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Beardie-Wissen auf den Punkt gebracht |
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www.beardedcollie.de naturnahes
Rohfutter Was dürfen Hunde essen? |
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Interessengemeinschaft COMING HOME zum
Erhalt des echten Bearded Collies |
Für die Vorzüge
von naturnaher Ernährung (BARF: biologisches
artgerechtes rohes Futter) spricht in erster Line
eine oft wesentlich verbesserte Gesundheit des Hundes:
Auch
wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für Ernährung mit Rohfutter. Sie sind zum Teil
seit Jahrzehnten bekannt, doch kommen sie
uns jetzt erst so richtig zur Kenntnis bzw. zu Bewusstsein – auch für die
menschliche Ernährung:
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Viele Hundehalter
fürchten, dass sie nicht genug Fachwissen haben, um ihren Hund „so gut wie
mit Fertigfutter“ zu ernähren, in dem „alles drin“ ist, was der Hund braucht
(lt. Aussage der Futterhersteller – es ist auch einiges drin, was in
natürlicher Kost nicht vorkommt, z. B. synthetische Vitamine). Auch wenn man sich
mit selbst zubereiteter Hundekost wenig auskennt, braucht man nur wenig Sorge
zu haben, dass es dem Hund dabei schlecht gehen könnte. Wenn ihm etwas fehlt,
wird ein aufmerksamer Hundebesitzer es merken, schon allein am Fell. Früher bekamen
Hunde die Reste vom Mittagstisch oder Schlachtabfälle (z. B. vom Jäger
serviert). Ältere Herrschaften sagen heute: „Früher waren unsere Hunde
gesünder und wurden älter!“
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ein roher, weicher
Kalbsknochen Die Praxis hat
gezeigt, dass naturnahe Ernährung für Hunde „nur“ ein paar Gefahren birgt, die allerdings
heftige Folgen haben können. Wenn der Hund zu Schaden kommt, ist es zu spät. Jegliches Fleisch – insbesondere solches, das
nicht für den menschlichen Verzehr freigegeben ist (zum Beispiel Kopffleisch,
das man vom Schlachthof holt) – sollte mindestens drei Tage eingefroren
werden, um mögliche Parasiten
abzutöten. Die Tierärztekammer empfiehlt in ihrem Merkblatt „Bekämpfung von Würmern (Helminthen) bei
Hunden und Katzen“ sogar mindestens eine Woche Einfrieren bei minus 17 °C
bis minus 20 °C. Wichtig ist das auch bei Rinderhackfleisch, Geflügel und
Fisch (Salmonellen). Auch rohe Knochen sollte man ebenfalls vorsorglich
einfrieren, bevor der Hund sie bekommt. Mit Salmonellen kommen gesunde Hunde
normalerweise gut zurecht. Diese Bakterien kommen vor allem in Geflügel,
rohen Eiern, Fisch und Hackfleisch vor. Kranke und geschwächte Hunde, z. B.
mit einem angeschlagenen Immunsystem im Alter, sollte man damit nicht füttern
– es kann zu schweren Schädigungen der Darmschleimhaut kommen (blutiger
Durchfall). Fleisch immer im Kühlschrank auftauen und nicht lange bei
Zimmertemperatur stehen lassen (aber auch nicht bei Kühlschranktemperatur
verfüttern). Uns sind ein paar Fälle zu Ohren gekommen,
bei denen Hunde mit blutigem, schleimigem Durchfall und hohem Fieber auf eine
rohe Geflügelmahlzeit oder auch auf rohen Fisch reagierten. Es ist nicht
geklärt, ob tatsächlich das Geflügel bzw. der Fisch der Auslöser war oder
eine zufällig gleichzeitige Virusinfektion. Vorsicht ist auf jeden Fall
geboten, auch wenn es bisher jahrelang keine Probleme gab. Vielleicht merkt
man dem Hund nicht immer an, ob er völlig gesund ist und mit den Salmonellen
fertig wird. Besonders Besitzer von empfindlichen Hunden sollten auf die oben
genannte Nahrung verzichten oder sie abkochen. Im Notfall zum Tierarzt! Rohe Eier gründlich abwaschen, wenn man die Eierschale gemahlen als
Kalkzusatz verwenden möchte (statt Knochenfütterung); denn Salmonellen
sitzen auf der Schale. Schale von gekochten Eiern eignet sich nicht
als Ersatz für Knochen. Vorsicht bei
minderwertigem Fleisch aus der Tiefkühltruhe in Geschäften! Wir hören immer
wieder, dass Hunde davon Durchfall
bekommen („Billighühner“, auch aus dem Ausland, und dergleichen). Für Pansen,
Blättermagen, Kopffleisch, Lefzen, Nieren usw. lieber zu einem Schlachthof
fahren, dort bekommt man so etwas eimerweise günstig, zum Einfrieren. Man
