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Beardie-Wissen auf den Punkt gebracht |
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www.beardedcollie.de sanft und
konsequent |
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Interessengemeinschaft COMING HOME zum
Erhalt des echten Bearded Collies |
Hunde-Neulinge
machen bei der Erziehung oft grundlegende Fehler. „Alte Hasen“ sind
manchmal unbelehrbar: „Das haben wir immer so gemacht!“ Es gibt zahlreiche
Hundetrainer, jeder hat seine eigene Methode. Leider wird auch
in Hundeschulen noch viel falsch gemacht, von Rasseldose,
Wasserstrahl, Leinenruck und lauten Worten bis hin zu Fußtritten. Wir hatten mit
verunsicherten, verstörten Hunden zu tun, die im Alltag gar
nicht mehr „funktionieren“ wollten – verständlicherweise.
Das Wichtigste: Das Wesen eines Hundes darf nicht gebrochen
werden! Leise Worte,
Handzeichen und Körpersprache sind wirkungsvoller als Strafe und
Futterentzug. Ein Hund, der „im
Gehorsam stehen“ soll und gehorchen MUSS, gibt ein trauriges
Bild ab gegenüber einem, der mit Liebe
erzogen wurde und gehorchen MÖCHTE.
Das müssen Hundebesitzer lernen und beherzigen. Eine alte Weisheit
lautet: Der Züchter macht den Welpen, der Besitzer macht
den Hund. Züchter sagen
auch: „1/3 Genetik, 1/3
Züchter, 1/3 Erziehung.“ 1)
Den Charakter bekommt der
kleine Hund zum Teil mit in die Wurfkiste gelegt. 2)
Für eine gute Prägung auf
Haushaltsgeräusche, Kinder usw. sowie für eine liebevolle Behandlung in den
ersten Lebenswochen soll der Züchter sorgen. Das ist nur der Grundstock. 3)
Für den Rest sind die
Zweibeiner verantwortlich. Der Beardie ist
freundlich und wünscht auch freundlich behandelt zu werden. Liebevolle
Fürsorge schließt eine gehörige Portion Disziplin ein, für ein harmonisches
Miteinander und zum Schutz des Hundes.
Hunde drücken
Gefühle mit dem Gesicht und dem Körper aus. Dadurch wird der Hund in seinem
nachfolgenden Verhalten berechenbar, sein Körper kann nicht lügen. Versetzen
Sie sich bitte in seine Lage, um ihn zu verstehen. Einige Beispiele hier. Leider wird
Hundeverhalten oft falsch gedeutet. Experten können manchmal etwas ganz
anderes erkennen als der Halter. Wer noch keine Erfahrung mit Hunden hat,
sollte sich unbedingt ein Buch über die Körpersprache des Hundes zulegen. Buchtipp für Einsteiger: „Body Talk – Körpersprache für Hundehalter“ (Darin wird auch
erläutert, wie der Hund die Bewegungen des Menschen „liest“.) von einer
Verhaltensforscherin: „Ausdrucksverhalten beim Hund. Mimik, Körpersprache, Kommunikation
und Verständigung“
Die Intelligenz
eines fähigen Bearded Collies sollte man nicht unterschätzen! Dieser Hund
kann zwar gehorchen (wenn er will), ist aber keineswegs auf „Kommandos“
angewiesen Er denkt und entscheidet gern selbstständig. Manchmal will er
seine Menschen nur testen. Dann zeigt er ihnen auf seine Weise: Man kann sich
auf ihn verlassen, wenn man ihm nur vertraut. Leider ist es mit
der Intelligenz von überzüchteten Beardies manchmal nicht mehr weit her. Worte wie
„Kommando“ und „Befehl“ streicht man am
besten aus seinem Hunde-Wortschatz. |
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Seit einigen
Jahren spricht man bei Hunden nicht mehr so gern von „Rudel“. Die Gründe:
Wölfe in Tierparks sind in der
Regel kein Rudel. Darum ist ihr Verhalten
nicht mit dem Verhalten von Wölfen in der Natur zu vergleichen. Das hat einiges
Denken in der Hundeerziehung umgekrempelt, das früher als
Begründung für so manche böse Aktion herhalten musste –
Mit anderen
Worten:
Manchmal sind dem
Hund gegenüber Anordnungen wie Warten an der Haustür, Verbot der
Möbelbenutzung usw. nötig, um ihm Grenzen zu setzen. Ob man dabei von
Rudelführerschaft sprechen will oder sich lieber als zweibeiniger Chef oder
als Adoptiveltern fühlen möchte, ist letzten Endes unwichtig. Im englischen
Sprachraum sagt man „adopt a dog“ – einen Hund adoptieren. Das trifft es
genau: auf Lebenszeit. Selbstbewusst schaut
dieses Beardie-Mädchen in die Kamera. Hunde
tun das normalerweise nicht gern, wenden den Blick lieber ab. Man darf einem jungen Hund vom ersten Tag an nichts
durchgehen lassen und muss stets
fair sein. Grobheiten verbieten
sich von selbst. Am besten halten
sich Hundebesitzer das Bild von liebevollen, aber
durchsetzungsfähigen Eltern vor Augen, denen Folge zu leisten ist. In den Augen des
Hundes sind wir seine Ersatzeltern. Natürlich darf das
nicht heißen, ein Hund solle vermenschlicht werden, also nicht: „Mein
Baby!“, Mäntelchen anziehen, Schleifchen ins Haar usw. Wir sollten uns so
verhalten wie Eltern, die respektierte
Vorbilder für ihre Kinder sein möchten.
