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Verständigung mit den Verantwortlichen

war bisher nicht möglich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Allgemeine Infos

zum Bearded Collie:

beardedcollie.de mT.jpg

Auf der Seite der Bearded Collies

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Viele Züchter von überzüchteten Beardies halten uns für ihre Feinde.

Sie wollen mit uns nichts zu tun haben.

*      Die Interessengemeinschaft „Coming Home“

*      die Begriffe „alter Typ“ und „echter Beardie“

*      Liesel Baumgart (die Leiterin der Interessengemeinschaft)

*      und ihre Beardie-Bücher

sind für die meisten Züchter ein rotes Tuch.

Diese Punkte erwähnt man als Welpeninteressent lieber nicht,

sonst muss man sich auf eine bitterböse Reaktion gefasst machen –

ein Indiz, dass man bei so einer Zuchtstätte, die die Probleme der Rasse leugnet,

lieber keinen Welpen kaufen sollte.

 

 

Gut zu wissen:

 

 

 

Als Welpen-Interessent

 kann man mit einer gezielten Frage schon am Telefon testen,

was ein Züchter vom echten, standardgemäßen Beardie hält.

Manche Züchter riechen allerdings den Braten

und reden um den heißen Brei herum.

 

 

Gewisse Züchter haben eine verzerrte, wahnwitzige Vorstellung von uns,

die nichts mit der Realität zu tun hat.

Oft stellten wir fest, dass sie unsere Website überhaupt nicht richtig gelesen hatten.

Man hat uns z. B. immer wieder vorgeworfen,

wir würden einen genetischen Zusammenhang zwischen Fell und Angst propagieren.

Das tun wir nicht.

 

 

Wenn du wissen willst, was du verbessern kannst,

dann frage nicht deine Freunde,

sondern deine Gegner.

Manager-Gesetz

 

 

 

BC blau.jpg Wir wollen keine Gegner sein, sondern Helfer.

 

Deshalb bieten wir den Züchtern unverdrossen die Chance, die Dinge einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen – aus der Perspektive der Welpenkäufer und der Beardies selbst, die mit all dem zurechtkommen müssen, was die Züchter ihnen auferlegen (um nicht zu sagen: antun).

Es geht um unsere Beardies, da ist Feindschaft nicht angebracht, sondern nur gemeinsames Streben nach dem Besten für unsere geliebte Rasse.

 

Welpe

Was das Hundeherz begehrt, das allein ist wichtig!

 

Wenn du schnell gehen willst,

dann geh alleine.

Wenn du weit gehen willst,

dann geh mit anderen zusammen.

aus Afrika ___________________________________

 

 

 

miteinander

friedliches Miteinander

 

 

 

 

 

Mit manchen Menschen kann man nicht reden ...  

Ein Weg, um Unmögliches möglich zu machen, ist die Veränderung des Klimas.

*   Immer wieder haben wir freundlich versucht,

mit den Züchtern ins Gespräch zu kommen, vor allem auf Ausstellungen.

*   Wir sind jahrelang bemüht gewesen,

etwas über die Beweggründe, Wünsche und Bedürfnisse der Züchter zu erfahren,

über ihre Interessen, Gefühle und Meinungen.

*   Wir wollten uns in ihre Lage versetzen, um ihre Motive zu verstehen.

*   Wir haben an die Vernunft appelliert,

weil die Beardies unter dem angezüchteten Unsinn leiden.

*   Wir haben um die Einhaltung des Rassestandards gebeten;

denn das ist das Mindeste, was ein Welpenkäufer erwarten kann.

*   Wir haben bei Ausstellungen auf Missstände hingewiesen:

Pigment-Korrekturen mit Kajalstift, weißes Puder, Haarspray, Zurechtstutzen des Fells mit einer Schere – lauter Dinge, die lt. VDH vom Ringpersonal geahndet werden sollen, doch alle sehen weg. Am schlimmsten sind medikamentöse Ruhigstellung einiger Hunde sowie Schläge mit der Bürste auf die Rute – „Ringtraining“, im Ring soll die Rute niedrig getragen werden.

*   Und wir haben Briefe an den Club für Britische Hütehunde und an den VDH geschrieben.

Stets wurden wir schroff und mit knappen Worten abgewiesen,

Die Modezüchter erwiesen sich als beratungsresistent,

ließen uns oft gar nicht erst zu Wort kommen.

Kein einziger Brief wurde beantwortet.

