen kleinen weißen Bichon. Eine Frau mit einem mittelgroßen Mischling kam dazu, der Mischling blieb ein wenig zurück. Obwohl er seine Ringelrute fast bis zu den Ohren nach vorn bog, meinte seine Besitzerin: „Er hat Angst.“ Nein, er hatte sich angepirscht! Ich hatte alle Mühe, meinen Beardie aus dieser gefährlichen Situation zu holen, ohne dass der Mischling angriff.

Ähnliches ist uns schon mal im Park passiert. Unser Terrier legte sich hin und wartete auf eine Gruppe Hunde, die sich näherte. „Er hat Angst“, meinte jemand – und erschrank, als der Terrier aufsprang. Es war eine Lauerposition gewesen, so wie Jagdhunde auf Beute lauern. Als er das öfters machte, habe ich ihm beigebracht, dass Liegen auch Liegenbleiben bedeuten kann: die anderen Hunde vorbeigehen lassen und Belohnung bekommen. So wurden andere Hunde zum Auslöser für „Platz/Bleib“, nicht für „Attacke!“

 

 

 

Bellen + Zähnezeigen = böse?

Dieser Bearded Collie

fordert seinen Besitzer zum Spielen auf,

er ist kein bisschen böse.

 

Wedeln = Freundlichkeit?

Es gibt auch angespanntes Wedeln.

Die Haltung der Rute gibt Hinweise.

 

Das Wichtigste sind die Augen.

Ein Blick in die Augen eines Hundes ist ein Blick in seine Seele,

und Hunde lesen auch in unseren Augen und in den Augen anderer Tiere.

 

 

Augenkontakt

ist auch in der Kommunikation unter Artgenossen wichtig.

Darum sollten die Augen immer zu sehen sein,

ggf. freigeschnitten werden.

Besonders bei Hunden, deren Fell die Körperformen verdeckt

(wie bei überzüchteten Bearded Collies),

ist das sehr wichtig,

damit Artgenossen sie halbwegs einschätzen können.

 

 

 

 

Es ist erschreckend,

wie wenig manch ein Hundehalter die Körpersprache seines Vierbeiners „lesen“ kann:

Körperhaltung, Ohrenstellung, Haltung der Rute, Zeigen der Zähne …

Viele wissen kaum mehr, als dass eine eingeklemmte Rute Angst bedeutet

(nicht immer, Windhunde können eine Ausnahme machen).

 

Wenn ein Hund zur Futterzeit dem Frauchen seine Bettelpfote aufs Knie legt,

um an die Uhrzeit zu erinnern, versteht das jeder.

Artgemäße Körpersignale scheinen jedoch ein Buch mit 7 Siegeln zu sein.

 

Bei langhaarigen Hunden kann man einige Körperzeichen schwer erkennen.

Gesträubtes Nackenfell sieht man natürlich gar nicht.

Bei der Haltung der Ohren muss man schon sehr genau hinsehen:

Nach hinten gezogen, bedeuten sie Unsicherheit (meist ist der ganze Körper nach hinten gerichtet),

hochgezogen stehen sie für Aufmerksamkeit.

 

 

„Der will nur spielen“

Es ist ein klassisches Beispiel:

Ein Hundehalter sieht einen freilaufenden Hunde-Rüpel mit Imponierhaltung auf sich und seinen braven Vierbeiner zukommen und ruft dem Besitzer zu, er möge seinen Hund doch bitte anleinen. „Nicht nötig, meiner tut nichts!“, bekommt er zur Antwort.

Bald steht der Hund steifbeinig seinem Artgenossen gegenüber, die Rute lässt Anspannung und Aufregung erkennen, die Zähne sind gebleckt – und der Besitzer sagt: „Er will nur spielen!“

Hält der ängstliche Besitzer des anderen Hundes nun die Leine straff, überträgt sich seine Anspannung auf den Hund: Er wird sich ins Zeug legen.

 

Zahlreiche Beißattacken könnten vermieden werden,

wenn Hundehalter ihre Hunde besser einschätzen

und häufiger an der Leine halten würden.

 

 

 

 

Beardie Mike

wird seine Hundesprache einmal vorführen:

 

Anspringen ist eine Bettelgeste.

Wenn man das nicht möchte, dreht man sich vom Welpen weg, bis er versteht.

