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wichtige
Voraussetzungen, damit sich Hund und Halter wohlfühlen |
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Allgemeine Infos zum Bearded Collie: Auf der Seite der Bearded Collies |
Vor die Anschaffung haben die
„Beardie-Götter“ eine Reihe von Überlegungen gesetzt, denn einen Hund
adoptiert man auf Lebenszeit – erst recht einen
Beardie, der bei einem Besitzerwechsel sehr leiden würde.
Eignungstest: Können
die Ansprüche eines Bearded Collies erfüllt werden? |
Gut erzogen, kann
ein Mensch der beste Freund eines Hundes sein. Corey Ford ___________________________________ |
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Ein gesunder, standardgerechter Beardie verlangt Tag für Tag mindestens zwei
Spaziergänge, insgesamt mindestens 2 Stunden, ein Leben lang. Können Sie ihm das ca. 15 Jahre lang bieten,
zusätzlich zu den Pflegestunden, die auch geleistet werden müssen? Sind Sie körperlich dazu in der Lage – auch
noch in einigen Jahren? Sind ungefährliche Freilaufflächen jeden Tag
erreichbar? Bleibt auch noch Zeit für mindestens eine
Stunde Spielen und Schmusen pro Tag? Ein Beardie möchte sich täglich „auspowern“. Ein artgerecht gehaltener Bearded Collie bringt viel Schmutz ins Haus und auch ins
Auto. Er passt nicht zu zarten Blusen, weißen
Hosen, Stöckelschuhen, Federboas, hellen Möbeln und Luxusautos. Können Sie mit allerlei Schmutz leben? Auch wenn die Kinder
noch so sehr versprechen mitzuhelfen: Das Saubermachen bleibt doch letzten
Endes an der Hausfrau hängen. Ist sie damit einverstanden? Können Sie auf empfindliche Kleidung
verzichten? Fühlen Sie sich bei langen Spaziergängen in
Wanderschuhen wohl? Auch so muss ein Beardie mal aussehen dürfen.
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Selbst bei einem nicht sehr lang/üppig
behaarten Beardie vom alten Typ muss man mit 1 Stunde Körperpflege pro Woche
rechnen (Bürsten, Zahn- und Ohrenpflege, Zecken suchen usw.). Die Pflege von überzüchteten Beardies mit
viel Fell erfordert erheblich mehr Zeit. Viele der heute üblicherweise
angebotenen Bearded Collies werden jeden Tag 1-2 Stunden gebürstet, weil ihr
üppiges Haar sehr schnell verfilzt. Haben Sie genügend Zeit für die Pflege des
Hundes? Bei Zecken- und Flohbefall kann es sehr viel
länger dauern. Die Zeit für den Pflegeaufwand geht der Familie für andere
Aktivitäten verloren (Kinder!). Ekeln Sie sich nicht davor, Flöhe und Zecken
zu entfernen – und außerdem Ohren zu reinigen, Zahnstein wegzukratzen,
Erbrochenes aufzuheben und bei Durchfall den Po des Hundes abzuwischen? All das gehört zu einem Hundeleben. Haben Sie Freude an der Fellpflege? Das Bürsten muss man wirklich mögen. Die
Unterwolle eines Beardies vom alten Typ ist nach etwa 6 Wochen ohne Pflege
genauso verfilzt wie innerhalb einer Woche bei einem überzüchteten Beardie
mit üppigem Fell. Menschen mit Rückenschmerzen sollten auf
einen Beardie verzichten, denn das lange Stehen und Sitzen am Pflegetisch,
mit kräftigen Bürst- und Kämmbewegungen, kann sie sehr schnell überfordern –
ebenso wie aktionsreiche Spaziergänge. Ob kleiner Ausflug oder große Reise – der Beardie möchte immer mit von der Partie sein. Der Beardie braucht den Kontakt zum Menschen. Viele dieser Hunde folgen ihren Menschen
tagtäglich von Zimmer zu Zimmer (Hütehund: die „Herde“ im Blick behalten). Beardies mögen nicht gern allein sein. Können Sie es akzeptieren, dass der Hund sehr
anhänglich ist? Er folgt seinen
Menschen bis
ins Bad – und das ist bei Bearded Collies kein „Kontrollverhalten“, wie manch
ein Hunde-Experte meinen wird. Ist klar, dass man ihn aus diesem Grund nie
lange allein lassen darf (max. 4 Stunden – ein Halbtagsjob bedeutet: zu
lange!)? Wenn beide Partner arbeiten gehen und der
Hund viel zu oft und zu lange daheim herumliegen würde, sollte man auf ihn
verzichten.