Gucken wir uns das
für den Umgang mit dem Hund ab!
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Verwechseln Sie nie Konsequenz mit Härte! Konsequenz
bedeutet: Bei Ungehorsam
müssen Taten folgen. Sonst macht der
Hund, was er will. Bei aller sanften
Erziehung wird dies leider immer wieder vergessen.
Mit inkonsequenter
Behandlung tut man weder dem
Hund noch sich selbst einen Gefallen.
Auch
ein verwöhnter Hund kann
ein gehorsamer Hund sein. Einem freundlich
lächelnden Beardie lässt man gar zu leicht etwas durchgehen. Manch einen
weichherzigen Besitzer wickelt dieser Hund schnell „um die Pfote“. Ein kluger Beardie
erkennt seine Chancen und wird bei einer allzu weichherzigen „Schnuffi-Mama“
versuchen, seinen Dickschädel durchzusetzen. Er zeigt
Autoritätsallüren, wenn er seine
Menschen dazu bringt, nach seiner Pfeife zu tanzen. Das kann sein:
Doch nicht alles
ist gleich Dominanz- oder Manipulationsverhalten. Legt der Hund z.
B. eine Pfote auf das menschliche Knie oder stupst er den Menschen an, kann
dies durchaus eine freundliche Bitte sein. Manchmal weiß ein Hund einfach
besser, wann es z. B. für den Zweibeiner Zeit für eine Pause und ein
fröhliches Spiel ist. Er spürt beispielsweise die Anspannung bei
konzentrierter Computerarbeit und wird dann durchaus mal als „Doktor Hund“
tätig, der eine Unterbrechung verordnet. Der Mensch muss –
auch ohne den Begriff „Rudelführer“ – eine Leitfunktion übernehmen,
respektiert werden und dem Hund zeigen, was erlaubt bzw. erwünscht ist und
was nicht. Wenn man spielen möchte, geht man auf das gebrachte Spielzeug ein
– wenn man keine Lust oder Zeit hat, dann eben nicht. Beim Spiel bricht dem
Menschen auch kein Zacken aus der Krone, wenn er einmal den Unterlegenen
mimt. Das tun dominante Hunde auch, wenn sie mit anderen Hunden spielen. Ein
achtjähriger Terrier spielt geduldig den Unterlegenen bei
einem 4 Monate alten Beardie. Der Besitzer soll
dem Hund in allen Situationen Sicherheit geben, vor allem wenn es zu
Konfrontationen mit Artgenossen kommt. |
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Eine gute
Leitfigur sorgt souverän dafür, dass es möglichst gar nicht erst zu
bedrohlichen Situationen kommt. Das kann auch bedeuten, dass man „feige“
(klug!) gefährlichen Situationen aus dem Weg geht. Zurechtweisen darf man einen Hund nur,
wenn man ihn auf frischer Tat ertappt. Sonst lernt er nichts
daraus. Inzwischen gibt die Fachwelt
hin und wieder zu, dass Hunde ein schlechtes Gewissen
haben können. Geduckte Haltung galt bisher
als Angst vor Strafe (auf dem Foto signalisiert
die unter die Brust gelegte Pfote inneren Rückzug); doch auch Hunde, die nie
geschlagen wurden, reagieren so.
Alles, was man
bisher über Unterwerfung, Strafe, massive Unterordnung, Drill und
Zwangsabrichtung gehört hat, kann man beim Beardie getrost vergessen – sollte
man überhaupt in der Hundeerziehung nun endlich vergessen! Ein Lebewesen ist
offen für Neues, wenn der Wille zum Lernen da ist und wenn es nicht das
Gefühl hat, lernen zu müssen. Wissen „hineinprügeln“ geht erst recht nicht. Die allseits
bekannten, oft wenig tierfreundlichen Erziehungsmethoden, die auf
körperlicher Einwirkung beruhen oder anderweitig Stress erzeugen, sind in einer
guten Hundeerziehung heutzutage tabu. Zum Beispiel:
Bei einem
feinfühligen Bearded Collie ist so etwas erst recht fehl am Platz. Der Beardie will
verstehen, nicht unter Zwang
parieren und nicht auf Knopfdruck funktionieren. Sorgen Sie dafür,
dass Ihr Hund Sie respektiert; dann wird er gehorchen wollen – und Sie brauchen
nicht einmal Angst um die Wurst auf dem Tisch zu haben.