kann es sich auch von einem Futterversand gefroren liefern lassen. Bei Schlundfleisch und Geflügelhälsen ist
Vorsicht geboten wegen der Schilddrüse. Vorsicht auch wegen Clostridien,
die mit rohem Fleisch vermehrt in den Darm des Hundes gelangen und zu
schweren, auch blutigen Durchfällen führen können. Man wird diese Bakterien
nur schwer wieder los. Manchmal ist lebenslang immer wieder eine
Antibiotika-Therapie notwendig, die ständig auch die guten Darmbakterien
abtötet – und die Clostridien werden mit der Zeit resistent gegen die
verwendeten Antibiotika! Solche
Durchfälle treten bei befallenen Hunden häufig nach einer Stressbelastung
auf, können zum Beispiel schon allein durch das Kürzen der Daumenkrallen
ausgelöst werden. Geflügel- und
Kaninchenfleisch kann stark mit Antibiotika
belastet sein. Bei der Kaninchenmast geht es den „kleinen
Kuscheltieren“ oft sehr schlecht! Aus Tierschutzgründen sollte man solches
Fleisch besser nicht kaufen. In rohem Fisch können
sich Würmer befinden. Wegen der zunehmenden Belastung mit
Mikroplastik und Schwermetallen ist Fisch ohnehin mit Vorsicht zu genießen,
auch im Trockenfutter und natürlich ebenfalls bei der menschlichen Ernährung. Bei Magenproblemen kann sich eine Entzündung durch rohes Fleisch
verschlimmern. Multiresistente Keime (Folge von Antibiotika-Einsatz in der
Tiermast) kommen bei Schlachttieren vor. Hunde und Katzen, die mit Rohfutter
ernährt werden, können dadurch zu Trägern von multiresistenten Keimen werden,
welche wiederum auf den Menschen übertragen werden und sehr gefährlich sein
können. In dem Fernsehbericht „Risiko Barfen – krank
durch rohes Fleisch“ (HR „Die Ratgeber“, 20.11.19) hieß es, dass in einer
Studie der Uni Zürich mehr als die Hälfte von 50 Proben mit
antibiotikaresistenten Keimen belastet waren. Ein Tierarzt: „Wäre das in irgendeinem
Supermarkt so, wäre der sofort geschlossen.“ Pressebericht – Originaltext in englischer Sprache –
Meinung eines kritischen Tierarztes Aus dieser Perspektive ist es
nachvollziehbar, dass hygienebewusste Tierhalter auf das Barfen verzichten
und argumentieren, dass Hunde sich seit Tausenden von Jahren von den Resten
gekochter Mahlzeiten ernähren. |
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Auch Fälle von EHEC sind bei Hunden und Katzen bekannt.
Dabei kommt es zu Nierenversagen. Abtöten kann man den Erreger durch Erhitzen
der Nahrung über 70 Grad (mindestens 2 Minuten). Einfrieren hilft nicht. Mit der
Zusammenstellung des Futters sollte man sich gut auskennen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Online findet man Barf-Rechner. Auch über Nahrungsmittel, die Hunde nicht
vertragen, muss man Bescheid wissen. Bei Hunden, die nicht (mehr)
gesund sind – z. B. Probleme mit Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse haben –,
ist größte Vorsicht angebracht. Verantwortungsbewusste Hundehalter stellen
ihre Lieblinge regelmäßig dem Tierarzt
vor (Blutuntersuchung) und beachten seine Ernährungshinweise. Jeder
Hund reagiert auf Futter individuell. · Einer mag kein Obst oder vielleicht
nur eine bestimmte Apfelsorte, · ein anderer sortiert die
feingeschnittenen Stücke der Salatgurke aus, · wieder ein anderer ist ganz versessen
auf getrocknete Cranberrys und Bananenchips, · und noch ein anderer geht angewidert
vom Napf fort, wenn rohes Fleisch drin ist (lauter authentische
Fälle). Es kommt auch vor, dass Hunde rohe Nahrung
nicht gut vertragen, trotz sorgfältiger Gewöhnung und unter
Berücksichtigung der Entgiftungsphase (anfangs kann es zu breiigem Kot
kommen). Dann sollte man ihnen solche Kost nicht aufdrängen und zu gekochtem
Futter zurückkehren. |
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Nach Jahren der Erfahrung mit BARF sind einige
Anwender wieder zu Fertigfutter übergegangen, wie man in den sozialen
Netzwerken lesen kann. Dafür gibt es individuelle Gründe, z. B.
Empfindlichkeit des Hundes im Alter. Manche Menschen wollen sich
mit BARF ein Stück urige Wildnis ins Haus holen, doch der Hund ist kein Wolf
mehr. Die Futtermittelwerbung behauptet, dass Hunde
jeden Tag ausgewogene Kost brauchen. Trotz „bester, ausgewogener“ Industriekost
sind zahlreiche Hunde krank oder hyperaktiv, manchmal dadurch schwer erziehbar.