Sind die Kinder bereit, mit dem Hund zu
spielen? Der Beardie möchte mitmachen, nicht zuschauen
(z. B. beim Ballspielen). Wenn am Wochenende etwas mit den Kindern
unternommen wird, darf der Hund dann mit? In Freizeitparks sind Hunde meist verboten
bzw. sie fühlen sich dort nicht wohl (viel Lärm, viele Menschenbeine). Können
Sie dem Hund zuliebe darauf verzichten? Ist klar, dass ein Bearded Collie – ganz
wichtig! – im Urlaub immer mit von der Partie sein muss? Das Urlaubsziel muss so gewählt werden, dass
auch der Hund Freude hat. Am Badestrand sind Hunde meist verboten.
Tierpension kommt nicht in Frage! Viele Beardies leiden schon Höllenqualen,
wenn sie nur für wenige Stunden in fremde Hände gegeben werden. Dass ein Beardie erst recht nicht zum
einsamen Wachhund im Zwinger oder allein auf einem Grundstück taugt, versteht
sich von selbst für alle, die bis hierher gelesen haben. Auch eine Ausbildung
zum Schutzhund (erlernte Aggressivität) kommt auf keinen Fall in Frage. |
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Nur wenn man bereit ist, sich nach den Bedürfnissen
des Hundes zu richten, bleibt er so glücklich. Der Beardie springt gern und kann hoch
springen. Er buddelt auch gern. Das Schönste für einen Beardie ist es,
draußen zu sein. Ein Garten ist fast ein Muss, denn kaum ein Besitzer hat die
Zeit, dem Hund so viele Spaziergänge in der Natur zu bieten, dass der
vierbeinige Naturbursche zufrieden ist. Im Garten kann man den Hund auch mal
allein lassen (mit freiem Zugang zum Haus und zur Familie!). Damit dies
gefahrlos ohne Aufsicht möglich ist, müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen
werden. Sie sind zum Schutz des Hundes notwendig, damit er nicht auf die
Straße läuft, wo er leicht unter die Räder kommen könnte. Bei Hündinnen, die
eher „hoftreu“ sind als Rüden, dient der hohe Zaun auch der Abwehr von
Verehrern – damit man nicht plötzlich mit einem Wurf junger Hunde dasteht.
Niemand sollte sich darauf verlassen, dass der eigene Hund nicht wegläuft!
Auch Tierfänger nutzen die Gelegenheit, niedrige Zäune zu überwinden
(Versuchslabor!). Kann der Garten mindestens 1,80 m hoch
eingezäunt werden? Beim
Gemeindeamt nach den örtlichen Vorschriften fragen! Falls dies nicht
möglich ist und ein Zaun von 1,50 m Höhe reichen muss, raten wir dringend,
dem Hund nicht das Springen beizubringen (Hundesport). Er darf gar nicht
wissen, dass er den Zaun überwinden könnte. Das Einzäunen des Gartens kann einen großen
finanziellen Aufwand bedeuten. Man kann auch einen Teil des Gartens
einzäunen, am besten so, dass dieser Teil nicht an die Straße grenzt
(Menschen werfen häufig Müll über Zäune, womöglich auch Giftköder). Sind Sie bereit, den Bodenabschluss des Zauns
buddelsicher zu machen (Kaninchendraht in Richtung Garten eingraben oder
rundum einen Betonplattenabschluss verlegen)? Sind ein paar gebuddelte Löcher im Garten
nicht so schlimm? Wer seine Prachtbeete liebt, sollte noch
einmal gründlich nachdenken, ob er einem Beardie zugestehen kann, beim
fröhlichen Spielen über die Beete zu toben, z. B. beim Apportieren eines
Spielzeugs. Der Hund kann zwar lernen, gewisse Grenzen zu akzeptieren, aber
es ist ab sofort sein Garten, seine Spielwiese (wer das nicht
glaubt, wird es erleben). Ein paar Blumen dürfen nicht so wichtig sein wie
die Lebensqualität des Hundes. Von Pflanzen im Garten, die einem Hund
gefährlich werden können, wenn er daran knabbert, muss man sich trennen (z.
B. Liguster, Efeu, Eisenhut, Tulpenzwiebeln … die Liste ist lang!). Giftpflanzen-Liste Der beste Erziehungshelfer ist ein souveräner, nicht mehr ganz junger Bearded
Collie. Der Beardie verträgt absolut keine Härte. Er braucht eine völlig gewaltfreie, sanfte,
aber konsequente Erziehung. Wissen Sie über sanfte, aber konsequente
Hundeerziehung Bescheid, u. a. Clickertraining? Der Beardie muss völlig ohne Zwang und nur
mit sanfter Stimme erzogen werden, sonst wird er bockig – zu Recht. Man muss
gelassen bleiben können. Geduldig, verständnisvoll, liebevoll und konsequent
muss man mit dem Hund umgehen. Keine Zwangsmaßnahmen, kein Stachelhalsband,
kein aggressiver Leinenruck! Keine Hundeschule, in der ein Trainer Fußtritte
(à la Cesar Millan) oder auch „nur“ das Herumreißen am Halsband verlangt!