 

Daraus mussten wir leider immer wieder folgern:

Vielen Züchtern geht es mehr um Pokale und Geld als um die Hunde.

Die negativen Seiten der Schönheitszucht will kaum ein Züchter eingestehen.

 

Man mag es kaum glauben:

Viele Züchter sehen die Probleme tatsächlich nicht,

obwohl die Schwierigkeiten sich immer mehr häufen.

 

 

Notizblock mit Stift.gifRandnotiz

Es gibt Züchter, die allen Ernstes davon überzeugt sind, den alten Beardie-Typ zu züchten, obwohl es in den Ahnentafeln ihrer Hunde von überzüchteten Linien nur so wimmelt.

 

 

 

Wettkampf Handtuch 45.jpg

 

 

Wir alle haben gern das Gefühl,

erfolgreich zu sein.

Deshalb arbeiten wir mit Vorliebe an unseren Stärken

und stellen sie zur Schau –

aber einer Auseinandersetzung mit unseren Schwächen

weichen wir im Eifer des sportlichen Wettkampfs leider aus.

Dan Millman

„Die Kraft des friedvollen Kriegers“

 

 

In unserer Beardie-Fangruppe COMING HOME hat jeder, der sich für den alten Beardie-Typ stark macht, allerlei Übles mit Züchtern erlebt. Hätten die Züchter sich einmal dazu „herabgelassen“, mit uns ins Gespräch zu kommen, und hätten sie unseren Standpunkt angehört, dann bräuchten wir ihnen jetzt – mit diesen Webseiten – keine Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Nach unserer Erfahrung fällt die von den Züchtern geschürte Haltung aus Misstrauen und Hass auf sie selbst zurück; denn mit so etwas hinterlässt man keinen guten Eindruck – erst recht nicht bei zukünftigen Welpenkäufern.

 

Distel roas174 Fernsehbildsonnenblumen

Wer Disteln sät, wird keine Sonnenblumen ernten.

 

Ein Freund drückte es so aus:

„Versuche nicht, die zu verstehen, die sich selbst nicht verstehen.“

In all den Jahren hat sich nur ein einziger Modezüchter getraut, uns anzurufen: „Ich gehe gern den Dingen auf den Grund.“

Alle anderen, die sich bei uns meldeten – seien es ganz normale Hundebesitzer oder Züchter des alten Beardie-Typs –, waren von vornherein auf unserer Seite.

 

 

 

 

 

 

Hintergrund liMo, Bg.jpg

BC grün.jpg  Sachliche Gespräche

mit den Modezüchtern waren leider überhaupt nicht möglich, weil sich die Befürworter der modernen Beardies sofort stark aufregen und wutschnaubend auf uns losgehen. Fragt ein Welpeninteressent einen Züchter am Telefon nach dem alten Typ, ergeht es ihm oft genauso. Das wurde uns etliche Male berichtet. Niveaulos und primitiv wird gegen uns gehetzt, und die Modezüchter vergreifen sich immer wieder massiv im Ton. Diese Züchter und ihre Mitläufer suchen nicht das Gespräch, sondern sie wollen nur Recht haben um jeden Preis.

 

Wer sich gegen den Verderb der Rasse wehrt,

wird gemobbt oder gar aus dem Club ausgeschlossen.

Menschen mit Verstand werden diesen Züchtern zur Bedrohung und müssen „weg“.

So ein Verhalten nennt man:

Diktatur – Tyrannei – despotischen Führungsstil.

 

Wenn die Argumente fehlen, fängt die Gewalt an.

Gewalt ist immer ein Ausdruck von Hilflosigkeit.

Die Züchter würden vor dem Nichts stehen, wenn sie eingestehen würden,

dass sie die Beardies in die falsche Richtung geführt haben –

inzwischen so weit an den Abgrund, dass eine Umkehr nicht mehr möglich ist:

Erbkrankheiten, Genverlust, es gibt kaum noch relativ gute Zuchthunde ...

 

 

Diktatoren reiten auf Tigern hin und her,

von denen sie nicht abzusteigen wagen.

Winston Churchill

 

 

Tiger Bearded Collie

Die Verantwortlichen im Club und im VDH haben die „Tiger“ nicht gestoppt.

Nun sind die standardgerechten Beardies an dem Punkt,

dass für die Letzten ihrer Art die Sonne bald untergehen wird.