Er weiß es: Im Eisschrank – in der
Hundefutter-Schublade – sind die guten Sachen. Die naturnahe Ernährungsform bedarf einer gewissen Vorratshaltung.
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von einer Tierheilpraktikerin empfohlen ca. 70 – 85 % rohes Fleisch (eher weniger: bis zu 60 %, s. oben – eine
regelmäßige Urinüberprüfung gibt Sicherheit) Rindfleisch, z. B. Gulasch aus dem Sonderangebot (es kann ruhig etwas
Fett haben) oder Rinderhackfleisch, Geflügel (in Maßen), Rinderherz,
Rinderleber, Fisch (Tiefkühlpackung aus dem Supermarkt), Lamm,
Schlundfleisch, Kopffleisch, Lefzen, Pansen, Blättermagen. Rinderleber und Nieren nur wenig (Entgiftungsorgane). Davon gibt man 2/3 Muskelfleisch, 1/3 Innereien (Leber: max. 1/3 der gesamten Innereien-Menge, höchstens einmal pro
Woche). Fleisch vor dem Rohverzehr 3 Tage einfrieren (Parasiten abtöten). Nie rohes Schweinefleisch füttern
(Aujeszky-Virus)! Massenzucht vermeiden, auch bei Geflügel. ca. 15 – 30 % rohes Gemüse, Obst, frische Kräuter (ggf. bis zu 40 %) je nach Saison, z. B. Salat, Zucchini, Salatgurke, Rübe, Fenchel,
Möhren – kein Soja! Äpfel, Birnen, Bananen, Kirschen, Beerenfrüchte Petersilie, Kresse, Thymian, Majoran, Basilikum, Brennnessel, Melisse Gänsefingerkraut, Heilkräuter sehr klein geschnitten oder im Standmixer fein zerkleinert, damit es
gut verdaut werden kann „Grün-Smoothie“ mit Wasser zubereiten
und in Eiswürfelschalen einfrieren. kaum Getreide max. 10 – 20 %, dann die Fleischportion auf 60 – 70 % reduzieren Brot und Nudeln meiden Getreide nicht zusammen mit Fleisch füttern Als Raufutterzusatz 1 – 2 TL Weizenkeime oder Weizenkleie über die
Mahlzeit streuen oder dem Hund ab und zu ein Stück getrocknetes Rinderfell
zum Kauen geben (das ist nicht jedermanns Sache, aber: Wölfe sollen auf diese
Weise ihren Darm von Würmern freihalten). rohe Fleischknochen alle paar Tage ein Stück Kalbsbein (weich, besonders für junge Hunde), Ochsenschwanz
oder eine Scheibe Beinfleisch vom Rind, ein paar Hühnerflügel (rohe
Hühnerknochen splittern kaum, vorsichtshalber aber unter Aufsicht füttern,
damit nichts im Hals stecken bleibt, notfalls beherzt in den Rachen
greifen!). Keine Schweinsknochen! Bei Knochen ohne Fleisch soll der Hund zuvor Fleisch in den Magen
bekommen, um das Verletzungsrisiko zu mindern und Verstopfung vorzubeugen. Knochen-Ersatz (Calcium): gemahlene Schale von rohen (!) Eiern, die gut
abgewaschen wurden (Salmonellen). Kein Knochenmehl, denn es wurde erhitzt und
ist deshalb weniger wertvoll. Speiseöl Täglich 1 TL Sonnenblumen- oder Weizenkeimöl zum Futter geben (für
kleinere Hunde weniger), auch Leinöl, Lachsöl oder Algenöl („aquatische Omega-3-Fettsäuren“), damit der Hund sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren erhält (gut
für Haut und Fell). Kokosfett ist ebenfalls okay. Vorsichtig dosieren, Durchfall möglich. „becel Omega-3“-Öl enthält Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. rohes Ei Rohes Eigelb ist wertvoll für die Leber. Auf sehr frische Eier achten, natürlich von freilaufenden Hühnern
(Bio-Qualität). Jedes Ei ist eine „Vitamin- und Mineralstoffpille“. Der Tierarzt empfiehlt: pro 15 kg Körpergewicht 1 Ei pro Woche, für
ältere Hunde auch zwei. Rohes Eiklar enthält Avidin. Dieser Stoff kann das wertvolle Biotin
(auch im Eigelb enthalten) binden und dadurch bei häufiger Gabe von ganzen
rohen Eiern zu Mangelerscheinungen führen (Haut- und Fellprobleme).
