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Beardie-Wissen auf den Punkt gebracht |
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www.beardedcollie.de Fertigfutter:
Ein leckeres Menü? |
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Interessengemeinschaft COMING HOME zum
Erhalt des echten Bearded Collies |
Jedes Fertigfutter
– jede gekochte Nahrung – ist energetisch „tot“. Mit den Methoden
der Biophotonik (nach Prof. Popp) kann man den Lebensfunken
in der Nahrung messen, als Licht. Das soll die
eigentliche Energie sein, die der Körper braucht. In gekochter
Nahrung ist kein Licht mehr zu finden. Diese Überlegung
sollte uns zu denken geben – ebenfalls bei unserer eigenen Ernährung. Auch „Öko“- und
„Reform“-Trockenkost oder „naturbelassenes“ Fertigfutter ist erhitzt und
damit weniger wertvoll als rohe Nahrung. Die Bezeichnung
„kaltgepresst“ kann den Käufer ebenfalls in die Irre führen, wenn die Zutaten
vor dem Pressen erhitzt wurden.
Vor allem sollte man
sich darüber klar sein, dass man bei Industriekost nie weiß, was drin ist. Es gibt Gesetze,
die bestimmen, was in Tierfutter enthalten sein darf und was nicht.
Verboten sind zum
Beispiel: getötete Heimtiere, Zootiere, Zirkustiere, Versuchstiere Schlachtkörperteile
mit Krankheitsmerkmalen tierische
Erzeugnisse mit Rückständen von Arzneimitteln.
Erlaubt sind gesunde
Tiere bzw. ihre Schlachtabfälle („K3-Erzeugnisse“) – auch Körperteile, die
der Mensch eher nicht essen würde: Pansen, Lunge,
Herz, Nieren, Euter, Zunge, Haut, Hufe, Ohren, Hühnerfüße, Köpfe und
Innereien von Fischen, überlagertes Fleisch usw.
Online und in
Fachbüchern werden unappetitliche „Zutaten“ genannt, z. B.
Da überkommt jeden
liebenden Hundehalter beim Gang durch die Regale – mit den bunten Dosen und
Packungen, auf denen die niedlichsten Hundeportraits zu sehen sind – das
Grauen. Unsere Hunde als Abfallverwerter?! Oder gar als Kannibalen, die die
eigenen Artgenossen verzehren sollen? Überlegen wir mal:
Wenn „Gammelfleisch“ (K3-Material), Pferdefleisch und BSE lange an den
behördlichen Kontrollen der menschlichen Ernährung vorbeigehen konnten, was
mag dann erst ins Tierfutter gemogelt werden … Es geht um die Interessen der
Industrie (Profit), weniger um die Interessen der Verbraucher oder gar der
Hunde. Mülleimer können für Hunde
anziehend sein … Sie müssen früh zum Tabu
erklärt werden. Natürlich darf man nicht alle Hersteller in einen
Topf werfen. Manche sind sich durchaus
ihrer Verantwortung bewusst und hören auf ihr Gewissen. Es gibt inzwischen
Trocken- und Dosenfutter in Bio-Qualität – auch die
„tierischen Nebenerzeugnisse“ (was immer es auch sei) sind „Bio“. Auch hier sollte
man genau hinsehen. Manchmal steckt zum Beispiel nur 50 % Fleisch drin.
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Verführerisch riecht das Trockenfutter im Futterball. Deklaration Das Gesetz
verlangt: Was in der
Futter-Deklaration an erster Stelle aufgelistet wird, ist mengenmäßig am
meisten enthalten. Das kann bis zu 90 % Getreide sein. Manchmal werden die
einzelnen Getreidesorten aufgeschlüsselt, damit Fleisch vor Getreide genannt
werden kann und der Eindruck entsteht, es sei mehr Fleisch als Getreide
enthalten. Füllstoffe wie Rübenschnitzel und Rote Bete machen mehr aus dem
Futter bzw. färben es dunkel, damit es nach hohem Fleischanteil aussieht. Im Fertigfutter
sollte nicht enthalten sein:
Bitte, informieren
Sie sich weiter, z. B. bei Peta: Tierversuche für Tiernahrung mit
Hersteller-Liste, über die Tierversuche von Iams über BARF über Vitamin
K3. |
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Es ist gar nicht so
einfach, ein Fertigfutter
zu finden, dem man genauso vertrauen kann, wie der Hund uns
darin vertraut, dass wir ihm etwas Gutes in den Napf füllen. Möglicherweise
muss man entscheiden, was einem wichtiger ist: kein Vitamin K3 oder kein Soja
oder keine Tierversuche usw. Wenn man ein Futter gefunden hat, das alle
genannten Voraussetzungen erfüllt, kann es immer noch passieren, dass der
Hund es nicht mag, z. B. weil Ziegenmilch enthalten ist. Ein besonderes
Augenmerk sollte getreidefreiem Futter gelten. Getreide ist für
Hunde nicht nur schwer verdaulich, viele regieren auch mit der Haut oder dem
Verdauungstrakt darauf.