(Leinenruck ist gesundheitsschädlich. Er sollte höchstens als Korrektur mit
einem sehr kurzen Zug zur Seite ausgeführt werden, um den Hund abzulenken, so
dass er wieder aufmerksam wird.) Wann immer man das Gefühl hat, seinem Hund
eine Erziehungsmaßnahme lieber nicht antun zu wollen, muss man sich sofort
aus solch einer Hundeschule verabschieden. Mehr auf unseren Erziehungsseiten. wortloses Verstehen „Kommandos“ braucht ein Beardie nicht. |
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Viele Beardies sind Sensibelchen. Bearded Collies hatten schon immer eine
empfindsame, einfühlsame Seele. Bei den überzüchteten Vertretern der Rasse
findet man sehr viele überaus empfindliche Hunde. Können Sie mit einem sensiblen,
möglicherweise häufig panisch reagierenden Hund umgehen? Dabei geht es um viel mehr als um das Ertragen
des Silvesterfeuerwerks.
Es ist typisch für die sanfte, sensible Art des Bearded
Collies, dass er jedem Streit aus dem Weg geht. Er ist äußerst
harmoniebedürftig, will unbedingt Frieden, mag nicht kämpfen, wenn es sich
vermeiden lässt, zieht sich eher zurück. Das ist gut und wünschenswert für
einen Familienhund.
Die Kehrseite: Heutzutage neigen viele überzüchtete
Beardies dazu, überaus sensibel und schreckhaft zu sein. Manche fürchten sich
vor alltäglichen Geräuschen, z. B. vor der Toilettenspülung, oder sie ziehen
sich zurück, wenn Kinderhände sie streicheln möchten. Als Naturbursche mit
empfindlichem Gehör – die Hunde mussten früher Schafe finden können, die weit
verstreut waren – fühlt sich vor allem ein nervenschwacher, überzüchteter
Beardie in einer Stadt nicht wohl, wenn allerlei auf ihn einstürmt. Durch Verkehrslärm
und die Hektik vieler Menschen kann er sehr zappelig werden und bei
Spaziergängen schnell in Panik geraten. Die Sensibilität schlägt sich oft in
Magen-/Darmproblemen nieder (Erbrechen, Durchfall).
Bei den echten, standardgemäßen Beardies vom
alten Typ wurde mehr Wert auf Wesensfestigkeit gelegt, das heißt: Sie sind in
der Regel weder ängstlich noch aggressiv. Ein ordentlicher Beardie nimmt auch
mal einen Knuff von Kindern nicht übel und erträgt den Verkehrslärm in der
Stadt, auch wenn ihm etwas Grünes unter den Pfoten viel lieber wäre.
Wenigstens einen langen Spaziergang im Park muss man ihm jeden Tag
(!!!) ermöglichen können. Hunde-Anfänger, die sich mit sanfter, aber
konsequenter Erziehung nicht auskennen, können allerdings auch mit solch
einem Hund Probleme bekommen: Er nimmt inkonsequente Besitzer nicht für voll
und macht dann „sein eigenes Ding“. |
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Kinderglück - Hundeglück Der Beardie kann ein wunderbarer Familienhund sein. Kinder müssen aber lernen, wie ein Hund mit seiner
Körpersprache Grenzen setzt – und dass ihm schon eine etwas zu feste Umarmung oft
nicht behagt. Beim Welpenkauf muss man unbedingt darauf achten, dass kein Hund der Zuchtstätte aggressives Verhalten
zeigt. Überzüchtete Beardies haben sich in letzter
Zeit manchmal aggressiv gezeigt. Sie beißen ohne Warnung andere Hunde (oft aus
Angst) und verteidigen ihr Spielzeug und/oder alles
Fressbare mit aggressivem Knurren. Bei Tierärzten gelten überzüchtete Beardies
als schnappig und zickig. Können Sie ggf. damit umgehen? Dies ist ein wichtiger Punkt, vor allem wenn
man Kinder hat. Wenn ein Beardie sich
auf die Hinterbeine stellt, erreicht er Brust
oder Schulter der Menschen. Der Beardie liebt seine Menschen sehr und
zeigt das auch recht stürmisch. Können Sie ihn sanft, aber konsequent (ohne
Härte!) so erziehen, dass er nicht zu aufdringlich wird? Fühlen Sie sich von nassen „Hundeküssen“
nicht angewidert? Sind die Kinder standfest genug, um beim
stürmischen Spiel des Hundes nicht gleich umzufallen? Ist den Kindern so ein lebhafter Hund
überhaupt recht? Oder haben sie Angst? Schon manch ein Kind trampelte „im Ernstfall“
geradezu hysterisch mit den Füßen oder floh vor dem großen Hund. Deshalb
sollten Kinder unbedingt mit zum Züchter fahren (aber Vorsicht: Nicht den
erstbesten Hund kaufen, nur weil ein Kind es will!).