Ist er gar zu hartnäckig oder ist der Hund erwachsen, macht man einen Schritt auf ihn zu,

so dass er weichen muss (nicht auf die Pfoten treten!).

 

vorsichtig und respektvoll:

Schwänzchen „auf Halbmast“

(je tiefer, desto größer die Vorsicht bzw. Angst)

 

neugierig und selbstbewusst

Schwänzchen aufrecht, forscher Schritt

 

selbstbewusst:

Ich möchte weiterspielen!

 

unsicher:

Ich muss hier ja sitzen, aber ich möchte nicht.

 

gestresst:

Unterwerfungslecken, unsicher erhobene Pfote, Ohren nach hinten

Am liebsten würde er weglaufen.

(Man nennt das „Beschwichtigungsgesten“ oder „Calming Signals“.)

 

freundliche Annäherung:

Die Rute (der Schwanz)

schwingt dabei locker hin und her.

 

Langeweile:

Warum spielt denn keiner mit mir?

 

 

selbstbewusst:

Ich hab alles im Blick!

 

Ich bin der Größte!

 

Selbstbeherrschung:

Ich möchte ja gerne, aber ich darf erst an den Napf, wenn Frauchen ihn freigibt.

 

respektvoll (langsam, mit gesenktem Kopf),

aber willensstark (aufrechte Rute)

 

sich seiner Kraft bewusst:

der Terrier wird nicht weggezogen

 

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Mit einer „Spielverbeugung“ (Vorderkörper-Tiefstellung)

bitten Hunde ihre Artgenossen und auch ihre Zweibeiner um ein Spiel.

Ein absolut friedlicher, freundlicher Zustand.

 

beide sehr selbstbewusst, mit Imponiergehabe

(die Rute „fast bis zu den Ohren“, ohne jegliche Bewegung)

Mike lockt den Terrier mit einem Ball in der Schnauze,

beide sind bereit loszusprinten.

Ohne die spielerische Komponenten wäre dies eine angespannte Situation,

die leicht in eine Beißerei übergehen kann.

(Diese Rutenhaltung gilt bei Beardies im Ausstellungsring als fehlerhaft.)

 

Protest beim Gehorsam:

Da oben steht mein Futter, das will ich haben!

Wo der Blick hingeht, da geht der Wunsch hin.

 

stiller Protest durch angespannte Haltung

Eine sichtbare Zunge

bedeutet nicht immer ein Lächeln.

 

voll in Aktion – Beardie-Glück total

 

Spielfreude

 

Hier bedeutet das Lecken um die Schnauze nicht Unterwerfung,

sondern dass beide sich auf eine Belohnung für das befolgte „Komm!“ freuen.

Manchmal setzen Hunde solch ein Lecken ein, wenn sie um eine Belohnung bitten.

 

Hunde,

die das Fotografieren nicht gewohnt sind,

sehen nicht gern in die Kamera,

mögen nicht „zurückstarren“.

Mike ist „Fotoprofi“, ihn hat etwas abgelenkt.

 

 

 

Er sieht in die Kamera und freut sich,

wenn er seinem Frauchen

einen Gefallen tun kann

(und weil es gleich eine Belohnung gibt).

 

 

Eine angehobene Pfote

kann eine Bettelgeste sein.

Mike ist darauf trainiert, damit zu sagen:

Ich möchte, bitte …

 

 

zur Seite abgewandter Körper:

Bitte komm mir nicht so nahe.

Auch wenn Hunde sich abwenden,

während sie umarmt oder gestreichelt werden,

soll man ihren Wunsch respektieren.

 

Zurückhaltung

signalisieren Hunde, wenn sie eine Pfote unter die Brust legen.

 

Was macht er denn da?

Bitte lass mich jetzt in Ruhe.

Wenn ein Hund etwas beobachtet und eine Pfote unter die Brust legt,

bedeutet das: Ich halte mich da raus.

 

Spielzeug zerbissen – er mag gar nicht hinsehen.

Hunde können sehr wohl Schuld empfinden.

Sie wissen es genau, wenn sie etwas Unerwünschtes tun oder getan haben.

Ein schlechtes Gewissen bei Hunden wurde lange von Experten verneint,

eine abgewandte oder geduckte Haltung wurde als Angst vor Züchtigung bezeichnet.

Mike musste natürlich nie Angst vor Schlägen haben – trotzdem dieser Blick.

 

Danke für das Geschenk!

Seine Augen strahlen.