Mit
erreicht man bei
einem Bearded Collie fast alles. Man darf sich
ruhig trauen, auch auf dem Hundeplatz nett zu seinem Hund zu sein und ihn wie
einen Freund zu behandeln, nicht wie einen Befehlsempfänger. Ein kluger
Beardie versteht mehr, als man denkt! Nutzen sollte man
unbedingt das Zauberwort „bitte“ – egal, ob die „allwissenden“
Ausbilder darüber den Kopf schütteln. Auch Nettigkeiten wie „Danke!“ und „Tut
mir leid!“, die man dem Hund sagt, bringen Beardie-Besitzer weiter, weil so
etwas für eine freundliche Atmosphäre sorgt. Sollen andere „Kenner“ ruhig
darüber lächeln. Der Erfolg wird dem freundlichen Beardie-Besitzer Recht
geben.
Der Bearded Collie
achtet auf kleinste Signale (sofern er sie erkennen kann: Stirnhaare aus dem
Gesicht!) und möchte gern alles richtig machen. Mit der Zeit erreicht man ein
wortloses, vertrauensvolles Verständnis. Dieser Hund hat
sehr feine Antennen und ist dadurch prädestiniert für nonverbale
Kommunikation – von kleinsten körperlichen Signalen (wichtig auf dem
Agility-Parcours) bis hin zu Telepathie. Wenn Harmonie in Geist und Körper ist, wird der Lernstoff gut
aufgenommen. Positives Denken und Verhalten sorgen für eine positive
Stimmung. Die
Rückenlage soll immer etwas Angenehmes bringen. Hunde,
die sich in dieser Situation „in die Hose machen“ („Unterwerfungspinkeln“),
sind unsicher. Bei
ihnen muss das Selbstbewusstsein gestärkt werden.
Der Ton macht die Musik Um die
Aufmerksamkeit des Hundes zu erlangen, sollte man nur flüstern. Man verwendet eine
Loben Sie alles,
was Ihr Hund gut macht. Dadurch wissen Sie
bald seine Stärken zu schätzen, statt an seinen
Schwächen herumzunörgeln. Als Lob genügen
dem Beardie ein paar freundliche Worte oder ein Spielchen. Er möchte häufig
gelobt werden und freut sich unbändig, wenn er etwas richtig gemacht hat. Es
empfiehlt sich, immer ein paar kleine Leckerbissen in der Tasche zu haben und
den Hund für besondere Leistungen gebührend zu belohnen („Jackpot“, z. B.
viele Leckerlis auf einmal). |
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Beardies sind Naturburschen. Dieser kleine Schmuddelkönig
möchte seine Bedürfnisse ausleben. Für verständnisvolle
Besitzer ist das kein unerwünschtes Verhalten, erst recht kein
Fehlverhalten. Jeder wünscht sich
seinen Hund voller Freude und Liebe, den ganzen Tag. Hunde hätten alle guten
Eigenschaften der Menschen, sagt man, aber nicht die schlechten. Das ist ein
Irrtum. Auch Hunde können
einmal gereizt sein oder wütend, intolerant, quengelig wie kleine Kinder,
ungeduldig, depressiv, tyrannisch, stolz, trotzig, griesgrämig usw. Jeder
Bach-Blüten-Behandler für Tiere kann ein Lied davon singen, wie ähnlich sich
die Gefühle von Menschen und Tieren sind. Gestehen wir unseren Hunden also
diese Gefühle zu, ohne ihnen den Stempel „Problemhund“ aufzudrücken. Wenn der Hund
etwas nicht so macht, wie der Mensch es gern hätte, hat fast immer der Mensch
etwas falsch gemacht. Ein Hund reagiert auf das, was der Mensch ihm anbietet.
Verhaltensauffällig Das Verhalten des Hundes
ist eine Reaktion auf die Umwelt. Verbessert man die Bedingungen, werden
negative Gefühlsäußerungen verschwinden. Tiere sollten eine
eigene Meinung haben dürfen. Wenn sie „Fehlverhalten“ zeigen, denken sie sich
etwas dabei!
Sehen Sie den „inneren Hund“,
seine Seele.
