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Macht und Machbarkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Allgemeine Infos

zum Bearded Collie:

beardedcollie.de mT.jpg

Auf der Seite der Bearded Collies

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Beardie als Familienhund

sollte weder extrem arbeitswillig (schwer auszulasten) sein noch sich mit extremer, standardwidriger „Schönheit“ (überlangem, üppigem Haar) quälen müssen. Ein gutes Wesen – ebenfalls ohne Extreme in die eine oder andere Richtung (weder ängstlich noch aggressiv) – sollte ebenso selbstverständlich sein wie die gute Gesundheit und Intelligenz eines einstigen Arbeitshundes.

 

Als Familienhund wünscht man sich eine gute Mischung:

*      nicht so arbeitseifrig (Hüte- und Treibtrieb) und derb wie die Arbeitshunde der Schäfer (schon gar nicht so sehr auf Arbeit versessen wie Border Collies, was Beardies allerdings nie waren),

*      aber auch keine pflegeintensive und womöglich wesensschwache,

körperlich und geistig degenerierte Hunde-Aristokratie.

 

Ideal wären also Beardies,

wie sie etwa in den 1960er/1970er Jahren waren –

wie die Rassebegründerin Mrs Willison sie zur standardgerechten Perfektion brachte.

 

Willi S

Ein Beardie aus den 1970ern?

Nein, er lebte noch im 1. Jahrzehnt dieses Jahrhunderts!

 

 

Den Finger in die Wunde legen

aus „Unser Rassehund“ 7/2003

über den norwegischen Richter Helge Lie, der in Neumünster die Shelties und Collies richtete:

 

„Er hat den Finger in so manches Problem gelegt“, berichtete eine Ausstellerin, die dieses jedoch durchaus positiv bewertete. Denn „Probleme erkennen und lösen trägt zur Verbesserung der Rasse bei, und das wünscht sich jeder Züchter.“

 

Wirklich?

Wir haben da bei sehr vielen Beardie-Züchtern so unsere Zweifel ...

 

 

 

BC blau.jpg Machbarkeit, Macher und Macht

Man muss es ganz klar sagen:

Das sehr lange, extrem üppige Fell erfüllt den Tatbestand der Qualzucht.

„Schöne“ Hunde sind für viele Züchter nichts als Material zur Selbstdarstellung,

zur Demonstration ihrer Macht.

Sie wollen zu den „Großen“ gehören.

 

In der Zucht ist allerhand machbar.

Wir leben in einer Gesellschaft der Macher.

Es wird gemacht, was machbar ist – einmal mehr auf Kosten der Tiere,

von körperlichen Übertreibungen bis hin zu künstlicher Besamung (längst auch bei Beardies).

 

Was dabei herauskommt, das ist nur Fassade.

Die inneren Werte stimmen nicht mehr,

weder bei denjenigen unter den Züchtern,

die das rechte ethische Maß verloren haben und durch ihren Ehrgeiz der Rasse Schaden zufügen,

noch bei ihren Opfern, den Hunden:

*      Harsches und relativ kurzes Fell

*      Wesensfestigkeit

*      Vitalität

*      Intelligenz der Beardies …

wo sind sie hin?!

Wo ist die Natürlichkeit des robusten Hütehundes geblieben?

 

 

Wer zu glänzen versucht,

verdunkelt sein eigenes Licht.

Laotse

 

___________________________________

 

 

Dafür ist der Standard doch da!

Ein wahrer Champion

entspricht dem Rassestandard.

 

 

0150 Schafe

Faszination Schafe

 

Immer extremer müssen die „Großtaten“ werden, um in Züchterkreisen noch etwas darzustellen.

(Wer das als Unbeteiligter nicht glauben mag, möge einmal eine Rassehundeschau besuchen und sich die gestylten Beardies in ihren üppigen Fellmänteln ansehen – und auch andere überzüchtete Hunde.)

 

 

Die törichte Arroganz der Macht

zeigt sich auch und gerade in der Herrschaft,

die wir über die Tiere errichtet haben.

 

Franz Kromka in „Mensch und Tier“

 

 

Die „modernen“ Züchter wollen nach den Sternen (Pokalen) greifen.

Sie feiern unter sich ein paar Sternstunden,

während vernünftige Menschen erschüttert sind über die Zuchtergebnisse –

Zerrbilder der Rasse.

Über die Konkurrenzkämpfe und die gegenseitigen Sticheleien der Züchter

können sich Insider nur noch amüsieren.

 

Dies ist nicht nur unsere Meinung.