 

überglücklich nach dem Spielen

Die lange Zunge bedeutet:

Ich brauche jetzt Wasser.

Auch nach geistiger Anstrengung

kann ein Hund sehr durstig sein, zum Beispiel manchmal schon nach kurzem Clicker-Training.

 

souverän und gelassen

Mike ist jetzt der Chef (5 Jahre alt),

die anderen respektieren ihn.

 

ein zuverlässiger, selbstbewusster Wächter,

Vorbild für den kleinen Monty

Mike ist sich seiner Position sehr bewusst.

 

Er freut sich

über den neuen Spielgefährten.

So sieht ein Beardie-Lächeln aus.

 

Der Kleine wird behütet aufwachsen.

 

 

 

Nein, das bekommst du nicht. Das ist meins!

Hier ist Mike schon alt und

dem jungen Monty körperlich unterlegen.

Was zählt, ist seine Ausstrahlung.

 

Meins!

(Pfote drauf)

 

Im 14. Lebensjahr wurde Mike schwach,

gleichzeitig hatte sein Freund Monty monatelang unerklärliches Fieber.

Einer suchte die Nähe des anderen, einer stand dem anderen bei.

 

Hilf mir bitte,

ich schaffe die Stufe nicht mehr allein.

 

Ich bin erschöpft,

aber ich gebe noch nicht auf.

 

Der letzte Tag ist nicht mehr weit,

wenn ein alter Beardie so daliegt.

Auch wenn der Kopf zwischen den Pfoten liegt,

ist höchste Alarmstufe.

 

Monty

hat die getrübte Stimmung gespürt.

Sein Blick sagt alles.

 

 

Ich kann nicht mehr …

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

 

*****

Das Leben geht weiter.

Hunde können auch eine ganz individuelle „Sprache“ entwickeln.

 

Mit dem Kopf im Wassernapf sagt Monty:

Der Napf ist leer. Bitte auffüllen.

Merkt man es nicht gleich, schubst er den Napf ein wenig hin und her, ganz sachte;

denn er ist kein aufdringlicher Hund.

 

 

 

Am Rande bemerkt:

Den Bettelblick am Esstisch versteht auch jeder:

Du gibst mir doch was ab?

 

… und den Vorwurf in den Augen des Hundes,

wenn nicht.

 

Nein, das ist keine Vermenschlichung.

Tiere haben diese Gefühle.

 

Der Dritte im Bunde, Petit Basset Filou,

schiebt seine Nase unter die Luke in einer Zwischentür, lässt die Luke geräuschvoll zufallen

und legt sich davor,

wenn er in den Garten möchte und die Hundeklappe in der Hintertür verschlossen ist.

Er könnte ja auch bellen oder an der Tür kratzen, aber er weiß, dass man die Luke hört.

Warum sich anstrengen?

 

Verstehen braucht keine Worte.

 

Bücher Buchtipp

„Bach-Blüten für Tiere – schnell und einfach“

gibt Einblick in die Gefühlswelt von Tieren

 

Am Rande bemerkt:

Lächeln wir über solche Einfälle … und geben wir uns jeden Tag Mühe, unsere Vierbeiner zu verstehen.

Es lohnt sich!

 

Es lohnt sich auch, die lautlose Sprache der Tierkommunikation zu erlernen.

 

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Ein einfühlsamer Hundehalter

erkennt im Lauf der Jahre ganz genau die Stimmung seines Vierbeiners an dessen Lautäußerungen.

Es ist zum Beispiel ein Unterschied im Klang von

Der Briefträger kommt! und

Herrchen kommt nach Hause!

 

Ein paar Beispiele:

 

Bellen

Beardies gelten als bellfreudig – wenn man sie lässt.

Bellen ist der Ausdruck von Aufregung, aus welchem Grund auch immer,

beim Beardie oft einfach Ausgelassenheit, Lebensfreude.

Bewachen des Grundstücks und Verbellen aller Vorbeigehenden kann zur Leidenschaft werden.

Das sollte man schon beim Junghund eindämmen: „Ruhig!“ (ruhig gesprochen, nicht aufputschend).

Er muss nicht jedes Hündchen am Fenster verbellen.

 

Bellen kann drohend sein:

Geh weg!

Das ist meins!

 

eine Warnung:

Pass auf! Da kommt was/jemand auf uns zu!