Lernen Sie, seine Körpersprache zu deuten
Reagieren Sie souverän und
konsequent. Der Hund spiegelt
den Menschen, der Mensch spiegelt den Hund. Haustiere zeigen uns unsere
Schwächen. Fährt der Hund zum Beispiel leicht aus der Haut, weil man selbst
es auch tut? Ist man genauso ungeduldig und nervös wie der Hund? Will man
seine Lieben ständig unter Kontrolle haben und wundert sich, dass der Hund
das auch tut? An solchen Punkten kann man ansetzen. Mürrische Menschen haben
mürrische Hunde, fröhliche Menschen haben fröhliche Hunde, ausgeglichene
Menschen haben ausgeglichene Hunde. Man kann aus jedem Hund einen glücklichen
Hund machen, man kann aber auch jeden Hund verderben. Viele Hunde, die
nicht „funktionieren“, suchen in Wahrheit einen Halt, einen zuverlässigen
Partner. Eine Menge wird schon erreicht, wenn man sich neben sie setzt und
ihnen diesen Halt gibt: mit einer Hand auf der Brust, der anderen auf einer
Körperstelle, die der Hund mag (er wird natürlich nicht zum Dableiben
gezwungen). Zärtliche Berührung, Streicheln, TellingtonTouch, wann immer es
Ihre Zeit erlaubt, setzt „Kuschelhormone“ frei, stärkt die Bindung und
vermeidet Konflikte. Bei
Hundebegegnungen muss man seinem Vierbeiner Schutz geben, wenn nötig. Mit dem
alten Spruch „Das müssen sie unter sich ausmachen!“ verliert man das
Vertrauen des Hundes. Ressourcen verteidigen, Aggressivität Manch ein Hund ist
nur so lange nett, bis es darum geht, etwas zu verteidigen: sein Futter, sein
Spielzeug (Beute), sein Körbchen, seinen Garten ... Wenn ein Hund knurrt,
sobald man ihm den Futternapf oder ein Spielzeug wegnehmen will, hat man ihm
im Alltag nicht genügend Grenzen gesetzt: Es ist eben NICHT seins! Sich über den
Napf/das Spielzeug stellen. Das signalisiert dem Hund, dass der Mensch den
Gegenstand für sich beansprucht. Zum Glück haben die
wenigsten Beardies eine Tendenz zu Aggressivität. Ehe es zu Konflikten kommt,
gehen sie lieber ihrer Wege. Manche sind allerdings Angstbeißer. Wenn nötig,
kann ein ordentlicher Beardie sich tüchtig verteidigen; dafür darf man ihn
nicht aggressiv nennen. Auch bei
schlechten Haltungsbedingungen können Hunde aggressiv werden: Zwinger,
Schläge, Tritte … Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den
Züchter … Manches Mal
handelt es sich schlicht um naturgemäßes Verhalten des Hundes, das dem Menschen
nicht gefällt, z. B. buddeln, einer Fährte nachgehen, läufige Hündinnen
verfolgen, eine Schar Vögel am Horizont aufscheuchen, eine Duftmarkierung an
einem Pfahl in weiter Ferne setzen oder ein fremdes Krabbelkind auf einer
Wiese „hüten“ … Was die Natur dem
Hund vorgibt, lässt sich nicht ausmerzen.
Gut zu wissen: Wundern Sie sich
beim Abgewöhnen unerwünschten Verhaltens nicht über „Löschungstrotz“: Der
Hund wehrt sich dagegen, dass man ihm sein geliebtes „Hobby“ wegnehmen will.
Es kann zu Bellen, Hochspringen, In-die-Leine-Beißen usw. kommen. Wenn ein junger
Rüde zum ersten Mal das Bein hebt und eine Hündin zum ersten Mal läufig wird,
beginnt die Pubertät. Ab einem Alter von etwa 5 Monaten muss man damit
rechnen. An manchen
Beardies geht diese Zeit, was den Gehorsam betrifft, fast völlig problemlos
vorbei. Andere werden zum Frechdachs, können auf einmal „nicht mehr hören“
und haben „alles vergessen“, was sie schon recht gut gelernt hatten. Sie
testen nun aus, ob ihre Menschen es mit den Anweisungen ernst meinen.
Die
„Frechdachs-Zeit“ kann eine sehr schöne Zeit sein, wenn man all die Einfälle
des Hundes mit Humor zu nehmen weiß. Nach ein paar
Monaten ist der Spuk plötzlich vorbei. Auf einmal kann und weiß der Hund
wieder alles, was ihm einmal beigebracht wurde. Bis etwa zum 4.
Geburtstag kann es weitere Phasen geben, in denen der Beardie seine Grenzen
austestet. Erst dann ist er mental erwachsen. |
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Übungen: die Grunderziehung |
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