Die Züchter gratulieren sich wahrscheinlich gegenseitig …

 

 

 

 

 

Notizblock mit Stift.gifRandnotiz

Ein Beardie-Forum wurde geschlossen. Der Betreiber war den Tonfall leid und bot der Interessengemeinschaft COMING HOME seine Domain ww.beardedcollie.de an, unter der wir nun seit Jahren Informationen über Bearded Collies zur Verfügung stellen.

 

 

 

BC gelb.jpg Respekt?

 

Von den Mitgliedern unserer Interessengemeinschaft COMING HOME

ist inzwischen niemand mehr bereit, sich mit solchen Menschen zu unterhalten.

(Für sie sind diese Seiten auch nicht gemacht.)

Wie könnte man jemanden respektieren,

dem Anstand, Freundlichkeit, Aufrichtigkeit und Zuverlässigkeit derart fremd sind?

 

In der Hundeerziehung hat es sich herumgesprochen:

*   Nur ein untauglicher Rudelführer hat Gewalt und Unterdrückung nötig.

*   Ein guter Rudelführer ist kein Despot. Er überzeugt durch psychische Stärke.

Das gilt auch für die Zweibeiner, die sich zur Führungselite zählen wollen.

Menschen gegenüber haben die Züchter zusätzlich die Möglichkeit,

durch gute Argumente zu überzeugen –

sofern sie gute Argumente für die Resultate ihrer Zucht hätten.

Sie haben keine, wie unsere Analyse auf der nächsten Seite zeigt.

 

Wir machen diesen Menschen keinen Vorwurf.

Sie haben sich in eine Situation hineinmanövriert,

aus der so manch einer gern wieder heraus möchte –

wenn er es nur könnte, ohne sein Gesicht zu verlieren

und ohne sich in seinem Stolz verletzt zu fühlen.

Diese Züchter sehen sich in die Ecke gedrängt

(in die sie sich selbst mit Volldampf hineingesteuert haben)

und verhalten sich wie die Angstbeißer unter den Hunden: aggressiv.

Das ist verständlich.

 

Niemand verliert sein Gesicht,

wenn er heute klüger handelt als gestern.

Es sind die anderen,

die ihre Glaubwürdigkeit verlieren,

weil sie starrköpfig an den „Weisheiten“ von gestern festhalten.

 

Es ist egal, wer für die Vergangenheit verantwortlich ist.

Was zählt, ist die Zukunft.

Für die Zukunft der Rasse sind ALLE Züchter verantwortlich.

 

 

 

BC.jpg Trotz allem:

*        Wir sinnen nicht auf Rache für Unrecht, das man uns angetan hat.

Hass und Vergeltung sind nicht unser Niveau.

*        Wir setzen niemandem die Pistole auf die Brust und stellen niemanden öffentlich bloß -

das besorgen die Züchter selbst, die sich mit ihren Äußerungen ein Armutszeugnis ausstellen.

*        Wir bitten darum, die Zuchtziele zu überdenken –

zum Wohl der Beardies.

*        Wir stellen keine neuen Regeln auf,

wir fordern aber, dass die alten Regeln eingehalten werden: der Rassestandard.

*        Wir freuen uns über jeden, der sich wieder zum alten Beardie-Typ bekennt –

zum echten, standardgemäßen Bearded Collie.

*        Wir verurteilen niemanden für seine Meinung von gestern,

wenn er heute zur Einsicht kommt.

*        Wir wollen nach vorn sehen,

um das Beste für den Beardie zu erreichen, was noch möglich ist – in Frieden.

*        Wir wünschen allen Züchtern Erfolg,

aber nicht auf Kosten der Beardies!

 

Wäre es nicht an der Zeit,

dass auch die Modezüchter

den Sanftmut eines Beardies in ihr Herz legen

und ein wenig moralische Sensibilität entwickeln?

 

Blick Me.jpg

 

 

 

BC blau.jpg Warum ist der Ausdruck „alter Typ“ für viele Züchter ein rotes Tuch?

*        Weil die Züchter durch unsere Aufklärungsarbeit Umsatzeinbußen haben.

Überzüchtete Welpen verkaufen sich nicht mehr so leicht wie früher.

Immer weniger der modernen Beardies werden geboren, wie die Welpenstatistik zeigt.

Die Züchter mussten reagieren, wenn sie nicht auf den Welpen sitzen bleiben wollten.

Das ist unbequem. Und das spüren sie im Geldbeutel.