 

freudig:

Hallo! Schön, dass du wieder da bist!

Ist das herrlich!

 

auffordernd:

Ich will jetzt meinen Spaziergang! Nun hol endlich die Leine!

Lass uns spielen!

 

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Hunde können lernen, auf Anweisung zu bellen („Bell!“ oder „Gib Laut!“),

möglichst nur auf einen winzigen Fingerzeig hin.

Das ist hilfreich, wenn ungebetene Gäste vor der Tür stehen,

und für Hunde mit wenig Selbstbewusstsein, die sich stärker fühlen sollen.

 

 

Missverständnis

Eine Hundehalterin hatte ihrem ersten Hund beigebracht, bei „Pass auf!“ am Fenster zu bellen, wenn der Postbote kam. Sie fand das praktisch, um den Postboten nicht zu verpassen; denn natürlich bellte der Hund bald von allein. Sie sagte „Pass auf!“ nur noch manchmal, weil der Hund die Anweisung nicht vergessen sollte.

Ein zweiter Hund zog ein. Noch ganz jung, turnte er auf einem Sessel herum. Die Besitzerin fing ihn auf und sagte nebenbei: „Schön aufpassen, dass du nicht runterfällst!“ Schon dieser junge Hund reimte sich aus „aufpassen“ das „Pass auf!“ zusammen, rannte sofort zum Fenster und bellte.

 

Hund verstehen mehr, als Menschen meinen.

 

 

 

Winseln, Fiepen

Mama! (Welpe im neuen Zuhause)

Wo bist du?

Verlass mich nicht.

Wo geht Frauchen hin? Ich möchte mitgehen.

Ich habe Angst.

Mir tut etwas weh.

Hier stimmt etwas nicht!

Ich mag dich! (Rüde/Hündin)

Ich möchte das jetzt bitte haben!

 

Heulen

Ich rufe mein Herrchen/Frauchen.

Ich bin sooo allein!

Ich heule einfach mal mit. (bei einem Martinshorn, einer Sirene)

 

Knurren

Komm mir nicht zu nahe, sonst beiße ich!

Das Kämmen ziept. Lass das!

Mir gefällt dieses Zerrspiel mit dem dicken Seil so richtig gut!

 

Wuffen (Bellen mit geschlossener Schnauze):

Was war das denn?

Ich kenne das nicht.

Da muss was im Busch sein.

Ich habe einen Schreck bekommen.

Letzte Warnung!

 

Schnaufen

Hier stimmt was nicht!

Das ist mir nicht geheuer.

Dieser Tag wäre geschafft, ich mache jetzt ein Schläfchen.

 

Es gibt viele feine Nuancen.

Da muss man genau hinhören.

 

 

 

Hütehund mit Einfühlungsvermögen

Als mein Beardie noch ein wilder kleiner Halbstarker war, war er sehr interessiert an Fahrradfahrern. Wenn ein Fahrrad kam, habe ich dann immer gerufen „Fahrrad“ und hab mich an den Wegrand gestellt. Er kam dann, hat sich vor mich gesetzt und gewartet, bis das Fahrrad vorbei war, dann gab es ein Leckerchen und weiter ging´s. Irgendwann hat er es dann von sich aus gemacht, dass wenn ein Fahrrad kam er sofort zu mir geeilt ist und mit der Zeit habe ich ihn dann auch nicht mehr sitzen lassen, sondern er ist einfach an meine Seite gekommen und hat das Fahrrad vorbei fahren lassen. Und irgendwie ist es auch aus meinem Bewusstsein entschwunden, weil Fahrräder kein Problem mehr waren.

Im Herbst hatte ich dann einen kleinen Reitunfall, bei dem ich mir die Hüfte gebrochen hatte … Als ich endlich wieder kleine Runden mit meinem Beardie spazieren gegangen bin, ist mir plötzlich aufgefallen, dass jedesmal, wenn ein Fahrrad kam, er sofort zu mir gelaufen kam, sich demonstrativ weit an den Wegrand setzte und mich auffordernd angeschaut hat, als wollte er sagen: Frauchen, ein Fahrrad kommt, humple mal an die Seite zu mir! Eigentlich hat nur noch gefehlt, dass er mir dafür ein Leckerchen gegeben hätte :-0 Wirklich, ich bin überzeugt, dass er so auf mich aufgepasst hat!

Was für eine schöne Geschichte!

 

 

 

 

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