Wir hörten von bestens informierter, hochrangiger Stelle,

mit der viele Beardie-Züchter zu tun hatten

(zum Schutz der Person wird hier die Anonymität gewahrt):

„Ich gehe davon aus,

dass kein Züchter wirklich Veränderungen will. Es geht nur um Macht.“

 

Durch Übertreibungen und zu enge Verpaarungen machen die Züchter am Ende alles kaputt.

Zwangsläufig muss eines Tages alles zusammenbrechen

(Erbdefekte, nachzulesen in Genetikbüchern) – und davon ist die Rasse nicht mehr weit entfernt.

Dann werden die Züchter aus allen Wolken fallen,

obwohl sich die negative Entwicklung seit Jahrzehnten abgezeichnet hat.

 

 

 

Notizblock mit Stift.gifRandnotiz

Die Züchter haben die Macht, Hunde zu verderben,

aber sie haben nicht das Recht dazu!

 

Eine Experte:

„Wie kann ein Lügner von mir verlangen, dass ich seine Lügen widerlege?! Soll er doch die Wahrheit widerlegen! Aber das kann er nicht!“

 

 

Und wird die Welt auch noch so alt, der Mensch, er bleibt ein Kind.
Zerschlägt sein Spielzeug mit Gewalt, wie eben Kinder sind.
Wenn alles erst mal klein zerstückt und nichts mehr zu verderben,
so sucht er wieder – neu beglückt – und spielt dann mit den Scherben!
Carl Spitzweg

 

 

... vom Bearded Collie

ist schon nicht viel mehr übrig als „Scherben“.

 

0258 Futterball action

Der Beardie ist kein Spielzeug!

Mit Hundeleben spielt man nicht!!!

 

 

Hunde von Schaurassen zeigen häufig Typübertreibungen

bis ins Extreme und Abnorme.

 

Es ist wohl das traurigste Kapitel der modernen Hundezucht,

dass Zuchtmethoden,

welche die Zahl kranker Hunde ständig vermehren,

noch immer nicht geächtet sind.

 

Dr. Hellmuth Wachtel in „Hundezucht 2000“

 

 

Verantwortungsbewusste Züchter werden diese Sätze bestimmt im Auge behalten.

 

im Schnee

 

 

 

Hintergrund liMo, Bg.jpg

BC grün.jpg Genetik

 

Langhaar ist durch Mutation entstanden –

sei es nun direkt beim Bearded Collie oder/und

durch Einkreuzung von Bobtails, wie von Rasse-Experten vermutet wird.

Der oben zitierte Genetiker Dr. Hellmuth Wachtel bezeichnet Langhaar als einen Defekt wie hängende Augenlider und dergleichen.

 

Seit einigen Jahren hört man vermehrt von Beardies, die Probleme mit der Schilddrüse haben (meist Unterfunktion). Dr. Wachtel nennt eine Tierärztin, die berichtete,

„dass einige Stammtiere der Rasse Bearded Collie befallen waren und dennoch, mit Hormon ,aufgemöbelt’, als Zuchttiere dienten. Auch Verhaltensstörungen wie besonders Scheu, aber auch Aggressivität und Hyperaktivität können durch diese Krankheit bedingt sein.“

 

Muss man noch mehr sagen?

 

 

Gut zu wissen:

 

 

 

Hat jemals ein Züchter daran gedacht,

dass Schilddrüsenprobleme auch mit Aggressivität zusammenhängen könnten?

Bitte merken, liebe Züchter:

Dr. Wachtel nennt in dem obigen Zitat einen sehr wichtigen Punkt,

der bisher in der Zucht stark vernachlässigt wurde:

Aggressivität.

 

 

Wir bilden es uns nicht ein, wenn wir feststellen, dass es bei überzüchteten Bearded Collies immer wieder Schilddrüsenpatienten, extrem sensible und sogar aggressive Hunde gibt; wir haben solche Hunde persönlich erlebt, und zahllose Erfahrungsberichte haben es gezeigt. An dieser Stelle weisen wir noch einmal auf die Studie „Geräuschempfindlichkeit“ hin, die erbrachte, dass alle getesteten Beardies ein Schilddrüsenproblem hatten. Die Schilddrüse hängt eng mit den Nieren/Nebennieren sowie mit Autoimmunerkrankungen zusammen, wie jeder Tierarzt und jeder Tierheilpraktiker wissen sollte. Die Probleme in diesen Bereichen sind bekannt:

 

*   Stressunverträglichkeit

(die Nebennieren produzieren Stresshormone)

*   Nervosität, nervöser Durchfall

*   übertriebene Angst, Panik

(In der Bach-Blüten-Therapie gehört die Angstblüte Mimulus zum Nieren-Meridian und wird der rechten Niere zugeordnet. Die Panikblüte Rock Rose wirkt auf den 3E-Meridian, er betrifft die Schilddrüse.)