„Könnte ich nicht lieber dein Brötchen haben?“ |
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Es gibt Trocken-,
Feucht- und Halbfeuchtfutter. Trockenfutter hat gegenüber
Feuchtfutter den Vorteil, dass der Bart des Beardies sauber bleibt. Ein Napf mit
frischem Trinkwasser sollte für den Hund immer erreichbar sein. Kaltgepresste Brocken
quellen im Hundemagen nicht auf. Der Hund muss
ständig Wasser zur Verfügung haben!
Hunde empfinden Trockenfutter oft als nicht
so schmackhaft wie Nassfutter, dessen Duft ihnen in die Nase steigt. Trocken- und Nassfutter kombinieren, mit täglicher Abwechslung. Die Mahlzeit wird
appetitlicher durch etwas Huhn oder Rind, Lamm, Fisch, Herz, Leber, Dosenfleisch
sowie etwas Gemüse neben dem Trockenfutter im Napf. Tagesportionen
einfrieren, zum Beispiel in Eiswürfelbehältern, gut dosierbar: 2 Teile
Fleisch, 1 Teil Gemüse. Unsere Empfehlung Mit dem Futter von Marengo wurden gute
Erfahrungen gemacht. Es enthält hochwertige Fleisch- und Fettquellen, natürliche Vitamine
(kein Vitamin K3 – Vitamin A und D3 sind nicht überhöht), ist ohne
Antioxidantien haltbar, enthält keine synthetischen Zusatzstoffe/Vitamine,
keine genmanipulierten Substanzen, der Hersteller macht keine Tierversuche.
Hundehalter sollten sich nicht verunsichern lassen durch das „mangelhafte“
Ergebnis der Stiftung Warentest 2006 (Stellungnahme von Marengo lesen: „Lieber
naturbelassen als Testsieger“). Alle Futtersorten
von Schecker
sind ebenfalls
tierversuchsfrei und enthalten kein Vitamin K3 (Auskunft vom 4.4.2011).
Besonders hochwertig ist die Produktlinie „Dogreform“. Dosenfutter
sorgt oft für größere Kotmengen als
Trockenfutter. Verwender beklagen häufig, dass „der Output
stinkt“ (bei viel Getreide in der Dose). Vorteil: Zur Haltbarmachung müssen keine
Konservierungsstoffe zugesetzt werden, weil das Erhitzen das Futter haltbar
macht. Nachteil: Man kauft ca. 80 % Wasser, hat viel
Verpackungsmüll und: Der Bart unseres bärtigen Gefährten sieht schmuddelig
aus. Unsere Empfehlung Vorzugsweise Dosen mit purem Fleisch wählen. Etwa 1/3 Gemüse selbst frisch hinzufügen, auf
Getreidezugabe verzichten. Zum Beispiel von Schecker, Marengo, PETfit,
Rinti (die Reihenfolge stellt keine Wertung dar). Halbfeuchtfutter kann Konservierungsstoffe und zahnschädigenden
Zucker enthalten, vor allem zu beachten bei Hunden mit Diabetes. Bei den bekannten „fröhlichen Ringen“ nannte
uns der Hersteller maximal 0,5 % Zucker, „in Form von Karamell zugesetzt,
denn das Auge isst mit“. Unsere Empfehlung Futter dieser Art höchstens als einzelne
Belohnungshappen. Auf halbfeuchte Kaustreifen usw. lieber
verzichten. Mal dran schnuppern: Riecht nach Chemie?
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Futter für Welpen und Senior-Hunde |
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