Wöchentlich 1 – 2 ganze rohe Eier sollten aber für einen mittelgroßen Hund
kein Problem darstellen. Biotin wird auch im Darm vom Hund selbst gebildet. In einer Tabelle kann
man die vorhandenen Vorräte auflisten, nach Fleisch und
Gemüse getrennt. Die Tabelle wird an
den Kühlschrank geklebt. Ein Magnet zeigt an,
welches Fleisch bzw. Gemüse beim nächsten Mal an der Reihe ist – etwa so wie auf
diesem Muster.
frisches Hackfleisch schon beim Züchter |
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Hund und Knochen – das geht nur zusammen, wenn es sich um einen rohen Knochen handelt, aber auf keinen Fall Schweineknochen (tödliches Virus
möglich). Die folgende Liste
sollte jeder Hundehalter kennen. Kinder müssen wissen,
dass sie ungeliebte Nahrung nicht unter dem Tisch in der Hundeschnauze
entsorgen dürfen.
Dieser junge Beardie freut sich über einen rohen, weichen Kalbsknochen. Das macht keinen Sinn, wenn man die Zutaten
roh gekauft hat. Gekochtes ist weniger gesund als Rohes (zerstörte Vitamine, nicht mehr organisch
gebundene Mineralien). Nahrung, die man selbst kocht, ist aber immer
noch besser als Dosenfutter, dessen Zusammensetzung man nicht kennt und
das minderwertige Zutaten enthalten kann. Für das Kochen spricht die Befürchtung, dass
der Hund von Rohfutter krank werden könnte (EHEC usw.). Für „Menschenfutter“ setzt der Beardie gern
einen schmachtenden „Du-gibst-mir-doch-was-ab?“-Blick auf. Natürlich darf man
ihm ab und zu auf diese Weise Liebe schenken, sofern er nicht aufdringlich
wird und kein Pummelchen ist. Bitte die „Nicht
füttern“-Liste beachten. Ein erhöht aufgestellter Napf erleichtert das Fressen. Wo kommt das Fleisch her? Die wenigsten Menschen werden sich für ihre
Hunde Frischfleisch vom Bio-Metzger leisten können, von Tieren aus der
Region. Dass Fleisch vom Discounter (mit Aufdruck von
glücklichen Kühen von „Gut Soundso“) wie auch das Fleisch vom
Supermarkt-Schlachter Massenware ist bzw. sein kann und dass die Wege des
Fleisches kaum nachvollziehbar sind, sollte jedem klar sein, auch für die
eigene Ernährung. Dennoch ist solch ein Fleisch wahrscheinlich hochwertiger
als das Ausgangsmaterial für Fertigfutter. Dass sich in den Tiefkühltruhen der
Futterfleisch-Anbieter eher Fleisch befindet, das Menschen nicht essen
würden, kann man sich ausmalen. Uns wurden mehrfach Fälle von Durchfall
gemeldet. Eine Fahrt zum nächstgelegenen Schlachthof
ist eine Möglichkeit. Wo das Fleisch herkommt, weiß man auch hier nicht. Es
ist auch nicht jedermanns Sache, sich eimerweise Pansen, Kopffleisch usw.
abzuholen und daheim portionsweise einzufrieren. Versender von Rohfutter sollten genau geprüft
werden. Mittlerweile werden sogar Kroketten unter der
Bezeichnung „BARF“ (biologisch artgerechtes rohes Futter,
ursprünglich auf Englisch: bone and raw food)
verkauft; das ist ein Widerspruch in sich. Eine gute Roh-Ernährung kann auch
auf Zusatzmittelchen verzichten. Geeignete Knochen (z. B. weiche
Kalbsbeinknochen, Ochsenschwanz mit Fleisch dran, Rinderbeinscheibe,
Geflügelhälse) kann man beim Schlachter bestellen, evtl. sogar im Supermarkt,
oder man kann sie auf dem Wochenmarkt kaufen. Zufriedenheit wurde uns mit Frischfleisch,
Knorpel und Knochen von Animals
Favorit
signalisiert. Gute Erfahrungen wurden auch mit Duck
Naturfutter gemacht – eine Alternative für alle, denen die
Rohernährung zu kompliziert erscheint und die sich gefrorene Hundekost
zuschicken lassen möchten. Beim Hersteller
kann man Händler in der Nähe erfragen. Bei Züchtern, die ihre Hunde auf diese
Weise füttern, kann man evtl. von preisgünstigen Großpackungen profitieren. Buchtipp „Natural
Dog Food: Rohfütterung für Hunde – Ein praktischer Leitfaden“ und „Katzen
naturnah ernähren: Frischfütterung leicht gemacht“ Lt. Autorin (Tierheilpraktikerin und frühere Beardie-Besitzerin)
ist der Text 1:1 auf Hundekost übertragbar, einzige Ausnahme: Taurin. Der Mensch ist das
einzige Lebewesen, (Werner Kollath) |
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Fertigfutter |
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