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Kein Hund soll als „Sportgerät“ angeschafft
werden. Im Hundesport darf allzu großer Ehrgeiz nicht
an erster Stelle stehen. Ein kluger Beardie macht einfach nicht mehr
mit, wenn eine Übung klappt und er sie trotzdem wiederholen soll. Bei zu
starker Belastung – zu der es sehr schnell kommen kann! – erleidet ein
Sporthund körperliche Schäden, denn die Belastung der Knochen und Gelenke ist
groß. Es wäre ein Verbrechen am Hund, ihn dann wegzugeben (so spart man
Tierarztkosten ...), um mit einem jungen, noch nicht verschlissenen Hund
weiterzumachen. Das kommt leider im Hundesport häufig vor. Wenn ein Züchter
behauptet, ein ordentlicher Beardie müsse durch Agility rassegerecht
ausgelastet werden, so ist das schlicht falsch. Agility-Übungen haben mit dem
natürlichen Hüteverhalten nichts zu tun. Ein Arbeitsbeardie lebt die meiste
Zeit des Tages ruhig und ausgeglichen in der Familie des Farmers, er rennt
nicht überwiegend herum. Beardies sind in dieser Hinsicht nicht mit den oft
hyperaktiven, übereifrigen Border Collies zu vergleichen. Überzüchtete Beardies
halten den körperlichen Anforderungen beim Sport oft nicht stand
(Körperbaufehler, Herzprobleme, kraftlose dünne Beine mit schwachen,
durchgetretenen Pfoten usw.). Ihr Haar muss geschnitten werden – vor allem
für freie Sicht –, damit sie an den Hindernissen keine Unfälle erleiden. Oft
sind sie auch nicht so intelligent und lernfähig, wie der Hundeführer es gern
hätte. Manch ein überzüchteter, hyperaktiver Beardie bellt beim
Agility-Training ununterbrochen, so dass der Trainer nichts mit ihm anfangen
kann, weil der Hund sich nicht auf die Übungen konzentriert. Hundesportler sagten:
„Die meisten Beardies kommen ein-, zweimal zum Training, dann nie wieder.“ |
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Ein Hund kostet in seinem Leben so viel wie
ein Kleinwagen. Der Preis, den man für einen Welpen beim
Züchter bezahlen muss (ca. ab 1100 Euro), ist eine vergleichsweise geringe Summe. Reicht das Geld für die tägliche Versorgung? Ist auch mal ein neuer Hundekorb, eine neue
Leine, ein Spielzeug drin? Sind genügend finanzielle Rücklagen da für ü Hunde-Haftpflichtversicherung? ü Hundesteuer? ü Tierarzt? ü einen hohen Gartenzaun mit
buddelsicherem Bodenabschluss? ü Autoausstattung? Vielleicht ist sogar
ein größeres Auto nötig. Wichtig: Tierarztrechnungen
sollten bezahlt werden können; denn Erbkrankheiten nehmen bei überzüchteten
Beardies zu – und kaum ein Beardie ist heutzutage noch frei von „Modelinien“
in der Ahnentafel. Manch ein Besitzer eines überzüchteten,
kranken Bearded Collies hatte in den ersten Lebensjahren seines Hundes schon
mehrere Hundert oder gar mehrere Tausend Euro an Tierarztkosten! Es gibt zwar
Tierkrankenversicherungen, doch sie kündigen den Vertrag oft sofort, wenn
eine gewisse Summe (der Jahresbeitrag) überschritten wird. Dringender Rat: Monatlich 50 Euro
auf ein separates Sparkonto für den Hund legen. Wenn man Glück hat, braucht
man das Geld nicht. Dann ist es immer noch eine gute „Krankenkasse“, wenn der
Hund im Alter Medizin benötigen sollte. Reicht das Geld womöglich sogar für einen
Zweithund? Die meisten Beardies lieben es, einen
wuscheligen Kumpel zu haben – und: Vorsicht – Beardies machen „süchtig“ ...
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Züchter
mit Verantwortungsbewusstsein |