*   Morbus Addison

*   Schmidt Syndrom

(Schilddrüse + Morbus Addison) mehr

 

Ist also eine Schilddrüsenfehlfunktion der Grund dafür, dass man inzwischen nicht nur überaus empfindliche, sondern auch aggressive Beardies trifft?

 

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Nach Ansicht des Genetikers Friedmar Krautwurst

ist Aggressivität eine Degenerationserscheinung

bei verminderter Erbgesundheit.

aus dem Buch: „Praktische Genetik für Hundezüchter“

 

 

So etwas muss jedem Züchter zu denken geben!

Und auch, dass Schilddrüsenprobleme erblich sein können.

 

Theoretisch müssten eher die selbstbewussten Beardies vom alten Typ eine Disposition zu aktiver Verteidigung (Angriff) aufweisen, denn Beardies wurden früher an der Herde auch als Schutzhunde eingesetzt. Die modernen Beardies sind eher scheu und haben dadurch eher eine Disposition zu passiver Verteidigung (Rückzug, Flucht) – siehe Tabelle.

Also: Woher kommt die Aggressivität bei den modernen, überzüchteten Beardies? Die Schilddrüse könnte die Antwort liefern. Oder sind es lauter Angstbeißer? Sicher nicht, wir haben Angriffe von Beardies auf friedliche Hunde gesehen.

 

 

 

Notizblock mit Stift.gifRandnotiz

Der Ordnung halber sei gesagt:

Andere Rassen sind ebenso von Schilddrüsenproblemen betroffen. Ist das nur eine Mode-Diagnose? Nein, die Diagnose wird anhand von Blutwerten gestellt. Auch andere Rassen sind degeneriert …

 

 

 

 

 

Naturburschen

Naturburschen

 

BC gelb.jpg Ehrfurcht vor der Natur Schmetterling

 

Mehr denn je brauchen alle Tiere der Erde in der heutigen Zeit die Solidarität verantwortungsbewusster Menschen.

 

Das Wort „Natur“ ist unter den Modezüchtern zum Fremdwort geworden.

Beardies lieben die Natur. Beardie-Züchter und -Besitzer sollen deshalb ebenfalls Naturfreunde sein. Sie sollen im Einklang mit der Natur leben und Freude an der Natur haben. Das fängt schon damit an, Welpen ab ca. 4 Wochen möglichst viel Sonnenlicht zu gönnen (für eine gute Entwicklung der Knochen), einen sicheren Auslauf im Garten aufzustellen und die Kleinen nie ohne Aufsicht zu lassen. Welcher Züchter tut das, wer nimmt sich diese Zeit?

Wer Welpen im Haus aufwachsen lässt, künstlichen Schnickschnack bevorzugt (Schleifchen im Haar, geflochtene Zöpfe, Puder, Spray, aufgewickeltes Fell vor der Show ...) und womöglich sogar noch für künstliche Besamung sorgt, ist als Beardie-Züchter ein Widerspruch in sich – genauso wie streitsüchtige Züchter nicht zum harmoniebedürftigen Beardie passen. Bei solchen Menschen fühlt dieser Hund sich nicht wohl.

 

Wer aus Liebe handelt, kann Macht nicht missbrauchen.

heart S

Ehrfurcht vor der Natur – das bedeutet:

Die Natur als Lehrer betrachten.

Sie nicht bewusst schädigen.

Verantwortungsvoll mit der Natur umgehen.

 

heart S

Verantwortung – das bedeutet:

Sich als Verursacher erkennen.

Eine bewusste Entscheidung treffen.

Für die Konsequenzen einstehen.

 

heart S

Sorgsam mit der Natur umgehen –

diese Notwendigkeit besteht heute mehr denn je, in allen Bereichen.

 

0020 im Arm

Liebe ist ... in Herrchens Arm kuscheln

 

 

Der Beardie war ursprünglich ein robuster Naturbursche, kein verzärteltes, feines Sensibelchen. Dazu haben die heutigen Züchter ihre „modernen Zuchtprodukte“ erst gemacht.

 

Urtyp

Die Natur gab dem Beardie

ein wetterfestes Haarkleid, das ihn gesund erhielt,

nicht einen wolligen oder seidigen, üppigen, fast bodenlangen Mantel.

Urtyp

Die Natur gab dem Beardie

Durchsetzungsvermögen, Kraft und Mut,

nicht Schwäche, Weichheit und Überängstlichkeit

oder gar Angstbeißerei (beim Tierarzt berüchtigt).

Urtyp

Die Natur gab dem Beardie

einen optimalen, wolfsähnlichen Körperbau (etwas länger als hoch)

und damit ein perfektes Gangwerk, das man genauso definiert wie bei Wölfen:

Die Trittspur gleicht Perlen auf einer Schnur.