Der Einfachheit halber schieben sie die Schuld an der Misere – an den Umsatzeinbußen –

auf die, die vor den schlimmen Folgen der Modezucht warnen.

Es stimmt, wir tragen durch unsere Aufklärung zur Kaufentscheidung bei,

doch rückläufig sind die Welpenzahlen auch in anderen Ländern;

denn die Welpenkäufer sagen Nein zu überzüchteten Hunden.

Verursacher allen Übels sind die Züchter selbst.

Es stand ja jahrzehntelang jedem Züchter frei, Welpen anzubieten,

die den Geschmack der Käufer besser treffen.

Es war Zeit genug, sich auf das Gute zu besinnen.

Jetzt ist die Uhr abgelaufen. Der alte Beardie-Typ ging fast völlig verloren.

 

*        Weil die Züchter wissen, dass sie dem Beardie

mit der Überzüchtung keinen Gefallen getan haben.

Obwohl die kompetenten Züchter die falsche Richtung längst erkannt haben,

glauben viele, mit den Wölfen heulen zu müssen, um nicht als Außenseiter zu gelten.

 

*        Manche Züchter bewegen sich nur unter Ihresgleichen

und haben nie einen echten, standardgemäßen Beardie vom alten Typ gesehen.

-          Sie wissen nicht, wie sich der kraftvolle Körperbau eines solchen Hundes anfühlt (Knochenstärke).

-          Sie haben nie die körperliche Leistungsfähigkeit und die Intelligenz eines Beardies vom alten Typ erlebt.

Deshalb behaupten sie, es gäbe solche Hunde nicht.

Mehr noch: Es habe sie nie gegeben.

Das sagen auch die, die es besser wissen.

 

Igor

1972 in Deutschland geboren.

 

 

 

 

Szene beim Spaziergang im Sommer:

Ein Beardie war mit der Schnauze im Gebüsch gewesen und musste brav sitzen, damit ihm sofort all die grünen Samenkügelchen aus dem Gesicht entfernt werden konnten, ehe sie womöglich in Augen und Ohren gewandert wären.

Eine Spaziergängerin meinte liebevoll: „Na, will Frauchen dir deinen warmen Winterpelz ausziehen?“

Es war ein Hund vom alten Typ mit mäßiger Unterwolle, nicht plüschig. Selbst bei seinem mittellangen Haar vermutet der gesunde Menschenverstand, dass der Hund im Sommer schwitzt – was er mit Sicherheit auch mehr tut als z. B. ein kurzhaariger Jagdhund.

 

„Warum nicht der andere auch?“,

fragte eine Hundebesitzerin, als ihr berichtet wurde, dass der Beardie mit dem üppigen Fell einen Sommerhaarschnitt bekommen hatte. Tierliebe Menschen glauben, dass sogar ein Beardie vom alten Typ unter dem langen Fell leidet – einfach, weil es länger ist als bei „normalen“ Hunden.

 

Für überzüchtete Hunde

mit extrem langem, üppigem Haarkleid

hat erst recht kein tierlieber Hundefreund Verständnis.

 

 

 

BC grün.jpg  Gewissensfrage

Züchten sollte man aus Liebe zum Hund.

Hand aufs Herz – was ist wichtiger:

*        ein Hund mit langem, üppigem, seidenweichem Fell,

der auf vielerlei Weise leidet (Wärme, Angst, Krankheiten),

an dessen überaus dickem Pelz man aber seine Frisiergelüste ausleben kann?

Inzwischen soll es Hundefrisöre geben, die sich auf Beardies spazialisiert haben!

Immer wieder werden Beardies mit vernachlässigtem Fell weggegeben.

*       Oder ein Hund, der unbeschwert und unbelastet durch die Natur tollt,

der artgerecht leben darf,

mit dem man „sogar“ in den Wald gehen kann,

weil er sich nicht ständig unendlich viele Souvenirs aus der Natur mitbringt,

dem es im Sommer nicht zu warm wird unter seinem Fell und

dessen Besitzer nur wenig Mühe für die Instandhaltung des Haarkleids aufwenden muss?

 

Die Antwort ist für jeden Tierfreund eindeutig.

Jedes Tier hat ein Recht auf Lebensqualität und Gesundheit.

Ein guter Züchter verändert Tiere nicht zu ihrem Nachteil –
aus Prestigegründen oder warum auch immer.

 

 

 

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Analyse