Was ist heute davon übrig?

Steile Schultern, kurze Ruten, enge Hacken, verkürzte Beinknochen usw.

schränken freies Laufen ein, lassen den Hund schnell ermüden.

 

Welpe

 

 

BC.jpg Die Natur hilft sich selbst Schmetterling

Wie wir anhand der zunehmenden Erkrankungen sehen, hilft die Natur sich selbst, um wieder ins Lot zu kommen. Was schwach, krank und nicht lebenstauglich ist, stirbt gnadenlos.

*        Beardies sterben heute oft schon mit 2 bis 6 Jahren.

Ein kritisches Alter ist um den 10. Geburtstag (vor allem: Krebs).

*        Früher, als es der Rasse noch gut ging,

wurden Beardies ohne große gesundheitliche Probleme 15 Jahre alt und älter.

Eine kranke Rasse stirbt früher oder später aus, wenn man nicht eine Wendung um 180 Grad macht.

 

Mutter Natur hat ihre eigenen, stets gültigen Gesetze,

die niemand ungestraft brechen darf.

 

Die Natur geht ihren eigenen Weg. Das bedeutet, dass man sich als Züchter mit den Gesetzen der Natur vertraut machen muss.

 

Wenn die Züchter nicht endlich einlenken,

werden sie die Beardies verlieren,

 

und zwar nicht nur den von ihnen als „altmodisch“ ausgesonderten und bereits sehr seltenen alten Typ, sondern auch die überzüchteten Beardies, in deren Kreisen sich Erbkrankheiten ausbreiten und deren Vitalität schwindet.

 

Wer angesichts dieser Tatsachen

immer noch an den bisherigen Zuchtzielen festhält,

der pokert zu hoch!

 

Die Natur hilft sich auch selbst, Schmetterling

*   wenn Hündinnen „leer“ bleiben,

*   wenn sie nur wenige Welpen zur Welt bringen oder Welpen tot geboren werden,

*   wenn sie ihre Mutterinstinkte verlieren,

*   nur noch mit menschlicher Hilfe gebären können oder

*   wenig Interesse an den Welpen zeigen –

*   und wenn Welpen nach der Geburt nicht mehr den Instinkt haben,

selbstständig die Milchquelle zu suchen.

Solche degenerierten Hunde gehören nicht in die Zucht!

 

Glühbirne, Idee g.jpg

 

Die Züchter müssen diese Zeichen der Natur

erkennen und beachten.

Sie dürfen nur noch Zuchthunde einsetzen,

die diese Probleme nicht haben.

 

 

 

 

BC blau.jpg  Falls die Züchter nicht einlenken,

überleben vielleicht ein paar robuste Arbeitshunde irgendwo auf britischen Farmen – so wie nach dem 2. Weltkrieg, bevor die Rasse von Mrs Willison neu aufgebaut wurde.

Wird dann noch jemand den Mut und die Kraft haben, noch einmal ganz von vorn anzufangen? Oder wird man den Beardie im Stich lassen und sich lukrativeren Rassen zuwenden?

Die Richtung, in die die Zucht bis heute geht, kann nur in eine Sackgasse mit tödlichem Ende führen. Das ist eindeutig die falsche Richtung!

 

naturburschen RSK

„Wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn hin?! Mein Gott ...“

(Wilhelm Bendow)

 

BC grün.jpg  Auch eine Umkehr in der Hundezucht ist machbar

Man muss nur wollen.

Das ist dann wahre Größe.

Wir sind sicher, dass die Züchter genügend Selbstbewusstsein haben,

ihre Meinung zu ändern, wenn es die Umstände erfordern.

 

In Deutschland werden die Probleme heruntergespielt.

In England sagen die Züchter inzwischen offen,

dass ihnen die Fell-Auswüchse ein Dorn im Auge sind.

Auf der Website des Österreichischen Clubs für Britische Hütehunde

wurde vor der aufwendigen Fellpflege gewarnt.

Der Schweizerische Bearded Collie Club ging noch einen Schritt weiter:

 

„Überlanges, bis auf den Boden reichendes Haar

ist ausgesprochen unerwünscht.“

 

Dies war die Theorie, gebessert hat sich auch dort nichts.

 

3 Affen

Warum stellt man sich so taub und blind?

Warum sagt niemand etwas?

 

„Weise“ sein wie die Affen und bei den Mächtigen nur ja nicht anecken –

auf Kosten unserer geliebten Rasse?!

 

Wer seine Fehler nicht zugibt,

hat seinen guten Ruf längst verloren.

 

 

 

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